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E
.. ja, morgen ist es wieder soweit und die Berufsschule geht wieder los.
Ich habe schon total Angst das ich wieder Panikattacken bekomme.
Denn in der Schule ist der Ort an dem ich mich so unwohl fühle. Ich werde ständig rot, beginne zu schwitzen, bilde mir total komsiche Dinge ein und habe solche Ängste das mir die ganze Zeit schwindelig ist.
Und nun bin ich wieder dabei mich da rein zu steigern und dadurch wirds natürlich auch nicht besser, was kann ich denn nur tun?

05.08.2012 15:12 • 08.08.2012 #1


17 Antworten ↓


S
Hallo Eevy,
hey, versuche ein wenig positiv zu denken! Das hört sich etwas seltsam an, aber es ist wirklich wichtig!! Steigere dich NICHT in Negativ-Szenarios rein, das macht alles nur schlimmer... !! Und denk auch bitte daran, dass es meistens nie so schlimm wird WIE du es dir vorstellt!! Unsere Fantasie geht mit uns durch und so malen wir uns die schlimmsten Dinge aus, die passeiren können, aber diese passieren meisten NICHT!! Leiderst du an einer sozialen Phobie? Und bist du in Therapie? Und höre auf, dich in schlimme Situationen reinzusteigern, denn DAS löst deine körperlichen Symptome wie Schwitzen, Schwindel aus. Versuche dich ein wenig abzulenken!!

Viele Grüße, Sumi

05.08.2012 18:16 • #2


A


Morgen geht die Schule wieder los.

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E
Ja, ich schätze schon das ich unter einen sozialen Phobie leide, die Symptome treffen zum größten Teil zu. Das steigert sich dann meistens bis hin zu Panikattacken. Auch habe ich ständige Angst im Alltag, z.B. verrückt zu werden, die Dinge alle nicht zu schaffen, das ich verlassen werde von Menschen die mir liebt sind, das ich mir selbst etwas antun könnte. Das schränkt einen schon sehr im Alltag ein und stimmt meistens traurig. Aber ich stelle mich immer wieder meinen Ängsten, denn das ist wohl das beste was man tun kann, als sich zu isolieren. Trotzdem ist es nicht immer leicht, auch wenn man weiß das man eigentlich keine Angst haben braucht, kommt diese immer wieder.
In Therapie bin ich auch schon seit längerem aber leider auch wegen anderen Dingen.
Ja, man hat es nicht leicht
Darf ich fragen womit du zu kämpden hast und wie du am besten damit umgehst?!

Danke für deine Antwort!
Grüße

05.08.2012 18:36 • #3


S
Hallo nochmal,
naja, meine Diagnose lautet : Soziale Phobie, allerdings habe ich wohl noch einiges anderes gehabt, wenn ich mir diese Seite so anschaue. Aber ich habe das gehabt worüber du schreibst, also mich unter Menschen nicht wohl fühlen, körperliche Symptome der Angst, habe mir ständig Sorgen über alles Mögliche gemacht, mir Katatrophen ausgemalt, und war in diesem Was wenn...-Denken gefangen... . Jetzt ist es viel besser geworden, allerdings muss man immer weiter an sich und und seinem Verhalten und Denken arbeiten, leider lassen sich die alten Muster nicht so schnell aus der Welt schaffen und sitzen sehr tief... . ABER nicht aufgeben und immer weiter machen!! Das kann ich dir nur als Rat empfehlen!! Nimm das ernst, was dein Arzt bzw. Psychologe dir sagt !! Denke nicht, dass du es besser weisst oder solche Sachen!! Nimm seine Ratschläge an und arbeite mit!! Dann kann es NUR aufwärts gehen !!

Viele Grüße, Sumi

05.08.2012 19:18 • #4


E
Ja, ich arbeite auch immer weiter an mir! Bleibt eine ja auch nicht wirklich was anderes übrig, damit das Chaos in meinem Kopf irgendwann aufhört. Hauptsache ich werde nicht verrückt dabei.
Vielen Dank für deine Ratschläge!

05.08.2012 19:36 • #5


S
Ich habe den damaligen Zustand auch als Chaos im Kopf bezeichnet ! So viele irre Gedanken, die Einem durch den Kopf schiessen... .Gib nicht auf, versuche möglichst ruhig zu bleiben und soweit ich weiss, wird man von Ängsten nicht verrückt, also steigere dich da nicht so hinein!! Und sei brav bei der Therapie!

Alles Gute , Sumi

05.08.2012 19:50 • #6


E
Ja, das ist teilweise echt verrückt woran man immer so denkt und was man sich einbildet. so zusammenhangslos. Im nachhinein ja immer recht belustigend aber in der Situation wirklich als real empfunden.
Die Therapie mach ich natürlich weiter, auch wenn ich mir manchmal einbilde, das mein Therapeut mir etwas böses will, was natürlich völliger Quatsch ist, weil er der Beste ist, den ich jemals hatte. Oder auch die Medikamente, da denke ich auch manchmal das die mich so komisch machen, aber das kann ja eigentlich auch nicht sein. Ich nehme Momentan Risperdal. Nimmst du auch irgendwas?
Normalerweise bin ich ja total gegen Medis. Aber ich versuche momentan einfach alles, was helfen könnte, denn diese Ängste sind mit das schlimmste was ich durchmache.
grüße

05.08.2012 20:48 • #7


S
Ne, ich nehme keine Medikamente und musste (zum Glück) bisher keine nehmen! Das ist auch etwas, worüber ich sehr froh bin. Ich hatte schon immer Angst Medis zu nehmen wegen Angst vor Nebenwirkungen und Abhängigkeit. Außerdem würde es sich für mich anfühlen als würde ich mich selbst betrügen. Ich meine, wenn ich ängstlich bin wegen etwas und wenn es mir nicht gut geht, dann möchte ich das auch merken, damit ich dann nachspüren kann womit es zusammenhängt und so kann ich dann dagegen angehen. Also ich würde mir seltsam vorkommen mit Medis... . Zu wissen, dass es Einem schlecht geht und sich dennoch gut fühlen, also irgendwie ist es so seltsam . Helfen sie dir wenigstens, also sind die Ängste weniger geworden?
Wie lange hast du denn Ängste? Möchtest du darüber ein bisschen etwas erzählen?

Wünsche dir viel Erfolg für Morgen, alles wird gut, versuche ruhig zu bleiben, rational(!) zu denken, Berichte mal wie es dir ergangen ist!

LG, Sumi

05.08.2012 23:12 • #8


E
Ja, ich bin auch total gegen Medikament, aus den selben Gründen wie bei dir. Aber mein Therapeut sagt, ich solle es einmal versuchen, also er hat sie mir nicht aufgezwängt oder so, aber meinte halt das ich damit viele schlechte Gedanken von mir weisen kann.
Die Ängste habe ich eigentlich schon seit der Pubertät. Sie traten bisher in ganz verschiedenen Formen auf. Es fing in er Realschule mit einer krassen sozial Phobie an, ich habe mich so unwohl gefühlt. Ich konnte mich nie im Unterricht beteiligen, weil ich Angst hatte etwas falsches zu sagen oder total rot zu werden. Draußen hatte ich Angst mich falsch zu bewegen oder das mir irgendetwas peinliches passieren könnte. Als ich dann älter wurde und von zu Hause auszog, versuchte ich diese Ängste mit Alk. und Dro. von mir zu weisen, was die Situation natürlich auch nicht besser gemacht hat. Nun sind meine Ängste aber ganz anders. es kommt hinzu das mir schwindelig wird und ich denke das ich gleich durchdrehe (wenn ich z.B. im Unterricht sitze) und irgendetwas unkontrolliertes seltsames mache. Oder ich habe Angst alles nicht zu schaffen, verlassen zu werden, usw. Dabei kommt dann diese Panik und ich denke ja, nun werde ich verrückt und kann nichts dagegen tun und das schlimme ist, es kann keiner zu 100% sagen das ich es nicht werde und das macht mir dann weiterhin Angst oder verstärkt sie sogar.
Ja, heute in der Schule lief es einigermaßen gut. Ich konnte die ganze Zeit einfach nicht still auf meinem Platz sitzen bleiben, dachte die ganze Zeit ich pinkel gleich in die Hose und so komische Sachen. Ich habe mich wieder sehr unwohl gefühlt und wollte am liebsten rausrennen, aber selbst das wäre mir peinlich gewesen, verrückt, oder? Aber im großen und ganzen konnte ich eine angehenden Panik immer ganz gut umgehen in dem ich mich beruhigt habe. Ich habe mir einfach gesagt mir kann nichts passieren, irgendwann ist es eh vorbei, da habe ich jetzt aber gar keine Lust drauf oder es ist ja eigentlich völlig unsinnig. Das hat mir ganz gut geholfen.
Achja und ob die Tabletten helfen kann ich gar nicht genau sagen, ich nehme sie jetzt seit ca. 2 Monaten und bis jetzt bin ich eigentlich nur müde und unkonzentriert davon geworden. Was die Ängste ja eigentlich nur noch verstärkt.
Ich hoffe dein Tag war schön heute?

06.08.2012 19:05 • #9


S
Guten Abend!
mein Tag war ganz gut, danke. Es gab keine außergewöhnlichen Ereignisse oder so( jetzt im negativen Bereich).

Also, das was du aus deinem Lebenslauf beschreibst, ähnelt meinem sehr!! Ging auch so in der Schulzeit los und so war es einfach der absolute Horror, überhaupt dahin zu gehen. Nicht, dass dort alles so schlecht gewesen ist, aber diese irren Gedanken und diese Was,wenn`s...war schon echt eine wahre Herausforderung und nervenraubend... . Ich habe übrigens früher so pflanzliche Mittel genommen, was anderes wollte mir meine damalige Ärztin nicht verschreiben aufgrund meines Alters. Da bin ich jetzt auch froh darüber. Aber so richtig haben sie auch nicht geholfen. Ich weiss gar nicht, ob Medis bei Ängsten überhaupt helfen ? Bei Depris kann ich mir das vorstellen.. . ich glaube, bei dir haben sich die Ängste verschoben, so wie du schreibst. Bei mir kamen auch mehr und mehr Symptome mit der Zeit dazu... . Das kommt davon, wenn man sie nicht ernst nimmt und sich nicht therapieren lassen will.. so wie ich mit meinem nicht einsichtigen Charakter... .
Das mit der Angst, verrückt zu werden kenne ich auch. Ich finde es auch schlimm wie du, dass man es nicht 100%ig ausschließen kann... . Ich glaube, es hilft nur, sich bewusst zu machen, dass, wenn etwas auftreten sollte an Symptomen, man sich sofort zum Arzt begibt und dieser Einen behandelt. So nach dem Motto: Je früher die Krankheit erkannt wird, desto besser sind die Heilungschancen.
ich hoffe, du hast das mit den Dro. gelassen? Ich will dich nicht beunruhigen, aber ich weiss, dass Dro. zu Psychosen führen können. So lass lieber die Finger davon!!
Ja, also, ich kann fast alles was du schreibst sehr gut nachvollziehen. Mit dem nicht still sitzen können, irgendwohin rauslaufen zu wollen, dann sich aber nicht zu trauen....Jaja... . In welchem Jahr bist du denn und in welche Richtung lässt du dich ausbilden?

Viele Grüße, Sumi

06.08.2012 19:51 • #10


E
Freut mich, dass du einen schönen Tag behabt hast
Ich denke auch nicht das Medikamente gegen Ängste helfen können, aber mein Therapeut sagt das Risperdal anschwemmende, schlechte Gedanken ein wenig dämpfen kann.
Es tut auf jeden Fall gut mit jemandem zu reden, der in einer ähnlichen Gefühlswelt steckt oder gesteckt hat. Das man nicht allein ist, hilft einem schon enorm, wie ich finde!
Tja, ich habe halt auch alles, was man falsch machen konnte bei Ängsten gemacht. Und Dro. waren weiß Gott nicht die beste Idee. Ich hatte 2 üble Horrortrips und daher auch Angst das dadruch vielleicht die Ängste ausgelöst, bzw verstärkt worden sind. Nun nehme ich gar keine mehr, denn wenn ichs täte wüsste ich das es mir in diesem Zustand nur noch schlechter gehen würde. Ich meide momentan sowieso alles, was auch nur ansatzweise schlecht sein könnte, denn alles was auch nur ein wenig von er Norm abweicht macht mir Angst, seien es Sätze, Situationen, Filme, Orte, Menschen, etc.. Kennst du das auch?
Ich bin angehende Altenpflegerin (1tes Lehrjahr), bin da auch nur reingerutscht, aber der Beruf bringt mir schon sehr viel Spaß. Ausgerechnet heute habe wir auch noch in der Schule das Thema Schizophrenie angesprochen.. naja..
Habe vorher eine Ausbildung zur Elektronikerin angefangen, die ich aber leider aufgrund von Depressionen und Ängsten abbrechen musste.
Und was treibst du so in deinem Alltag?
Grüße

06.08.2012 20:05 • #11


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Freut mich, dass du einen schönen Tag behabt hast
Ich denke auch nicht das Medikamente gegen Ängste helfen können, aber mein Therapeut sagt das Risperdal anschwemmende, schlechte Gedanken ein wenig dämpfen kann.
Es tut auf jeden Fall gut mit jemandem zu reden, der in einer ähnlichen Gefühlswelt steckt oder gesteckt hat. Das man nicht allein ist, hilft einem schon enorm, wie ich finde!
Tja, ich habe halt auch alles, was man falsch machen konnte bei Ängsten gemacht. Und Dro. waren weiß Gott nicht die beste Idee. Ich hatte 2 üble Horrortrips und daher auch Angst das dadruch vielleicht die Ängste ausgelöst, bzw verstärkt worden sind. Nun nehme ich gar keine mehr, denn wenn ichs täte wüsste ich das es mir in diesem Zustand nur noch schlechter gehen würde. Ich meide momentan sowieso alles, was auch nur ansatzweise schlecht sein könnte, denn alles was auch nur ein wenig von er Norm abweicht macht mir Angst, seien es Sätze, Situationen, Filme, Orte, Menschen, etc.. Kennst du das auch?
Ich bin angehende Altenpflegerin (1tes Lehrjahr), bin da auch nur reingerutscht, aber der Beruf bringt mir schon sehr viel Spaß. Ausgerechnet heute habe wir auch noch in der Schule das Thema Schizophrenie angesprochen.. naja..
Habe vorher eine Ausbildung zur Elektronikerin angefangen, die ich aber leider aufgrund von Depressionen und Ängsten abbrechen musste.
Und was treibst du so in deinem Alltag?
Grüße

06.08.2012 20:08 • #12


S
Huhu,
was ich so im Alltag mache? Arbeiten, schlafen, Sport machen, entspannen, lesen... solche Dinge halt . Also nichts Außergewöhnliches nehme ich mal an. Ja, ist schon heftig, wenn man liest, dass andere Personen GENAU die selben Symptome und Ängste aufweisen... . Schon extrem, ich hätte nicht gedacht, dass wir Ängstliche SO gleich ticken...Naja, ist ja nicht umsonst eine Krankheit... . Ja, das ist schon mal sehr gut, dass du das mit den Dro. gelassen hast. Ich habe irgendwie aufgrund von meinen Ängsten alles gemieden, was mir schaden könnte: Alk, Rauchen, Dro.... Von allem die Finger gelassen, da ich mir dachte, ich bin schon oben so wirr.., da werde ich von anderen Dingen noch wirklich verrückt oder so... . Ja, das kenne ich auch, was du schreibst, dass man sich alles zu Herzen nimmt... irgendwelche negativen Sätze, Horrorfilme schaue ich mir gar nicht mehr an, sonst kann ich dann tagelang nicht gut schlafen, irgendwelche Krankheiten... . Was meinst du mit Orten und Menschen?
Einmal musste ich etwas über Demenz lernen, das war mir schon zuviel..ich fands gruselig... . Oh man, das ist echt schon einschränkend mit diesen Ängsten... .
Bei euch wurde das heute mit der Schizo angesprochen? Bei mir in der Familie gibt einen Schizo-Fall, das ist noch schlimmer... . da würde man liebsten schreiend davonlaufen... .

LG

06.08.2012 20:22 • #13


E
Lesen ist super, ich lese gerade Der Stümper von Patricia Highsmith. Mit Orten meine ich, Orte die schlecht sind, einen schlechten Einfluss ausüben, z.B. die Gegend meiner ersten Wohnug, wo ich so viel schreckliches erlebt und gemacht habe, da treibe ich mich gar nicht mehr rum. und mit Menschen meine ich diejenigen, die einem nicht gut tun, meine alten Freunde sozusagen, die meide ich auch heutzutage, weil ich einfach weiß, das sie einen runterziehen und ich mich schlecht fühle, wenn ich sie antreffe.
Was arbeitest du denn, wenn ich fragen darf?
Ja, das Thema wurde aber zum Glück nur ganz kurz angeschnitten, damit kann ich ja gar nicht um.
Kann ich mir vorstellen, das du am liebsten schreiend davon laufen würdest, aber mach dir keine Sorgen!! Und du hast mir ja auch schon den Tipp gegeben rechtzeitig zum Arzt zu gehen, wenn ähnliche Symptome auftreten. Aber ich denke es sind einfach nur die Ängste, die einem in dem Gedanken lassen es zu sein oder zu werden!
Morgen gehts weiter in der Schule, Thema: Verwirrtheitszustände

06.08.2012 20:40 • #14


S
Oh je, Verwirrtheitszustände... das hört sich ja schon naja..verwirrend an !! Ich bin im Verkauf tätig und die Arbeit macht mir sehr viel Spass !!
Ja, ich musste mich leider mit diesem Thema Schizo genauer auseinandersetzen wegen dem Vorfall in der Familie und ich glaube es ist gut sich Wissen anzueignen , um die Angst zu dämmen und es ist auf jeden Fall gut, ich glaube wie jeder Krankheit, bei Ausbruch möglichst so schnell wie möglich sich behandeln zu lassen. wie lange machst du denn schon deine Therapie?

Viele Grüße, Sumi

06.08.2012 21:27 • #15


E
Bei mir ist es eher so, das ich möglichst wenig über Schizophrenie wissen will, aus Angst den Symptomem zu entsprechend. Aber aus Neugier habe ich trotzdem einiges gelesen und natürlich durch die Schule.
Nein, das Buch kenne ich nicht, aber wenn du es empfehlen kannst... Ich lese aber gerade drei Bücher auf einmal, vielleicht sollte ich die erstmal zu Ende bringen. Ich finde lesen lenkt auch sehr ab. Wenn man so richtig vertieft in das Buch ist.
Cool, im Verkauf. Das bringt bestimmt Spaß und man hat viel mit Menschen zu tun, kommst du damit gut zurecht?
Bei meinem jetzigen Therapeuten bin ich erst seit ein paar Monaten, davor hatte ich auch schon einige, aber mit denen kam ich nicht zurecht. Aber nun bin ich echt super zufrieden. Zum Glück habe ich jetzt jemanden gefunden, dem ich mich auch anvertrauen kann, bei den Anderen hatte ich immer nur das Gefühl das sie alles nach einem, im Studium gelernten Schema, heruntrrasseln. Klar das tun sie alle, aber man merkt schon wer wirklich Bock auf seinen Job hat und den Menschen zu helfen und wer nicht.
Ich werde dann morgen berichten vom Schultag, Klappe die 2te
Bis morgen dann, ich werd mal langsam ins Bett, mein Buch wartet

06.08.2012 21:53 • #16


E
Ich berichte, wie versprochen.
Ja... mein Tag heute war wirklich wieder richtig schei.. In bin schon mit schlechten Gedanken und Ängsten aufgewacht und habe mich im laufe des Vormittags da wieder total reingesteigert. Hatte leider auch wieder eine Panikattacke. Ich konnte mich da einfach nicht rausholen. Totale Angst verrückt zu werden, die Kontrolle zu verlieren. Danach war ich erstmal total platt. Bin aber in der Schule geblieben, um mich der Situation zu stellen.
Mir war aber wieder die ganze Zeit so schwindelig und bin auf meinem Stuhl hin und her gerutscht. Jetzt gehts mir richtig schlecht und ich würde mich am liebsten verkriechen und morgen gar nicht erst hingehen ...
Ich hoffe dein Tag war besser!!

07.08.2012 20:52 • #17

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S
Huhu,
und wie läufts so? Bald ist ja schon die erste Woche deiner Ausbildung vorbei, oder Sorry, kann nicht mehr schreiben, bin voll müüde... .

Gute Nacht und Bis Dann , Sumi

08.08.2012 22:57 • #18


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