
Leen
- 187
- 23
Sammelthema
Hab vorige Woche den ersten Termin bei meiner Therapeutin (Verhaltenstherapie) gehabt. Sie war mir direkt sehr sympathisch und ich denke, dass sie mit sehr weiterhelfen kann.
Es beschäftigen mich ein paar Fragen zur Therapie selbst und generell.
Ich bin wegen Panikattacken und einer Angststörung bei ihr. Ist es trotzdem auch in Ordnung Themen anzusprechen, die nicht unbedingt was mit den Ängsten (wegen denen ich ursprünglich zu ihr gekommen bin) zu tun haben? Zb. Beziehungsprobleme oder Studium.
Mein Gefühl sagt mir, dass ich das natürlich kann, aber ist das sinnvoll?
Weiters hatte ich bei der ersten Sitzung, das Gefühl als würde ich etliche Dinge vor ihr verheimlichen. In Wirklichkeit war das natürlich nicht so. Ich denke solche Erstgespräche laufen meist sehr oberflächlich ab, weil man sich ja erst einmal kennen lernen und die Rahmenbedingungen klären muss. Im Nachhinein hab ich auch irgendwie im Kopf, sie bei irgendeiner Sache angelogen zu haben. Es war keine riesige Sache, aber ich hab ohne Nachzudenken eine Unwahrheit gesagt. Kann mich jetzt auch absolut nicht mehr erinnern, was das genau war, und wie unbedeutend es wirklich war. Mir ist klar, dass ich ihr Vertrauen sollte und es keinen Grund gibt, nicht ehrlich zu sein. Mit passiert so etwas leider öfters in Gesprächen, ich mache das nicht bewusst.
Letztendlich würde mich interessieren ob irgendjemand von euch die Sitzungen aus eigener Tasche bezahlt. Wenn ja, wieviel zahlt ihr? Ist es euch das wert, oder hättet ihr lieber einen Kassenplatz?
Ich selbst zahle 40 Euro pro Sitzungen, die Therapeutin ist aber noch in Ausbildung (Supervision).
Vielleicht könnt ihr ein wenig von euren Erfahrungen berichten. Über was sprecht ihr in der Therapie? Habt ihr schon mal eine Therapie selbst bezahlt?
Es beschäftigen mich ein paar Fragen zur Therapie selbst und generell.
Ich bin wegen Panikattacken und einer Angststörung bei ihr. Ist es trotzdem auch in Ordnung Themen anzusprechen, die nicht unbedingt was mit den Ängsten (wegen denen ich ursprünglich zu ihr gekommen bin) zu tun haben? Zb. Beziehungsprobleme oder Studium.
Mein Gefühl sagt mir, dass ich das natürlich kann, aber ist das sinnvoll?
Weiters hatte ich bei der ersten Sitzung, das Gefühl als würde ich etliche Dinge vor ihr verheimlichen. In Wirklichkeit war das natürlich nicht so. Ich denke solche Erstgespräche laufen meist sehr oberflächlich ab, weil man sich ja erst einmal kennen lernen und die Rahmenbedingungen klären muss. Im Nachhinein hab ich auch irgendwie im Kopf, sie bei irgendeiner Sache angelogen zu haben. Es war keine riesige Sache, aber ich hab ohne Nachzudenken eine Unwahrheit gesagt. Kann mich jetzt auch absolut nicht mehr erinnern, was das genau war, und wie unbedeutend es wirklich war. Mir ist klar, dass ich ihr Vertrauen sollte und es keinen Grund gibt, nicht ehrlich zu sein. Mit passiert so etwas leider öfters in Gesprächen, ich mache das nicht bewusst.
Letztendlich würde mich interessieren ob irgendjemand von euch die Sitzungen aus eigener Tasche bezahlt. Wenn ja, wieviel zahlt ihr? Ist es euch das wert, oder hättet ihr lieber einen Kassenplatz?
Ich selbst zahle 40 Euro pro Sitzungen, die Therapeutin ist aber noch in Ausbildung (Supervision).
Vielleicht könnt ihr ein wenig von euren Erfahrungen berichten. Über was sprecht ihr in der Therapie? Habt ihr schon mal eine Therapie selbst bezahlt?
31.08.2015 22:21 • • 26.11.2020 #1
56 Antworten ↓