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M
sagt mal verstärkt kaffee panikatacken oder kann sie auslösen

ich habe bis vor ner woche täglich kaffee getrunken ca 3 tassen normal und 2 tassen ohne kaffeein
hab mir dann gedacht mensch du bist immer so nervös innere unruhe usw
lass mal den kaffee weg
und ich muss sagen ich bin seid dem allgemein sehr entspannt geh auch one panik kaufen an der kasse stehen usw
zwar immer noch in diesen sitoration bisschen hibbelig aber sobald ich draussen bin ist alles vergessen
ich kanns mir ja einbilden aber ich meine mir gehts echt besser seid ich auf kaffee verzichte
ist zwar nicht einfach weil ich kaffee liebe aber naja verzichten dann eher darauf wenns besser ist

08.02.2010 21:48 • 02.09.2013 #1


17 Antworten ↓


G
Huhu,

also in meiner schlimmen Phase hab ich auch auf Kaffee verzichtet - mal ohne Koffein aber normalen trinke ich erst wieder seit es mir besser geht.

Da wir eh schon am oberen Level mit unseren Attacken kommt Kaffee oder schwarzer Tee da nicht sehr gut.

LG
Gabi

08.02.2010 22:21 • #2


A


Kaffee und panikatacken

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M
Zitat von gajoko:
Huhu,

also in meiner schlimmen Phase hab ich auch auf Kaffee verzichtet - mal ohne Koffein aber normalen trinke ich erst wieder seit es mir besser geht.

Da wir eh schon am oberen Level mit unseren Attacken kommt Kaffee oder schwarzer Tee da nicht sehr gut.

LG
Gabi


also mir gehts echt besser aber das verlangen nach kaffee ist groß
jetzt muss ich nur noch mit der raucerrei aufhöreb

08.02.2010 23:53 • #3


C
Rauchen und Kaffee begünstigt PA. Hatte mir meine Psychiaterin gleich am Anfang gesagt.

08.02.2010 23:56 • #4


MentaleDispersion
Gut zu wissen als Kaffeeliebhaber und Raucher

09.02.2010 15:05 • #5


T
Ich trinke nur entkoffenierten Kaffee anderen kann ich nicht vertragen werde ich total unruhig das einzige was ganz gut geht ist cappuchino da komme ich ganz gut mit klar!!

LG.Tini

09.02.2010 17:25 • #6


M
Zitat von MentaleDispersion:
Gut zu wissen als Kaffeeliebhaber und Raucher


mir fällt es auch total schwer kaffee geht aber kippen
neeeeee schlimm

09.02.2010 17:52 • #7


A
Mein Therapeut sagte auch ganz am Anfang, dass Kaffee und Zig. PAs verstärken und auslösen können.

Kaffee trink ich seit dem nur Koffein frei. Aber als ich sagte , na dann höre ich auch mit rauchen auf. Hat mein Therapeut gleich davon abgeraten. Alles auf ein Mal wäre nicht gut. Erst seit es mir ein wenig besser geht und ich recht stabil bin, hab ich angefangen Zig. zu reduzieren. Schritt für Schritt.

LG

09.02.2010 19:18 • #8


C
@Angsthasse, ja, das stimmt. Man sollte nicht alles auf einmal machen. Rauchen befriedigt auch das Belohnungssytem im Gehirn und das Aufhören könnte da dann auch schaden. Soll aber nun nicht bedeuten, immer schön weiter zu paffen. Wenn, dann sollte man sich psychisch auch dazu in der Lage fühlen.

09.02.2010 20:10 • #9


A
So ist das. Als ich stabiler wurde, habe ich angefangen die Zig. zu reduzieren um irgend wann keine mehr zu rauchen. Es gab am Anfang auch Tage wo ich doch paar mehr geraucht habe als ich mir vorgenommen habe. Wichtig hier war auch kein Versagen sich einzureden. Sich einfach zu sagen, na und heute ist ein Tag wo es halt nicht anders geht und es ist in Ordnung. Heute bin ich bei 8 Zig. am Tag und bin mächtig stolz auf mich.

Ich habe verstanden und gelernt vor allem Geduld mit mir selbst zu haben, mich nicht überfordern.

LG

10.02.2010 09:48 • #10


S
Zitat von Angsthasse:
So ist das. Als ich stabiler wurde, habe ich angefangen die Zig. zu reduzieren um irgend wann keine mehr zu rauchen. Es gab am Anfang auch Tage wo ich doch paar mehr geraucht habe als ich mir vorgenommen habe. Wichtig hier war auch kein Versagen sich einzureden. Sich einfach zu sagen, na und heute ist ein Tag wo es halt nicht anders geht und es ist in Ordnung. Heute bin ich bei 8 Zig. am Tag und bin mächtig stolz auf mich.

Ich habe verstanden und gelernt vor allem Geduld mit mir selbst zu haben, mich nicht überfordern.

LG
Das machst du alles super und genau richtig lieber Angsthasse,, weiter so ,, ich bin rauchfrei set nun 21 Jahren,, du schaffst das auch,,,, und Geduld und Willen mitbringen ( umdenken) ja nur so gehts du hast es richtig erkannt,,,


GLg suma

10.02.2010 09:59 • #11


A
Danke Suma.

Die Ungeduld war das Erste was ich hinter mir gelassen habe, schon am Anfang der Therapie.

Ich vermute, dass es ausschlaggebend war für meine rasante Heilung

Heute hab ich meine 3 Sitzung EMDR ich freue mich, es ist einfach der Wahnsinn.
Und mit den Zig. ist es nur ne Frage der Zeit.

LG

10.02.2010 10:52 • #12


S
Zitat von Angsthasse:
Zitat:
Danke Suma.
nix zu danken,,, gern geschehen,, ich merke und lese ja von dir selbst du arbeitest ja auch an dir ,, und wirst es schaffen,, die innere Einstellung hast du nun ja gewonnen,,,dazu,,

Zitat:
Die Ungeduld war das Erste was ich hinter mir gelassen habe, schon am Anfang der Therapie.

Ja genau so issses bei mir auch,,,
Zitat:
Ich vermute, dass es ausschlaggebend war für meine rasante Heilung
auch das ist bei mir genau so,,,, bin froh darum und dankbar,,, die innere Einstellung machts auch aus,,, und der Wille etwas zu verändern und zulassen und loslassen ist ganz wichtig,,,
Zitat:
Heute hab ich meine 3 Sitzung EMDR ich freue mich, es ist einfach der Wahnsinn
.Ich freue mich so für dich und dir Weiterhin viel Erfolg auf deinen Weg,,
Zitat:
Und mit den Zig. ist es nur ne Frage der Zeit.
sicherlich und ganz bestimmt... du wirst es schaffen ,,,

Zitat:
LG
lg suma

10.02.2010 11:00 • #13


S
PS: Hab Akzeptanz vergessen zu erwähnen,,,

LG suma

10.02.2010 11:02 • #14


A
Akzeptanz ist etwas ganz wichtiges. Allerdings habe ich gelernt, nicht wie früher alles um mich zu akzeptieren, sondern vor allem mich und das was ich will zu akzeptieren. Mich mal auch wichtig zu nehmen und auch meine Unzulänglichkeiten zu akzeptieren. Aufgehört zu versuchen, für alle perfekt zu sein.

Das bin ich nicht und das ist auch gut so.

LG

10.02.2010 11:11 • #15


S
Zitat von Angsthasse:
Akzeptanz ist etwas ganz wichtiges. Allerdings habe ich gelernt, nicht wie früher alles um mich zu akzeptieren, sondern vor allem mich und das was ich will zu akzeptieren. Mich mal auch wichtig zu nehmen und auch meine Unzulänglichkeiten zu akzeptieren. Aufgehört zu versuchen, für alle perfekt zu sein.

Das bin ich nicht und das ist auch gut so.

LG
Genau so isses richtig du bringst es haargenau auf den Punkt... ,, Dies ist auch meine Meinung,, ich teile sie mit dir,,

LG suma

10.02.2010 11:19 • #16


C
Ist halt auch nicht so einfach aufzuhören. Körperlich würde es mir besser tun, nicht zu rauchen. Aber psychisch ist mir die Belastung dann letztlich oft zu hoch.

10.02.2010 11:49 • #17

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R
bei mir ist Kaffe ein Angst-treibstoff trinke schon lange keinen mehr.

02.09.2013 14:22 • #18


A


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