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116

S
Ich gehöre auch zu denen die es quasi geschafft haben. Ich bekomme noch ca 2 x im Jahr Panikattacken wenn ich einen Atemwegsinfekt habe. Im Vergleich zu den täglichen Attacken früher, ist das aber eine tolle Entwicklung und vor allem ist es seit einigen Jahren konstant.

10.06.2018 08:40 • x 2 #61


P
Auch das bekommst du noch weg. Jeder hat mal eine Atemwegsinfektion ich habe COPD. Juckt mich aber nicht. Ich habe auch öfter Atemwegsinfektion, es gibt Medikamente dagegen und so leicht stirbt es sich nicht. Wie heißt es so schön. Reg Dich bloß nicht übers Leben auf du kommst hier sowieso nicht lebend raus. Irgendwann passiert es sowieso damit müssen wir uns alle abfinden aber warum gerade jetzt und heute? Selbst wenn die Angst bei Atemwegsinfektionen bleibt. Das ist doch sicherlich ein Witz dagegen was du früher durchgemacht hast. Ich denke dies könntest du auch in ambulanter Therapie noch beheben. Da geht viel mit autogenem Training.

Auf alle Fälle hast du das prima geschafft bis jetzt. Du kannst wirklich stolz auf dich sein. Wie du siehst es hat geholfen. Und das klägliche Rest line was übrig bleibt schaffst du auch noch. Wenn du willst.

Ich denke jeder hat wenn er eine Atem Infektion hat und kriegt schwer Luft Ängste. Aber das ist ganz normal. Nur dürfen diese halt nicht im Panikattacken ausarten. Denn das nützt weder dir was noch dann Atemwegen. Aber du scheinst ja bis jetzt alles soweit im Griff zu haben supi.



Weitermachen. Ganz liebe Grüße:-)

10.06.2018 08:50 • #62


A


Können Panikattacken langfristig für 100% verschwinden?

x 3


S
Zitat von Peppolino:
Auch das bekommst du noch weg. Jeder hat mal eine Atemwegsinfektion ich habe COPD. Juckt mich aber nicht. Ich habe auch öfter Atemwegsinfektion, es gibt Medikamente dagegen und so leicht stirbt es sich nicht. Wie heißt es so schön. Reg Dich bloß nicht übers Leben auf du kommst hier sowieso nicht lebend raus. Irgendwann passiert es sowieso damit müssen wir uns alle abfinden aber warum gerade jetzt und heute? Selbst wenn die Angst bei Atemwegsinfektionen bleibt. Das ist doch sicherlich ein Witz dagegen was du früher durchgemacht hast. Ich denke dies könntest du auch in ambulanter Therapie noch beheben. Da geht viel mit autogenem Training.

Auf alle Fälle hast du das prima geschafft bis jetzt. Du kannst wirklich stolz auf dich sein. Wie du siehst es hat geholfen. Und das klägliche Rest line was übrig bleibt schaffst du auch noch. Wenn du willst.

Ich denke jeder hat wenn er eine Atem Infektion hat und kriegt schwer Luft Ängste. Aber das ist ganz normal. Nur dürfen diese halt nicht im Panikattacken ausarten. Denn das nützt weder dir was noch dann Atemwegen. Aber du scheinst ja bis jetzt alles soweit im Griff zu haben supi.



Weitermachen. Ganz liebe Grüße:-)

Ich habe nichts vor das klägliche bisschen Rest an Angst wegzubekommen
Angst ist eine normale und gesunde Reaktion und 2 x im Jahr Angst zu haben, finden ich nicht bedenklich. Unangenehm in dem Moment. Klar. Aber nicht krankhaft. Nichts was bekämpft werden müsse.

Angst erinnert an die Grenzen, an vergangenes, an erreichtes, lässt Dankbarkeit aufkommen. Der Ist-Zustand ist völlig okay

Zumal ich ja auch körperlich krank bin.

10.06.2018 11:31 • x 1 #63


Icefalki
Zitat von Skade:
Angst erinnert an die Grenzen, an vergangenes, an erreichtes, lässt Dankbarkeit aufkommen. Der Ist-Zustand ist völlig okay


Hast du wirklich sehr schön geschrieben. So empfinde ich das auch..

10.06.2018 16:02 • x 1 #64


dont_panic
Ich würde hier mit einem klaren JEIN antworten.
Ich glaube, es ist wie bei einem Ex-Trinker: man kann Jahre oder Jahrzehnte ohne Alk leben und nicht einen einzigen Gedanken daran verschwenden - aber man muss trotzdem immer wachsam bleiben und sich dessen bewusst sein. So kann man im schlimmsten Fall richtig reagieren und es abwehren.

Was mich aber auch interessieren würde und ich frage einfach mal hier, weil es zum Thema passt:
Glaubt ihr, daß es einen Punkt, eine Tat, eine Situation gibt, mit der man die Angst besiegen kann ?
Irgendwie hat sich dieser Gedanke bei mir festgesetzt. Ich habe gelernt, verschiedene Situationen einfach in eine Skala von 1 bis 10 einzuordnen, je nach Herausforderung. Im September plane ich Stufe 9: ein Urlaub, alleine, inklusive Bahn- und Busfahrt und sogar mit einer Fähre (Stufe 10 wäre mit einem Flugzeug). Als ich so rumgelesen habe, was man im Urlaub so alles unternehmen könnte, bin ich auf Stufe 12 gestoßen: ein Fallschirmsprung ! Und irgendwie hat sich der Gedanke in mir verfestigt: wenn du DAS schaffst, dann war es das mit der Angst. Für immer. Denn danach ist alles nur noch Kindergeburtstag. Du kannst einfach keine Panikattacke mehr im Bus bekommen, wenn du vorher aus einem Flugzeug gehüpft bist !
Glaubt ihr, das wäre möglich ?

12.06.2018 10:26 • #65


P
Ja. Geht. Nennt sich auch Konfrontationstherapie.

http://www.panikattacken.at/konfrontati ... onfron.htm

12.06.2018 10:52 • #66


A
Ich denke,eine Agoraphobie,bzw.,dass man sich nicht mehr aus dem Haus traut, kann man besiegen!
@dont_panic: Es wäre toll,wenn das mit deinem Fallschirmsprung klappt,dass die falscheAngst dann weg ist!
Aber ist es denn normal,dass die Angst an manchen Tagen kaum zu spüren ist und man fast glaubt,sie überwunden zu haben, und dann plötzlich wieder da ist?

LG!

13.06.2018 12:45 • x 1 #67


J
Zitat von Peppolino:
Ja. Geht. Nennt sich auch Konfrontationstherapie.

http://www.panikattacken.at/konfrontati ... onfron.htm


Ich frage mich gerade WOMIT soll ich in meinem Fall von Pas konfrontieren?
Wenn es etwas konkrettes wäre, wovor ich die Anngst hätte, aber das sind irgendwelche unerklärliche Zustände , die plötzlich auftauchen.

13.06.2018 12:47 • x 1 #68


A
Zitat von JPreston:

Ich frage mich gerade WOMIT soll ich in meinem Fall von Pas konfrontieren?
Wenn es etwas konkrettes wäre, wovor ich die Anngst hätte, aber das sind irgendwelche unerklärliche Zustände , die plötzlich auftauchen.


Das kenne ich genauso!

13.06.2018 13:17 • #69


Kay912
Wenn man nicht weiß woran es liegt, bringt einem auch nichts sich ständig zu konfrontieren. Das kann die Angst auch verschlimmern, wenn man das nicht richtig angeht.

13.06.2018 13:20 • x 1 #70


A
Mir hat die Konfrontation trotzdem sehr viel geholfen.Vor einem Jahr konnte ich kaum das Haus verlassen.Jetzt geht alles wieder.War ein sehr harter Weg,aber es hat sich gelohnt!
Trotzdem kommen diese Panikgefühle immer mal wieder.Sie sind nicht auf spezielle Orte oder Situationen bezogen...
Aber ich muss durch die Konfrontation nicht mehr weglaufen,weil ich weiß,dass ich weder umkippe,mich übergeben muss oder Ähnliches.

Die Derealisation zB. ist bei mir durch Konfrontation komplett weggegangen.

13.06.2018 13:29 • #71


P
Dann muss man den Therapie herausfinden woher diese unerklärlichen Zustände kommen.

Dahinter können verdrängte Kindheitstraumata stecken, Trennungen die man erlebt hat, Dinge die unangenehm waren und die man es verdrängt hat, Probleme auf der Arbeitsstelle, dass sich schönreden der eigenen Partnerschaft, und vieles mehr.

Meist sind das Gefühle, die man nicht ausgelebt hat aus welchen Gründen auch immer. Kommt man später in irgendeine Situation die eine Schlüsselreiz hervorruft, wie z.b. einen bestimmten Geruch eine Umgebung die einen unbewusst an etwas erinnert oder eine Situation die ähnlich abläuft wie die erlebte die man aber verdrängt hat,so löst dies plötzlich Ängste und Panikattacken aus. Und man weiß nicht woher es kommt.

Doch dafür gibt es wie gesagt Therapien. Wobei ich immer wieder sage stationär ist viel effektiver als ambulant. Es muss ja keine Psychoanalyse in dem Sinne sein. Auch eine kognitive Verhaltenstherapie wie ich sie erlebt habe schließt diese Dinge mit ein. Sind diese verdrängten Gefühle wie Trauer Wut Hass Ärger oder sonstiges die verdrängt waren dann erstmal zum Vorschein gekommen und ausgelebt, So verschwinden auch meist Stück für Stück die Ängste und Panikattacken. die Seele kann ja nicht sprechen infolgedessen sucht sie sich etwas um auf sich aufmerksam zu machen. Das geht nun mal am besten indem man Angst erzeugt.

Ein wichtiger Punkt in der Verhaltenstherapie ist der, dass man sein Hirn sozusagen umprogrammiert. Du musst dir vorstellen Angst ist ein ganz natürliches Gefühl. Wir erleben Panikattacken und Ängste nur dann wenn wir sie nicht zuordnen können. Es gibt uns das Gefühl ohnmächtig zu sein und nichts dagegen tun zu können. Eventuell noch den Gedanken gleich passiert etwas Schlimmes denn solche Gefühle hatte ich noch nie. Im Normalfall reagiert der Körper auf Angst folgendermaßen Angst ist dazu da in einer bedrohlichen lebensgefährlichen Situation das Richtige zu tun. Entweder zu flüchten oder zu kämpfen. Sendet das Gehirn aus irgendeinem Grund den Nebennierenrinden zu Adrenalin ausstoßen , so verengen sich die Blutgefäße der Herzschlag steigt das Gehirn wird besser durchblutet die Muskeln werden angespannt die Nerven werden über sensibilisiert und möglichst schnell zu reagieren, Und man ist bereit um zu flüchten oder zu kämpfen. Das ist ein Urinstinkt.

Passiert dies nun ohne dass eine tatsächliche reale Gefährdung des Lebens vorhanden ist, Macht uns dies Angst und stürzt uns in eine Panikattacke. Deswegen werden in den meisten Verhaltenstherapien Feld übungen gemacht.

Das heißt man wird gedanklich in Situationen geführt, in denen man sich nicht wohlfühlt. Und Ängste bekommt. In dieser Situation lernt man dann umzudenken und anders mit dieser Situation umzugehen so dass keine Panik mehr entsteht.

Die Seele spielt sozusagen Kopfkino bei uns. daher gibt es auch viele Leute die denken sie bekommen einen Herzinfarkt werden verrückt stehen völlig neben sich im wahrsten Sinne des Wortes und leiden an Realitätsverlust.

Andere fühlen sich unter vielen Menschen nicht wohl oder auf freien Flächen oder in öffentlichen Verkehrsmitteln oder an der Schlange an der Kasse beim Einkaufen.

Doch der größte Fehler den man machen kann ist sich Verhaltensweisen an zu trainieren um diesen Ängsten auszuweichen das heißt einige gehen gar nicht mehr aus dem Haus andere fahre nicht mehr mit öffentlichen Verkehrsmitteln wie der andere hören auf zu arbeiten weil sie dem Stress nicht mehr gewachsen sind und so weiter und so weiter.

Das heißt die Ängste nehmen einen immer größeren Lebensraum ein bis man nur noch zu Hause sitzt und gar nichts mehr machen kann. deswegen meiner Meinung nach am besten so schnell wie möglich in eine Therapie bevor sich dies alles manifestieren kann.

Denn je längermann dieses Vermeidungsverhalten an den Tag gelegt hat umso schwieriger wird es diese Ängste wieder loszuwerden bei der Therapie und umso länger dauert es dann auch.

Ich hoffe ich konnte dir ein wenig bei der Klärung deiner Frage behilflich sein ganz liebe Grüße

13.06.2018 14:16 • x 3 #72


A
Zitat von Peppolino:
Dann muss man den Therapie herausfinden woher diese unerklärlichen Zustände kommen.

Dahinter können verdrängte Kindheitstraumata stecken, Trennungen die man erlebt hat, Dinge die unangenehm waren und die man es verdrängt hat, Probleme auf der Arbeitsstelle, dass sich schönreden der eigenen Partnerschaft, und vieles mehr.

Meist sind das Gefühle, die man nicht ausgelebt hat aus welchen Gründen auch immer. Kommt man später in irgendeine Situation die eine Schlüsselreiz hervorruft, wie z.b. einen bestimmten Geruch eine Umgebung die einen unbewusst an etwas erinnert oder eine Situation die ähnlich abläuft wie die erlebte die man aber verdrängt hat,so löst dies plötzlich Ängste und Panikattacken aus. Und man weiß nicht woher es kommt.

Doch dafür gibt es wie gesagt Therapien. Wobei ich immer wieder sage stationär ist viel effektiver als ambulant. Es muss ja keine Psychoanalyse in dem Sinne sein. Auch eine kognitive Verhaltenstherapie wie ich sie erlebt habe schließt diese Dinge mit ein. Sind diese verdrängten Gefühle wie Trauer Wut Hass Ärger oder sonstiges die verdrängt waren dann erstmal zum Vorschein gekommen und ausgelebt, So verschwinden auch meist Stück für Stück die Ängste und Panikattacken. die Seele kann ja nicht sprechen infolgedessen sucht sie sich etwas um auf sich aufmerksam zu machen. Das geht nun mal am besten indem man Angst erzeugt.

Ein wichtiger Punkt in der Verhaltenstherapie ist der, dass man sein Hirn sozusagen umprogrammiert. Du musst dir vorstellen Angst ist ein ganz natürliches Gefühl. Wir erleben Panikattacken und Ängste nur dann wenn wir sie nicht zuordnen können. Es gibt uns das Gefühl ohnmächtig zu sein und nichts dagegen tun zu können. Eventuell noch den Gedanken gleich passiert etwas Schlimmes denn solche Gefühle hatte ich noch nie. Im Normalfall reagiert der Körper auf Angst folgendermaßen Angst ist dazu da in einer bedrohlichen lebensgefährlichen Situation das Richtige zu tun. Entweder zu flüchten oder zu kämpfen. Sendet das Gehirn aus irgendeinem Grund den Nebennierenrinden zu Adrenalin ausstoßen , so verengen sich die Blutgefäße der Herzschlag steigt das Gehirn wird besser durchblutet die Muskeln werden angespannt die Nerven werden über sensibilisiert und möglichst schnell zu reagieren, Und man ist bereit um zu flüchten oder zu kämpfen. Das ist ein Urinstinkt.

Passiert dies nun ohne dass eine tatsächliche reale Gefährdung des Lebens vorhanden ist, Macht uns dies Angst und stürzt uns in eine Panikattacke. Deswegen werden in den meisten Verhaltenstherapien Feld übungen gemacht.

Das heißt man wird gedanklich in Situationen geführt, in denen man sich nicht wohlfühlt. Und Ängste bekommt. In dieser Situation lernt man dann umzudenken und anders mit dieser Situation umzugehen so dass keine Panik mehr entsteht.

Die Seele spielt sozusagen Kopfkino bei uns. daher gibt es auch viele Leute die denken sie bekommen einen Herzinfarkt werden verrückt stehen völlig neben sich im wahrsten Sinne des Wortes und leiden an Realitätsverlust.

Andere fühlen sich unter vielen Menschen nicht wohl oder auf freien Flächen oder in öffentlichen Verkehrsmitteln oder an der Schlange an der Kasse beim Einkaufen.

Doch der größte Fehler den man machen kann ist sich Verhaltensweisen an zu trainieren um diesen Ängsten auszuweichen das heißt einige gehen gar nicht mehr aus dem Haus andere fahre nicht mehr mit öffentlichen Verkehrsmitteln wie der andere hören auf zu arbeiten weil sie dem Stress nicht mehr gewachsen sind und so weiter und so weiter.

Das heißt die Ängste nehmen einen immer größeren Lebensraum ein bis man nur noch zu Hause sitzt und gar nichts mehr machen kann. deswegen meiner Meinung nach am besten so schnell wie möglich in eine Therapie bevor sich dies alles manifestieren kann.

Denn je längermann dieses Vermeidungsverhalten an den Tag gelegt hat umso schwieriger wird es diese Ängste wieder loszuwerden bei der Therapie und umso länger dauert es dann auch.

Ich hoffe ich konnte dir ein wenig bei der Klärung deiner Frage behilflich sein ganz liebe Grüße


Wow! Danke, für den ausführlichen Text!
Schon mal darüber nachgedacht,ein Buch zu schreiben?

13.06.2018 14:25 • x 2 #73


P
Ja. Hab ich keine Geduld für.

Meine Memoiren wären bestimmt ein Bestseller lach... Vielleicht mach ich das irgendwann wirklich nochmal.

13.06.2018 14:30 • #74


Pogo
Zitat von Anny36:

Wow! Danke, für den ausführlichen Text!
Schon mal darüber nachgedacht,ein Buch zu schreiben?


Ich lese gerade ein Buch, das das genau so beschreibt.

13.06.2018 14:42 • #75


P
Siehst Du, dann war ich ja doch nicht 3 mal 6 Monate umsonst in Therapie. Lach

War der Autor oder die Autorin auch selber betroffen ?

13.06.2018 14:48 • #76


Pogo
Zitat von Peppolino:
War der Autor oder die Autorin auch selber betroffen ?


Ja. Er litt 14 Jahre und eine Panikstörung und generaliserte Angststörung mit Agoraphobia.

13.06.2018 14:56 • #77

Sponsor-Mitgliedschaft

A
Zitat von Pogo:

Ja. Er litt 14 Jahre und eine Panikstörung und generaliserte Angststörung mit Agoraphobia.


Welches Buch meinst du?
Hab schon ein paar gelesen,die mir weitergeholfen haben,andere hingegen gar nicht

Ich kenne meine Gründe aus der Therapie schon.
Angst die Kontrolle zu verlieren,Angst mich zu blamieren+Angst zu sterben.
Ich frage mich nur,warum die Attacken bzw.Panikgefühle in so unterschiedlichen Situationen auftauchen.Mal Zuhause,mal unterwegs...Mal hab ich sie so gut im Griff und dann kommen sie plötzlich wieder...

13.06.2018 15:03 • #78


Pogo
Zitat von Anny36:
Welches Buch meinst du?
Hab schon ein paar gelesen,die mir weitergeholfen haben,andere hingegen gar nicht


Das Buch ist auf Englisch und heißt Badass Ways to End Anxiety Stop Panic Attacks! vom Belgier Geert Verschaeve geschrieben.


Zitat von Anny36:
Ich kenne meine Gründe aus der Therapie schon.
Angst die Kontrolle zu verlieren,Angst mich zu blamieren+Angst zu sterben.


Das sind genau die Gründe, die er in seinem Buch erwähnt. Ich tippe, das wird bei den meisten so sein.

Zitat von Anny36:
Ich frage mich nur,warum die Attacken bzw.Panikgefühle in so unterschiedlichen Situationen auftauchen.Mal Zuhause,mal unterwegs...Mal hab ich sie so gut im Griff und dann kommen sie plötzlich wieder...


Das hat mit vielen Auslöser-Situationen und den eigenen Gedanken zu tun bzw wie man gedanklich auf diese Auslöser reagiert.

13.06.2018 15:17 • x 1 #79


P
Gerüche, Situationen, Sätze, Farben, Geräusche, das kann irgendwas sein egal wo, woran sich das Unterbewusstsein erinnert und dies in Zusammenhang mit einer Situation bringt die Du vielleicht längst vergessen hast und die einmal sehr beängstigend war und schon geht die Fahrt los......


Steigen sie ein fahren sie mit.. Eine neue Runde in der Geisterbahn

13.06.2018 16:29 • x 1 #80


A


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