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Dg2020Dg
Hallo zusammen, hoffe es kann mir einer helfen ! Habe immer phasenweise so kommt es mir vor, morgens nach dem aufstehen einen hohen Puls und fühle mich angespannt, desweiteren auch oft nach dem Essen Puls bis 120 , mein Ruhepuls ist generell höher ,würde sagen im Schnitt 90… Blutdruck is immer ganz ok, der untere Wert ist manchmal leicht erhöht bei 93 ….der obere immer so 125/135 … habe dann auch oft das Gefühl von schwachen Beinen, und zurzeit ist es so das ich mir schwer tue selbstvnur zum einkaufen zu fahren usw…fühle mich daheim grad am Sichersten … kennt das jemand von euch ? Was hilft dagegen ? Gruß

31.03.2022 08:07 • 31.03.2022 x 1 #1


21 Antworten ↓


N
Hast du eine Angststörung?. Nach dem Essen und dem Aufstehen kann das Herz auch mal rasen wegen Verdauung zB hab ich auch manchmal

31.03.2022 10:07 • #2


A


Panik / morgendliches Herzrasen

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moo
Grüß Dich und willkommen,

warst Du schon beim Kardiologen? Eine körperliche Abklärung finde ich immer die Grundvoraussetzung, bevor man sich über etwaige psychische Ursachen den Kopf zerbricht.

Nichts destotrotz wirst Du hier zahlreiche Themen und Beiträge dazu finden, die Dich hoffentlich ein Stück weiterbringen.

Wir sind ja hier ein Angst-Forum im weitesten Sinne und es hat sicher seinen Grund, weshalb Du Dich hier angemeldet hast. Vielleicht magst Du noch etwas mehr über Dich erzählen, also über Deine o. g. Symptome hinausgehend.

Salve!

31.03.2022 10:08 • x 1 #3


Dg2020Dg
Hallo, danke für eure ersten Antworten, mein letztes EKG etc. war letztes Jahr, war aber alles soweit in Ordnung … ehrlich gesagt lebe ich nun schon seit 12 Jahren damit , immer wieder Zusatzschläge, und dieser hohe Puls! Es gibt Phasen wo es mir gut geht, und andere wo es mir dreckig geht und ich nicht mehr funktioniere, habe dann Angst zur Arbeit zu gehen oder sonst wohin(vor einem Kollaps) …Messe auch ständig meinen Puls und Blutdruck !

31.03.2022 10:16 • x 1 #4


moo
Danke für die Rückmeldung. Extrasystolen hatte ich auch oft z. B., wie @Nicky78 schon sagte, in Verbindung mit Mahlzeiten bzw. A lkohol. Histaminhaltiges wird auch oft gerne übersehen.

Wenn man länger nichts findet, entwickelt sich langsam eine Herzneurose. Auch hierzu gibt es viele Beiträge. Info vorab: https://www.psychic.de/herzphobie-herzneurose.php

31.03.2022 10:25 • x 1 #5


Dg2020Dg
Mir ist auch aufgefallen , das mein zum Beispiel im sitzen mein Puls bei 83 ist und mein Blutdruck bei 129/91 , und dann im ruhigem stehen ist der Puls bei 110 und der Blutdruck bei 135/97 …. Keine Ahnung meine Gedanken und mein Tag richten sich nur nach dem Sch….

31.03.2022 11:09 • x 1 #6


Dg2020Dg
Hab schiss dass ich irgendwas habe! Geh auch nicht gerne zum doc ! Bin da sehr sensibel und bisl Hypo !

31.03.2022 11:10 • x 1 #7


moo
Diese Phase, ständig Blutdruck zu messen hatte ich auch eine Zeit lang, aber so ziemlich alle derartig hier Betroffenen können Dir bestätigen, dass das absolut kontraproduktiv ist.

Die Herzrate ist etwas sehr, sehr wandelbares. Ich kann z. B., wenn ich darauf achte, mit den entsprechenden Gedanken ganz eindeutig meinen Puls von 75 (mein Standard-Ruhepuls) auf um die 100 erhöhen. Ihn wieder runter zu bringen ist hingegen nicht ganz so easy für mich. Meditation hat bei mir z. B. fast immer einen senkenden Effekt, aber deswegen mach ich das nicht...

Zum Doc brauchst Du dann m. E. eh nicht mehr, oder? Ein normales EKG ist halt etwas dürftig - warst Du da beim Kardiologen oder bei einem Hausarzt? Falls nur beim Hausarzt, empfehle ich Dir trotzdem unbedingt eine gründliche Untersuchung beim Kardiologen, denn das gibt uns Hypochondern eine gewisse Sicherheit, obschon die idR nicht lange anhält. Zu einer umfangreichen Herzuntersuchung gehört einfach deutlich mehr als ein EKG. Du kannst Dich auf Deinen Eigenverdacht auf Herzneurose und daraus entwickelnde Angststörung berufen, dann kriegst Du das idR sofort verschrieben.

Das Wissen, dass Gedanken und die daraus folgenden Angstgefühle den Blutdruck etc. massiv beeinflussen können hat zwei Seiten.

1. Du kannst beruhigt sein, dass nichts Körperliches vorliegt.
2. Du kannst deswegen noch mehr Angst vor der Angst bekommen.

Diese beiden Seiten gehören ab jetzt zu Deinem ständigen Arbeitsgebiet:

Folge aus 1: Lernen, dem Körper zu vertrauen.
Folge aus 2: Lernen, dem Geist zu vertrauen.

Und dazu gehört zuvorderst, die Tatsache, dass beiden nicht zu vertrauen ist, richtig zu verstehen, einzuordnen und damit zu leben. Denn blindes(!) Vertrauen in den Geist und den Körper kann m. E. kein Mensch, der wirklich ehrlich zu sich ist, guten Gewissens aufbauen. Er kann jedoch die Illusion darüber soweit etablieren, dass er durch´s Leben kommt, aber gleichzeitig mit der Absehbarkeit von Krankheit und Tod in Frieden leben kann.

Das ist ein lebenslanger, aber bisweilen extrem wertvoller Prozess, der vielen hier zu einem eher sinnvolleren Leben verholfen hat, als es vor Beginn der Reise der Fall war.

31.03.2022 11:47 • #8


Dg2020Dg
Danke für deine super Antwort !
Aber wie lässt sich das mit dem hohen dyastolischem Blutdruck und Puls im stehen erklären
Ich hab ja oben auch geschrieben das ich so ein Gefühl von schwachen Beinen habe , warum habe ich es nicht sobald ich z.B eine Flasche B. trinke?

31.03.2022 13:04 • #9


moo
Zitat von Dg2020Dg:
Aber wie lässt sich das mit dem hohen dyastolischem Blutdruck und Puls im stehen erklären?

Ich kann hier nur von mir ausgehen: in der Hochzeit meiner Angst bedeutete Stehen oder gar Gehen (von Laufen gar nicht zu reden) Hochgefahrrisiko - zumindest interpretierte mein Unterbewusstsein es so. Sobald ich stand, war die Angst vorm Umkippen da. Und ich weiß auch, warum: weil ich bei meiner ersten, richtig heftigen Panikattacke eben auch Kreislaufprobleme bekam und mich unfreiwillig in die Horizontale begeben musste. Da blieb ich liegen, bis mich der Sani holte und einen Blutdruck von 230 zu irgendwas feststellte.

Erst danach beschäftigte ich mich mit Panikattacken, mit Angststörung, mit Burnout. Ich dachte, meine Depriphase wäre mein einziges Problem gewesen...weit gefehlt .

Diese Beschäftigung (Lektüre, Klinik, Lebensumstellung und und und..) lehrte mich intellektuell, die psychosomatischen Verbindungen zu verstehen, doch mein Unterbewusstsein war immer noch nicht davon abzubringen, jede aufrechte (zweibeinige) Position als etwas gefährliches zu interpretieren.

Das hat sich erst nach und nach gelöst, als ich tiefer gegraben hatte und dann letztlich auch das (hoffentlich) letzte Problem (Sucht) anging. In meinem Fall war genau dieser Punkt (die Sucht) die entscheidende Karte, die meine ganzen Bemühungen letztendlich zum Erfolg führten.

Damit will ich auch sagen: Alles was Du für Deine Gesundheit und Zufriedenheit tust, ist von Wert und wird sich irgendwann auszahlen! Doch wenn ein entscheidender Punkt fehlt - und der fehlt meistens bis zum Schluss, denn diesen will man sooo ungerne angehen - bleibt ein Rest Unsicherheit. Und dieser kann sich z. B. gerade in einem erhöhten Ruhepuls, Blutdruck etc. ausdrücken.

Das ist nur meine Story, als Beispiel für Dich. Übertrage das bitte nicht 1 zu 1 auf Dein Erleben aber erwäge, dass da irgendwo irgendetwas lauert, das einer sehr offenen Herangehensweise bedarf.


Zitat von Dg2020Dg:
Ich hab ja oben auch geschrieben das ich so ein Gefühl von schwachen Beinen habe , warum habe ich es nicht sobald ich z.B. eine Flasche B. trinke?

Weil das B. bei Dir keine Ängste triggert - im Gegenteil, wohl eher triggert es Beruhigung, Stärke, Sicherheit, Selbstliebe etc.

31.03.2022 14:09 • x 1 #10


Dg2020Dg
Was ist denn der eine entscheidende Punkt ?

31.03.2022 14:28 • #11


Dg2020Dg
Ich beschreibe es mal nochmal ziemlich genau von morgens bis abends wie ich mich fühle … also ich wache auf gegen 06.00 Uhr (schon irgendwie unruhig ) desweiteren merke ich manchmal schon bevor ich aufwache das wenn ich mich im Bett nur drehe irgendwie mein Herz anfängt schneller zu schlagen… so nun stehe ich auf, zieh mir ne Hose an geh eine Etage runter ins EG und ich hab Puls das ich mich hinlegen muss.. das beruhigt sich morgens dann so langsam nach 1 std , dann messe ich Blutdruck im Liegen (125/82 Puls80) , dann versuche ich meinen Alltag zu meistern, habe dann aber ziemlich schnell das Gefühl von schwachen Beinen , manchmal auch Armen … dann ist 10.30uhr und ich habe es geschafft irgendwie zum einkaufen … dann mach ich mir ein B. auf , und ich beruhige mich auch das schwache Gefühl verschwindet ! Dann koche ich was…. Messe blutdruck im sitzen/135/90 Puls 92 so nach dem Spülmaschine einräumen… Messe dann im stehen 138/100 Puls 110 -120! Im sitzen wie gesagt um 90 … dann esse ich Mittag , leg mich hin ..Wache auf wieder pulsiert es … dann 2-3 Std puls bei 105 auch im Liegen …. Und abends beruhigt es sich langsam wieder , und ich gehe zu Bett , schlafe auch immer gut ein… SO und am nächsten Tag gehts wieder los wie oben schon geschrieben ! Und das ganze nun seit 2 Wochen ! Bitte helft mir !

31.03.2022 14:51 • x 1 #12


moo
Zitat von Dg2020Dg:
Was ist denn der eine entscheidende Punkt?

Sofern es Deinen entscheidenden Punkt gibt, kann ich den Dir nicht nennen. Ich musste meinen ja selber eine ganze Weile lang bei mir suchen...zumindest werde ich hellhörig bei dieser Passage:

Zitat von Dg2020Dg:
dann ist 10.30uhr und ich habe es geschafft irgendwie zum einkaufen … dann mach ich mir ein B. auf, und ich beruhige mich auch das schwache Gefühl verschwindet!

Darf ich fragen, ob Du regelmäßig A lkohol trinkst und vor allem bereits am Vormittag? Sowas kenne ich eigentlich nur bei Profis... Es kann natürlich auch sein, dass Du lediglich A-Missbrauch betreibst, um runterzukommen. Könntest Du Dir vorstellen, komplett ohne A lkohol zu leben? Wenn nein, weshalb? Falls ja, dann beginne sofort damit. Ich will A lkohol nicht komplett verteufeln, doch wenn Du Missbrauch betreibst, ist der Weg zur Abhängigkeit nicht so arg weit. Außerdem weitet er die Gefäße und spielt am Blutzucker rum - alles nix, was Du gebrauchen kannst. Was isst Du eigentlich so?

Ich persönlich kann als Beruhigungsalternative GABA sehr empfehlen.

Die von Dir genannten Werte sind jetzt nicht dramatisch, v. a. wenn man bedenkt, dass Du ja aufgrund Deiner Herzangst ständig unter Dauerstrom stehst.

31.03.2022 15:23 • #13


Dg2020Dg
Wenn ich arbeiten gehe trinke ich Vormittag natürlich nichts , abends dann 2-3 Bierchen , weil ich muss ehrlich sagen sie mich beruhigen und mich runterkommen lassen von meinen Beschwerden ! Mir gehts dann gut oder besser …und am nächsten Tag gehts von vorne los ! Habe schon oft versucht mal gar nix zu trinken , aber meine Symptome oder Beschwerden lassen es nicht zu , dann trinke ich wieder 2-3 B. zur Beruhigung!

31.03.2022 15:29 • #14


Dg2020Dg
Essen tu ich würde sagen ganz normal … wenig Obst , aber ansonsten alles ! Esse wenig süßes! Bin eher der deftige !

31.03.2022 15:31 • #15


moo
Zitat von Dg2020Dg:
Habe schon oft versucht mal gar nix zu trinken , aber meine Symptome oder Beschwerden lassen es nicht zu , dann trinke ich wieder 2-3 B. zur Beruhigung!

Nun, das ist klassischer A-Missbrauch. Was wirst Du tun, wenn 2-3 Bierchen nicht mehr genügen, um Dich zu beruhigen?
Ich schieß jetzt mal ins Blaue: Ist es nicht eine komfortable Ausrede, wegen der Beruhigung nahezu täglich zu trinken? Bringt Dir Deine Unruhe und die Angst vor Herzproblemen nicht den Benefit, Dir täglich einen anzuträllern?
Wenn Dich diese Frage unangenehm angehen, solltest Du Dir Hilfe diesbezüglich holen. Vermeintliche(!) Herzprobleme und A lkohol passen überhaupt nicht zusammen - nein, sie bedingen und stützen sich gegenseitig.

Zitat von Dg2020Dg:
Esse wenig süßes! Bin eher der deftige!

Kenn ich gut aus meiner Trinkerzeit. Ich wette, Gemüse ist auch nicht so Dein Favorit? Salz (deftig) und A lkohol sind so zuverlässige Partner wie Jekyll Hyde. Gibt es einige Studien drüber.

31.03.2022 15:41 • #16


Dg2020Dg
Du hast recht ! Wie waren die Symptome in deiner Trinkerzeit ? Hattest du da auch Probleme mit dem Herzen? Wie hast du es geschafft aufzuhören ? Denkst du es kommt bei mir vom Alk. ?

31.03.2022 15:47 • #17

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moo
Zitat von Dg2020Dg:
Wie waren die Symptome in deiner Trinkerzeit?

Na ja, meine Trinkerkarriere dauerte schon eine Weile und ich hatte viele Jahre keine größeren Probleme. Allerdings endete ich dann irgendwann bei 5-6 Halben täglich und jeder stofffreie Tag war eine Tortur. Die Herzprobleme fielen eindeutig noch in die Trinkerzeit (bin erst seit 2,5 Jahren clean), aber aufgrund meines jahrzehntelangen Konsums und üppig Stress und Verantwortung auf Arbeit kann ich heute nicht sagen, dass er alleine dafür verantwortlich war. Nein, der A lkohol hinderte mich eher daran, nicht andere, wichtige Lebensveränderungen vorzunehmen, weil er mir suggerierte, es doch irgendwie alles immer wieder auf die Reihe zu kriegen. Der A lkohol hat so viele falsche Gesichter, denen man so gerne vertraut.

Zitat von Dg2020Dg:
Wie hast du es geschafft aufzuhören?

Erst mal, indem ich mir endlich (!) eingestand, dass ich endgültig mit dem Trinken aufhören musste, um überhaupt eine Chance zu haben, mich von meinem Burnout wieder zu erholen, ja, mir überhaupt wieder aufrichtig in die Augen blicken zu können.
Die Abstinenz ist nicht alles, aber sie ist für unsereins die Grundvoraussetzung, dass wir wieder heil werden. Das meine ich ganz pragmatisch, ohne jeden esoterischen Firlefanz. Ich habe in der Suchttherapie mehr gelernt, als in allen anderen Therapien zusammen - weil ich eben ein Suchttyp bin. Wenn man Letzteres mal verstanden hat und die Zusammenhänge kennt, öffnet sich eine neue Perspektive. Das muss bei Dir nicht unbedingt der Fall sein, aber es ist eine sehr niederschwellige Möglichkeit, an sich sehr wesentlich zu arbeiten.

Ich habe das mit Hilfe der Caritas Suchtambulanz geschafft, anschließend noch mit einer SH-Gruppe (Kreuzbund). In deinem Trinklevel hast Du noch sehr gute Chancen, dass Du den Absprung schaffst - später wird das chronisch, charakterbestimmend - dann wird es mitunter sehr unschön. Das wünsche ich keinem Feind...

Ich muss noch etwas sehr wichtiges erwähnen: Erst nach ca. 6 Monaten Abstinenz wurden die Herzgeschichten leichter und nach neun Monaten waren sie vollumfänglich verschwunden. Ich kann heute wieder joggen, leichte Bergtouren, mehrere Stunden körperlich arbeiten - das war seinerzeit alles undenkbar. Das ist das Leidige am A lkohol, er übernimmt irgendwann so viele Neurotransmitterfunktionen, dass es in der Entwöhnungsphase schon ganz schön zur Sache gehen kann - aber das legt sich definitiv nach einiger Zeit.

31.03.2022 16:07 • x 1 #18


Dg2020Dg
Danke , wirklich für deine Erzählungen ! Hast du Tabletten genommen zu deiner Zeit ? Fürs Herz ? Hattest du täglich Probleme mit dem Herz? Wie hat es sich bei dir geäußert?
Wie kann ich damit umgehen ? Hast du einen Tipp ?

31.03.2022 16:52 • #19


moo
Zitat von Dg2020Dg:
Hast du Tabletten genommen zu deiner Zeit? Fürs Herz?

Nein. So sehr ich dem B ier ewig lange die verhängnisvolle Treue hielt, umso sturer war ich hinsichtlich Medikamente - auch Psychopharmaka. Doch das soll und muss jeder selber mit sich ausmachen.

Zitat von Dg2020Dg:
Hattest du täglich Probleme mit dem Herz? Wie hat es sich bei dir geäußert?

Ja, täglich. Extrasystolen, Einschlafapnoe (scheußlich!), Schwindel, Ohnmachtsneigung, tiefe Erschöpfung. Bei mir hat sich auch im Laufe der Zeit eine Nebennierenschwäche entwickelt und mein Darmmilieu war auch ziemlich angeschlagen. Das war dann alles ein längerer Weg über Heilpraktiker, Chiropraktiker, Mediation, Ernährung (sehr wichtig), Berufswechsel, Umzug etc.
Ich kann Dir da auf die Schnelle keinen Fahrplan vorlegen aber bei näherem Interesse gerne per PN weiteres.

31.03.2022 17:47 • x 2 #20


A


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