Pfeil rechts
116

A
Zitat von Peppolino:
Gerüche, Situationen, Sätze, Farben, Geräusche, das kann irgendwas sein egal wo, woran sich das Unterbewusstsein erinnert und dies in Zusammenhang mit einer Situation bringt die Du vielleicht längst vergessen hast und die einmal sehr beängstigend war und schon geht die Fahrt los......


Steigen sie ein fahren sie mit.. Eine neue Runde in der Geisterbahn


Ja,das mit der Geisterbahn passt gut!
Danke, für die Tipps bzw.Erklärungen! LG!

13.06.2018 21:20 • #81


Pogo
Ich wollte nur erwähnen, dass ich damals als sich bei mir Agoraphobie entwickelt hat, von Verhaltenstherapie noch nie gehört habe.
Ich habe aber instinktiv mich auf mein Rennrad gesetzt und gezwungen da gegen anzukämpfen. Keine Ahnung woher ich das spürte. Goethe ist ja auch zu Lebzeiten immer auf einen Turm geklettert, um seine Höhenangst zu besiegen.
Es wurde aber bei mir so krass, dass ich kaum noch vor die Tür konnte(die Agoraphobie ging aber nur einige Monate). Ich habe dann versucht jeden Tag trotz allem, raus zu gehen und es Stück für Stück nach einigen Monaten komplett überwunden. Das war auch der Grund, warum ich weiter zurück im Thread schrieb, dass ich später völlig gechillt über die Bolivianische Death Road fahren konnte. Das war wie ein innerliche Sieg.

Das Ganze jetzt als Buch zu lesen, zeigt aber einige Punkte/Techniken, die ich damals nicht angewendet habe. Allerdings denke ich, wenn ich im Do-it-yourself Verfahren geschafft habe von 'kaum vor die Tür gehen können' bis zu '30 Stunden nach Südamerika fliegen und in 5000m Höhe ohne Ängste zu sein', dann müßte man ja mit professioneller und gezielter Therapie noch bessere Erfolge erzielen.
In der Zeit, wo meine Ängste quasi weg waren, kamen auch nicht ab und an Ängste wieder hoch, da ich quasi desensiblisiert war.

13.06.2018 22:34 • x 1 #82


A


Können Panikattacken langfristig für 100% verschwinden?

x 3


A
Zitat von Pogo:
Ich wollte nur erwähnen, dass ich damals als sich bei mir Agoraphobie entwickelt hat, von Verhaltenstherapie noch nie gehört habe.
Ich habe aber instinktiv mich auf mein Rennrad gesetzt und gezwungen da gegen anzukämpfen. Keine Ahnung woher ich das spürte. Goethe ist ja auch zu Lebzeiten immer auf einen Turm geklettert, um seine Höhenangst zu besiegen.
Es wurde aber bei mir so krass, dass ich kaum noch vor die Tür konnte(die Agoraphobie ging aber nur einige Monate). Ich habe dann versucht jeden Tag trotz allem, raus zu gehen und es Stück für Stück nach einigen Monaten komplett überwunden. Das war auch der Grund, warum ich weiter zurück im Thread schrieb, dass ich später völlig gechillt über die Bolivianische Death Road fahren konnte. Das war wie ein innerliche Sieg.

Das Ganze jetzt als Buch zu lesen, zeigt aber einige Punkte/Techniken, die ich damals nicht angewendet habe. Allerdings denke ich, wenn ich im Do-it-yourself Verfahren geschafft habe von 'kaum vor die Tür gehen können' bis zu '30 Stunden nach Südamerika fliegen und in 5000m Höhe ohne Ängste zu sein', dann müßte man ja mit professioneller und gezielter Therapie noch bessere Erfolge erzielen.
In der Zeit, wo meine Ängste quasi weg waren, kamen auch nicht ab und an Ängste wieder hoch, da ich quasi desensiblisiert war.


Das ist ein Riesenerfolg,den du dir da zuschreiben kannst!
Wie äußern sich deine Ängste denn jetzt,nachdem sie zurückkamen?
Helfen dir deine Methoden von damals heute nicht mehr?
Ich finde das Wahnsinn,dass du die Ängste schon total überwunden hattest! Deshalb interessiert es mich,ob es dieses Mal mit den früheren Methoden nicht geht?!

14.06.2018 15:44 • #83


P
Wow @Pogo

Das ist ja mal ein Brett was Du da vorgelegt hast. Super. Da sieht man mal wieder was alles möglich ist. Das macht anderen die zweifeln bestimmt jede Menge Mut. Klasse Story. So kann es bestenfalls laufen. Toller Beitrag.

14.06.2018 18:49 • x 1 #84


Pogo
Zitat von Anny36:

Ich finde das Wahnsinn,dass du die Ängste schon total überwunden hattest! Deshalb interessiert es mich,ob es dieses Mal mit den früheren Methoden nicht geht?!


Das würde zu lange dauern, das ganze genau zu erklären. Als die Angst durch die Akupunktur wieder auftauchte, war sie nicht so stark, wie beim letzten mal. Als ich das letzte mal, wo es extrem krass war, mit Agoraphobie, Dauer-Panik usw. überstanden habe, hat mir das so viel Selbstvertrauen gegeben, dass ich einfach überzeugt war, wenn ich diese krasse Panik, die über Monate ging überlebt habe, dann habe ich es geschafft. Wahrscheinlich hat alleine die eigene vollkommene Überzeugung, plus das gewonnene Selbstvertrauen, was dazu führte, dass ich endlich wieder flog, reiste und alles machte, wo ich mich davor nicht getraut habe, mich quasi kuriert.

Zumindest hat das 8 Jahre lang non-stop gehalten, bis diese Ärztin mir diese Akupunktur-Nadeln ins Ohr steckte.
Ich habe versucht die gleichen Methoden anzuwenden, was ja auch bedingt funktioniert, aber dieses völlige Selbstvertrauen ist halt weg.

Danach habe ich erst über Kognitive Verhaltenstherapie gelesen und das klang zum Teil so wie meine Eigenmethode, außer, dass man noch andere Seiten beleuchtet und das Ganze wesentlich gezielter angeht.
Ich denke, dadurch, dass ich aber im Eigenverfahren 8 Jahre erfolgreich war, muss doch gezielte Therapie, die an unendlich vielen Angstpatienten erprobt ist, bessere Erfolge erzielen.

Ein Teil von mir sagt, vielleicht erreiche ich diesmal mit einer vernünftigen Therapie eine 100% Heilung, aber ein anderer Teil windet sich noch etwas und schiebt die Therapie und das Thema Angst allgemein lieber ganz weit weg.

14.06.2018 22:06 • x 1 #85


A
Zitat von Pogo:

Das würde zu lange dauern, das ganze genau zu erklären. Als die Angst durch die Akupunktur wieder auftauchte, war sie nicht so stark, wie beim letzten mal. Als ich das letzte mal, wo es extrem krass war, mit Agoraphobie, Dauer-Panik usw. überstanden habe, hat mir das so viel Selbstvertrauen gegeben, dass ich einfach überzeugt war, wenn ich diese krasse Panik, die über Monate ging überlebt habe, dann habe ich es geschafft. Wahrscheinlich hat alleine die eigene vollkommene Überzeugung, plus das gewonnene Selbstvertrauen, was dazu führte, dass ich endlich wieder flog, reiste und alles machte, wo ich mich davor nicht getraut habe, mich quasi kuriert.

Zumindest hat das 8 Jahre lang non-stop gehalten, bis diese Ärztin mir diese Akupunktur-Nadeln ins Ohr steckte.
Ich habe versucht die gleichen Methoden anzuwenden, was ja auch bedingt funktioniert, aber dieses völlige Selbstvertrauen ist halt weg.

Danach habe ich erst über Kognitive Verhaltenstherapie gelesen und das klang zum Teil so wie meine Eigenmethode, außer, dass man noch andere Seiten beleuchtet und das Ganze wesentlich gezielter angeht.
Ich denke, dadurch, dass ich aber im Eigenverfahren 8 Jahre erfolgreich war, muss doch gezielte Therapie, die an unendlich vielen Angstpatienten erprobt ist, bessere Erfolge erzielen.

Ein Teil von mir sagt, vielleicht erreiche ich diesmal mit einer vernünftigen Therapie eine 100% Heilung, aber ein anderer Teil windet sich noch etwas und schiebt die Therapie und das Thema Angst allgemein lieber ganz weit weg.


Das kannst du natürlich nur selbst entscheiden.Ich muss sagen,dass mir eine ambulante VT dabei geholfen hat,das Ganze zu verstehen und ein paar gute Ratschläge gegeben hat.Aber die eigentliche Arbeit muss man selbst leisten.
Das hast du hervorragend getan!
Daher kann eine VT,meiner Ansicht nach,nur Hilfestellungen geben.Aber das sieht vielleicht jeder anders.
Du jedenfalls wirst es wieder schaffen,so wie damals! Ob mit oder ohne VT.
Ich wünsche dir ganz viel Glück dabei und bin auch selbst (meistens) überzeugt davon,dass ich es auch schaffen werde,damit gut zu leben.
Dabei haben mir viele Menschen geholfen,wie auch ihr-einfach damit,einem Mut und Hoffnung zu geben!
LG,Anny.

15.06.2018 11:32 • x 1 #86


P
Indem Moment indem Du zugelassen hast das die Tante Dir die Nadeln ins Ohr steckt, hast Du Dein Selbstbewusstsein an Eigenheilung wieder abgegeben. Zack alte Angst wieder da nur nicht so stark.

Jetzt hast Du alles selbst überwunden, weißt was Du geschafft hast alleine, und gibst die Eigenverantwortung wieder in die Hände anderer. Zack Selbstvertrauen in den eigenen Körper wieder weg
Da wunderst Du Dich ?

15.06.2018 15:08 • #87


Pogo
Zitat von Peppolino:
Indem Moment indem Du zugelassen hast das die Tante Dir die Nadeln ins Ohr steckt, hast Du Dein Selbstbewusstsein an Eigenheilung wieder abgegeben. Zack alte Angst wieder da nur nicht so stark.


Ja, genau so betrachte ich das.

Zitat von Peppolino:
Jetzt hast Du alles selbst überwunden, weißt was Du geschafft hast alleine, und gibst die Eigenverantwortung wieder in die Hände anderer. Zack Selbstvertrauen in den eigenen Körper wieder weg
Da wunderst Du Dich ?


Meinst du, wenn ich eine Kognitive Verhaltens-oder andere Therapie machen würde? Noch habe ich keine angefangen, aber ein wenig schwingt genau diese Angst und Gedanke mit.

15.06.2018 19:53 • #88


Flousen
Hallo ihr lieben.
Ich beschreibe Mal eben meine Lage.

2012 fing es bei mir an das es mir von heute auf morgen richtig schlecht ging als ich unter Menschen war. Ob es an der Kasse oder in der Stadt war jedes Mal hatte ich die Befürchtung gleich umzukippen. Geschah zum Glück nie.
Nach der Arbeit bin ich dann mit dem zug nach Hause hatte aber keine Fahrkarte dabei und wollte diese im zug Kaufen. Meine damalige Partnerin war auf der zug Toilette der Schaffner kam immer näher und das stresste mich Extrem so kam alles von dem einen zum anderen Moment. Herzrasen Atemprobleme den Drang den zug zu verlassen und Klitsch nasse Hände. Bin aber bis ich raus musste weiter Gefahren.
Ab diesen Tag habe ich mir das abgespeichert und wollte nicht mehr Zug fahren. Ende 2012 bin ich mit meiner damaligen Partnerin dann in meine alte Heimat gezogen und wir waren abends bei meiner Schwester. Ich spielte den ganzen Abend mit meinem Schwager an der Konsole und wollte dann abends nach Hause. Kaum aufgestanden fingen komische Gefühle an. Mir ging es so schlecht das ich dachte es ist gleich vorbei.
Wir sind nach Hause ich wollte den Krankenwagen anrufen aber alle meinten die wuerden mich nur auslachen. Dann endlich bin ich eingeschlafen.
Jetzt passt gut auf...

Am nächsten Morgen wollte ich raus und es ging nicht. Ich habe so extreme Probleme gehabt die Tür zu verlassen und mein Körper sprang auf jedes Geräusch an. Ich telefonierte Ärzte ab holte mir Termine letztendlich bin ich nirgends hin. Meine Freunde meinten ich leide unter Agoraphobie/Panikattacken. Ich laß alles nach meldete mich hier an und das war der Schlüssel. Ich fing an meine Sachen zu schildern und ging Stück für Stück abends raus. Es war sehr hart kaum war meine ex ein Stück zu weit weg bin ich durch gedreht. Ich ging zum Arzt dieser meinte ich solle mir einen Therapeuten suchen und verschrieb mir Citalopram. (Habe bis heute nie etwas eingenommen). Ich hatte extrem viel Glück und hatte 2 Tage danach einen Therapie Platz. Meine Therapeutin lernte mit mir sämtliche Sachen neu. Zug fahren, Auto fahren, frei sein.
Anfangs immer extrem schwer gewesen und dann ging es wenn ich drin war in der Situation.
Ich hatte aber auch immer Phasen wo es mir Mal nicht gut ging ich war sehr unruhig bevor es los ging.

Ich war frei bis 2018! Am 23.12.2017 verstarb meine Mutter und dies ging nicht an mir vorbei. Ich renovierte die alte Wohnung und übernahm sie. Und von heute auf morgen ging nachts wieder das selbe los. Unruhe, Herzrasen, Todesängste.
Ich wollte ins Krankenhaus aber nein niemand wollte Helfen.
Paar Tage in denen ich mich eingeengt gefühlt hatte und sehr schlecht kam wieder Licht.
Jetzt ist es so Mal geht es mir Tage gut und Mal nicht. Ich habe keine Angst etwas zu tun ich lebe und mache alles!

Ich ging am 13.06.2018 also vor 2 Tagen in eine Klinik stationär. Allerdings ohne Erfolg. Ich hatte mich da so schlecht gefühlt und bin nachts wieder raus. Jetzt geht's mir natürlich wieder schlechter da ich etwas abgebrochen habe. Nervt mich aber da ich mich hilflos und allein gelassen fühle.

Fazit. Man lernt den Umgang mit den Angst und Panikattacken. Man wird es aber nie richtig los. Sobald es stressig wird im Leben kann es wieder kommen. Bei dem einen so bei dem anderen wieder anders. Wir sind alle unterschiedlich.

15.06.2018 23:23 • #89


P
Ne nach 2 Tagen Klinik und wieder weg nich



@Pogo

Therapie soll Dich unterstützen. Die nimmt dir nicht die Eigenverantwortung. Im Gegenteil. Sie animiert eher dazu.

15.06.2018 23:33 • #90


Flousen
Man muss nicht immer gleich stationär gehen das ist Unsinn. Tagesklinik oder Ambulant ist sogar noch besser für viele. In einer Klinik stationär hast du wieder viel zu viel Sicherheit durch Ärzte usw..

Bei mir half ambulante und ich habe in der Klinik sofort gemerkt das es nix ist für mich.. jeder wie er will.

15.06.2018 23:51 • #91


A
Mich würde mal ganz stark interessieren,was ihr glaubt, welche Ängste man am Besten überwinden kann?
Die ganz schlimmen,wie z.B.Herzangst,Atemnot etc...oder die, in meinen Augen eigentlich eher bescheuerten Ängste,wie bei mir z.B.,dass ich Angst habe,mich in der Öffentlichkeit übergeben zu müssen oder einen Magen-Darm Infekt unterwegs zu bekommen (ich habe keine Emethophobie)...Ich sehe meine Ängste als bescheuert an,weil man bei denen ja nicht sterben kann,sondern nur hilflos wäre und es sehr peinlich wäre und ich Angst hätte von z.B.einer öffentlichen Toilette nie wieder weg zu kommen...

*Beep*
Wenn allerdings das Herz stehen bliebe oder man keine Luft mehr bekommt,wäre das ja eigentlich viel schlimmer.Das war bei mir nie Grund von Panikattacken...

Ich konnte die Angst verrückt zu werden komplett überwinden.
Welche Art von Ängsten konntet ihr überwinden?

Freue mich sehr über Antworten!
LG,Anny.

16.06.2018 06:38 • #92


Abendschein
Zitat von Anny36:
Mich würde mal ganz stark interessieren,was ihr glaubt, welche Ängste man am Besten überwinden kann?
Die ganz schlimmen,wie z.B.Herzangst,Atemnot etc...oder die, in meinen Augen eigentlich eher bescheuerten Ängste,wie bei mir z.B.,dass ich Angst habe,mich in der Öffentlichkeit übergeben zu müssen oder einen Magen-Darm Infekt unterwegs zu bekommen (ich habe keine Emethophobie)...Ich sehe meine Ängste als bescheuert an,weil man bei denen ja nicht sterben kann,sondern nur hilflos wäre und es sehr peinlich wäre und ich Angst hätte von z.B.einer öffentlichen Toilette nie wieder weg zu kommen...

*Beep*
Wenn allerdings das Herz stehen bliebe oder man keine Luft mehr bekommt,wäre das ja eigentlich viel schlimmer.Das war bei mir nie Grund von Panikattacken...

Ich konnte die Angst verrückt zu werden komplett überwinden.
Welche Art von Ängsten konntet ihr überwinden?

Freue mich sehr über Antworten!
LG,Anny.


Da die Angst ein Kompakt Paket ist, steht meist nie ein Symptom für sich alleine.
Ich hatte immer die ganze Palette, rauf und runter und runter und rauf.
Um alles zu überwinden, braucht es Gespräche und Geduld.
Es nutzt nichts wenn die Angst weg ist und die Wurzel der Angst wurde nicht
geknackt.

16.06.2018 08:18 • x 1 #93


Flousen
Bei mir ist das Problem das ich momentan morgens extrem unruhig in den Tag starte und im Hinterkopf habe das jederzeit etwas ausbrechen kann. Also mein Körper nimmt die Dinge manchmal noch als Gefahr wahr. Also die Symptome. Allerdings sind die nicht dauerhaft da nur wenn sie da sind ist es eklig. Genau diese Phase mache ich das 3te Mal durch in 6 Jahren.

16.06.2018 11:21 • x 1 #94


P
Man kann alle Ängste überwinden. weil eins ins andere greift. ist die Angst weg sind auch die Symptome verschwunden

16.06.2018 11:25 • x 2 #95


A
Zitat von Flousen:
Bei mir ist das Problem das ich momentan morgens extrem unruhig in den Tag starte und im Hinterkopf habe das jederzeit etwas ausbrechen kann. Also mein Körper nimmt die Dinge manchmal noch als Gefahr wahr. Also die Symptome. Allerdings sind die nicht dauerhaft da nur wenn sie da sind ist es eklig. Genau diese Phase mache ich das 3te Mal durch in 6 Jahren.


Genauso kenne ich das auch...

16.06.2018 12:00 • #96


Flousen
Zitat von Anny36:

Genauso kenne ich das auch...

Blöde Phasen. Keine Beachtung schenken ist manchmal schwierig aber Angst Macht es mir nicht. Es nervt nur Extrem.

16.06.2018 12:06 • x 1 #97

Sponsor-Mitgliedschaft

A
Da die Angst ein Kompakt Paket ist, steht meist nie ein Symptom für sich alleine.
Ich hatte immer die ganze Palette, rauf und runter und runter und rauf.
Um alles zu überwinden, braucht es Gespräche und Geduld.
Es nutzt nichts wenn die Angst weg ist und die Wurzel der Angst wurde nicht
geknackt.[/quote]

Du hast ein sehr schönes Profil!

Du hast geschrieben, dass die Ängste bei dir (fast) wie durch ein Wunder weggingen.
Kannst du dieses Wunder beschreiben?

Es hilft mir sehr,mich hier im Forum auszutauschen.Ich danke euch!

16.06.2018 12:11 • #98


Pogo
Zitat von Flousen:
Fazit. Man lernt den Umgang mit den Angst und Panikattacken. Man wird es aber nie richtig los. .


Das ist doch eine völlige Verallgemeinung. Du hast deine Angst nicht nicht überwunden, weil du noch nicht gelernt hast, wie man damit umgeht. Zu sagen man wird sie nie los, als wäre das ein allgemein gültiger Fakt, stimmt einfach nicht.

16.06.2018 12:14 • x 1 #99


A
Zitat von Abendschein:

Da die Angst ein Kompakt Paket ist, steht meist nie ein Symptom für sich alleine.
Ich hatte immer die ganze Palette, rauf und runter und runter und rauf.
Um alles zu überwinden, braucht es Gespräche und Geduld.
Es nutzt nichts wenn die Angst weg ist und die Wurzel der Angst wurde nicht
geknackt.


Du hast ein sehr schönes Profil!

Du hast geschrieben, dass die Ängste bei dir (fast) wie durch ein Wunder weggingen.
Kannst du dieses Wunder beschreiben?

Es hilft mir sehr,mich hier im Forum auszutauschen.Ich danke euch!

16.06.2018 12:16 • #100


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