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Biebie66
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Hallo,
ich habe folgende Symptomatik, weiß allerdings nicht, ob es sich um eine Panik-Attacke handelt oder nicht.
Fast immer treten diese Anfälle am Feierabend bzw. Wochenende (dann auch zumeist am Abend) auf:
- Schüttelfrost (eiskalte Hände und Füße), trotz 22 - 23 Grad Raumtemperatur
- trockener Mund
- Herzstolpern
- innere Unruhe
- Druckgefühl in der Brust
- nach dem Anfall dann Blasenentleerung und unglaubliche Erschöpfung wie nach einem Maratonlauf.
Ich bin mir echt unschlüssig, ob ich dies meinem Arzt vortragen soll oder nicht. Muß dazu anmerken, daß ich vor ca. 6 Jahren einen Infarkt hatte (Stentimplantation) und infolge dieses innerhalb der ersten 8 Monate danach 4 Herzkatheter. Einmal wurde der Stent wieder aufgedehnt, weil wieder zu 70% verschlossen und die anderen Male war alles o.k.
Dann war ich auch schon damals (2007) in psychotherapeutischer Behandlung. Hat mir sehr gut getan und die Ängste und Sorgen, die mich damals wg. der Herzgeschichte quälten, waren seitdem Geschichte.
Nun habe ich die vorbeschriebenen Symptome. Im übrigen fühle ich mich fast immer müde und erschöpft Vielfach auch gereizt.
Ich denke manchmal, ist das alles einfach nur Einbildung oder was? Ich denke doch gar nicht an irgendwelchen Dinge wie Angst oder Panik. Ich sehe ganz normal fern und plötzlich fange ich wie verrückt an zu zittern. Was ist das?
Wäre nett, wenn ihr mir Eure persönlichen Erfahrungen berichten würdet.
Vielen Dank dafür
Gruß
Biebie
ich habe folgende Symptomatik, weiß allerdings nicht, ob es sich um eine Panik-Attacke handelt oder nicht.
Fast immer treten diese Anfälle am Feierabend bzw. Wochenende (dann auch zumeist am Abend) auf:
- Schüttelfrost (eiskalte Hände und Füße), trotz 22 - 23 Grad Raumtemperatur
- trockener Mund
- Herzstolpern
- innere Unruhe
- Druckgefühl in der Brust
- nach dem Anfall dann Blasenentleerung und unglaubliche Erschöpfung wie nach einem Maratonlauf.
Ich bin mir echt unschlüssig, ob ich dies meinem Arzt vortragen soll oder nicht. Muß dazu anmerken, daß ich vor ca. 6 Jahren einen Infarkt hatte (Stentimplantation) und infolge dieses innerhalb der ersten 8 Monate danach 4 Herzkatheter. Einmal wurde der Stent wieder aufgedehnt, weil wieder zu 70% verschlossen und die anderen Male war alles o.k.
Dann war ich auch schon damals (2007) in psychotherapeutischer Behandlung. Hat mir sehr gut getan und die Ängste und Sorgen, die mich damals wg. der Herzgeschichte quälten, waren seitdem Geschichte.
Nun habe ich die vorbeschriebenen Symptome. Im übrigen fühle ich mich fast immer müde und erschöpft Vielfach auch gereizt.
Ich denke manchmal, ist das alles einfach nur Einbildung oder was? Ich denke doch gar nicht an irgendwelchen Dinge wie Angst oder Panik. Ich sehe ganz normal fern und plötzlich fange ich wie verrückt an zu zittern. Was ist das?
Wäre nett, wenn ihr mir Eure persönlichen Erfahrungen berichten würdet.
Vielen Dank dafür
Gruß
Biebie
11.10.2012 15:16 • • 18.10.2012 #1
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