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S
Hallo,

habe seit 3 Tagen sehr schlecht schlafen könnnen und ständig Hitze-und Kältewallungen. mein Herz schmerzt und rast, bin blass und habe eiskalte Hände. Mir ist speiübel und extrem schwindelig. Wollte eigentlich für eine Klausur lernen aber das ist im Moment unmöglich. Habr das Gefühl mein Kreislauf versagt für immer. Geht es euch manchmal auch so? Weiß nicht ob ich einen Arzt rufen soll oder Valium nehmen. Habe einfach große Angst.

03.02.2010 12:43 • 03.02.2010 #1


18 Antworten ↓


L
Kann es sein das Grund für die ganzen Symtome eigentlich Angst vor der Klausur sind ?
Versuch dich zu entspannen. Du schaffst das auch ohne Pillen oder Arzt rufen.
Paar Minuten hinlegen und Musik hören die entspannt oder Spaziergang an frischer Luft. Keine Ahnung was dir dabei hilft. Wichtig ist nur mal ne Weile nicht an Klausur oder irgendwelche möglichen Krankheiten und Symtome zu denken. Damit würdest du dich nur noch mehr reinsteigern und die Symtome würden sich verschlimmern.

03.02.2010 12:52 • #2


A


Gerade extreme Angst zu sterben

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S
Danke für deine Antwort. Nein, Angst vor Klausuren habe ich überhaupt nicht. Wenn ich auch Angst vor allem möglichen habe-Prüfungsangst ist mir fremd. Habe einfach Angst durchzudrehen, zu sterben und niemand findet mich.
Außerdem plagen mich seit einiger Zeit auch depressive Phasen aufgrund der Hoffnungslosigkeit. Ich hoffe einfach, dass ich jetzt nicht auch noch depressiv werde.
Mein Arzt behauptet allerdings, dass eine Angststörung niemals mit einer echten klinischen Depression einhergehen könne, da diese eigentlich Antagonisten seien. Lediglich eine depressive Erschöpfungsepisode könnte entstehen. Hat jemand Erfahrugen mit der Doppelerkrankung?

03.02.2010 13:11 • #3


Christina
Zitat von Sonnenblume84:
Mein Arzt behauptet allerdings, dass eine Angststörung niemals mit einer echten klinischen Depression einhergehen könne, da diese eigentlich Antagonisten seien. Lediglich eine depressive Erschöpfungsepisode könnte entstehen.
Das finde ich fragwürdig, zumal eine echte klinische Depression anhand ihrer Symptome diagnostiziert wird, nicht anhand ihrer - ohnehin nur vermutbaren - Entstehung.

Zitat von Sonnenblume84:
Hat jemand Erfahrugen mit der Doppelerkrankung?
Ja, ich. Was möchtest du wissen?

Liebe Grüße
Christina

03.02.2010 13:22 • #4


C
Also mir sind Panikattacken und Jahre später auch depressive Phasen diagnostiziert.

lg choice

03.02.2010 13:51 • #5


C
Ich habe aber meistens das Eine oder das Andere. Kann mich gar nicht erinnern mal beides Gemeinsam gehabt zu haben. Aber es geht hie und da das Eine in das Andere über.

Das einzige was ich mit Sicherheit sagen kann, beides geht immer wieder vorbei!

lg choice

03.02.2010 13:53 • #6


T
ich habe auch mal das eine und dann mal wieder das andere zusammen habe ich es auch noch nichht gehabt aber kurz hintereinander und mein Arzt hat mir gesagt das dies häufig bei Angsterkrankung ist das da deppresive Phasen folgen !


LG.Tini

03.02.2010 14:51 • #7


L
Zitat von Sonnenblume84:
Nein, Angst vor Klausuren habe ich überhaupt nicht. Wenn ich auch Angst vor allem möglichen habe...

Und die anfangs erwähnten Symptome sind nur Nebenwirkungen deiner Ängste. Versuch die Ängste abzubauen und dich etwas zu beruhigen und steiger dich nicht noch in zusätzliche Ängste.
Je mehr Angst du hast um so schlimmer wird es mit dem Herzrasen, Hitzewallungen usw.

Du erwähntest Hoffnungslosigkeit - in Bezug worauf ?
Vielleicht kann dir ja etwas Hoffnung zurückgegeben werden damit würde eine Angst schonmal etwas schrumpfen.
Was gibts noch für Ängste und wie können die abgebaut oder zumindest etwas eingeschränkt werden ?

03.02.2010 15:14 • #8


S
Hoffnungslos bezüglich besserer Zeiten. Zur Zeit geht es einfach nur abwärts, isoliere mich immer mehr aus Angst draußen umzukippen oder schlecht anzukommen. Ich kann mit Kritik im Moment einfach nicht umgehen. Außerdem habe ich Gedanken wie: Es wird eh nicht mehr besser und ich werde bald an einer schweren Krankheit sterben. Jeden tag nur negative Gedanken. Habe auch Angst mich auf Menschen näher einzulassen - sie könnten ja merken wwas ich für ein Freak bin. Es gibt so viele Männer, die mich kennenlernen wollen und ich laufe immer davon. Das gilt auch für Freunde. Außerdem denke ich nicht in der Lage zu sein die Anforderungen des Lebens zu meistern, weder psychisch noch physisch.
Bin einfach verzweifelt.

03.02.2010 16:03 • #9


L
Woher kommt die Angst draußen umzukippen - schon mal passiert ?
Oder ist es das Schwindelgefühl was ja eigentlich eine Nebenwirkung deiner Ängste ist ?
In dem Fall ein Kreislauf aus dem du nur rauskommst wenn du mal was riskierst. Zieh dich an, geh nach draußen. Bleib erst mal vor der Tür stehen und atme tief durch. Dann geh ein paar Schritte. Wird dir schwindlich bleib ruhig, dreh dich langsam um und geh zurück.
Am nächsten Tag versuchst du es wieder. Jeden Tag paar Schritte mehr.
Bekommt jemand mit das du nach paar Schritten wieder umdrehst ist das auch kein Problem, dann hast du eben in der Wohnung was vergessen - kann ja jedem mal passieren.
Sei nicht traurig wenn du nur 10 Schritte schaffst sondern freu dich über jeden Schritt.

Woher die Angst schlecht anzukommen ?
Ich glaub nicht das du schlecht ankommst. Wenn es so wär wie erklärst du dir dann das es Männer gibt die dich kennenlernen wollen ?
Passt nicht zusammen. Du redest es dir also nur selbst ein - warum ?


Zitat:
Außerdem denke ich nicht in der Lage zu sein die Anforderungen des Lebens zu meistern

Niemand meistert alle Anforderungen des Lebens, jedenfalls nicht immer ohne Hilfe. Und niemand erwartet von dir perfekt zu sein, tu du es also auch nicht.

Zitat:
sie könnten ja merken wwas ich für ein Freak bin

Freaks sind doch sowieso die interessanteren Menschen

und das mit der schweren Krankheit solltest du auch ganz schnell vergessen. Du wirst nicht an ner schweren Krankheit sterben, jedenfalls die nächsten Jahre nicht. Ne Garantie das du nie schwerkrank wirst kann ich leider nicht geben. Im Moment bist du es aber nicht und genau deshalb ist es doch wichtig rauszugehen und soviel wie möglich vom Leben zu genießen.

03.02.2010 16:44 • #10


S
Danke, deine Worte haben wirklich eine sehr beruhigende Wirkung...

Es ist nicht so schlimm, dass ich die Wohnung nicht mehr verlassen kann, ich studiere ja auch. Dennoch ist jeder Schritt in der Öffentlichkeit ein Kraftakt. Alleine in eine andere Stadt reisen würde aber Panik auslösen.

Es macht mich so unendlich traurig nicht mehr die Alte zu sein. Früher bin ich alleine nach London geflogen un dmit dem Auto durch die BRD gejettet. Nichts machte mir Angst. Jetzt alles.

Ich weiß, dass ich eigentlich ein begehrenswertes Mädchen bin, an Angeboten mangelt es nicht. Mein Problem ist, dass ich nicht glaube, dass das auch dann so bleibt, wenn man mich besser kennenlernt. Was, wenn ich ne PA vor ihm bekomme, was, wenn er merkt, dass ich außerstande bin in ein Flugzeug zu steigen, was, wenn er merkt was für ein Seelchen ich bin, ich mal weine...

Dass ich organisch nicht krank bin fällt mir manchmal sehr schwer z glauben, umgefallen bin ich leider auch schon 5 mal, Diagnose: o.B.

03.02.2010 17:03 • #11


L
Zitat von Sonnenblume84:
Nichts machte mir Angst. Jetzt alles.

Was ist passiert ?
Was hat diese Angst in dir ausgelöst ?

Zitat:
Ich weiß, dass ich eigentlich ein begehrenswertes Mädchen bin,
Gut und das solltest du auch nie vergessen.

Zitat:
...an Angeboten mangelt es nicht Mein Problem ist, dass ich nicht glaube, dass das auch dann so bleibt, wenn man mich besser kennenlernt.

Wie bei vielen gibts auch da keine Garantie. Du kannst es aber rausfinden. Dazu musst du deinem Gegenüber aber auch eine Chance geben.

Zitat:
Was, wenn ich ne PA vor ihm bekomme, was, wenn er merkt, dass ich außerstande bin in ein Flugzeug zu steigen, was, wenn er merkt was für ein Seelchen ich bin, ich mal weine...

Was wär so schlimm daran wenn er es merkt ?
Er könnte auch Verständnis zeigen und trotzdem für dich da sein wollen.
Erste Verabredungen könnte erst mal Spaziergang in etwas ruhigeren Lage sein. Oder du lädst ihn zu nem Videoabend ein. Du könntest ne Andeutung über deine Ängste machen und ihm sagen das du Zeit brauchst und manche Dinge im Moment lieber meidest.
Ist er wirklich an dir interessiert wird er deshalb nicht gleich weglaufen.

03.02.2010 17:29 • #12


S
Was die Angst ausgelöst hat, weiß ich nicht. Es gibt irgendwie kein Schlüsselerlebnis. Höchstens die Umbruchphase nach der Schule: Ausziehen, Feunde weg, Liebe zerbrochen.

Ansonsten gibt es ja gerade keinen er. Der, für den ich das Risiko mich kennenzulernen eingegangen wäre, meidet den Kontakt zu mir. Den anderen er, bei denen ich mal ein leichtes Kribbeln verspürt habe, bin ich davongelaufen. Kann mir einfach so schwer vorstellen bedingungslos geliebt zu werden, denn auf Dauer kann ich die Maske der Perfekten nicht tragen und muß die Problemsonnenblume rauslassen.

Schlimmer ist allerdings mein ständiges Denken an den Tod. Angst vorm Tod und Angst vorm Leben. Verrückt eigentlich. Dabei habe ich eigentlich alles, was man zum Glücklichsein b raucht. Intelligenz, n großes Herz, nette Familie und ein nettes Äußeres.
Trotzdem empfinde ich mich immer als Außenseiter. Die meisten Menschen halte ich für viel zu oberflächlich und gierig. Mich kotzt diese leistungsgesellschaft an und ich interessiere mich nicht für Dinge, die in der Bunten stehen und auch nicht für das große Geld oder den Schlnheitswahn. Ich suche einfach liebe Menschen mit Hirn und Ehrlichkeit. Denke manchmal, ich finde sie nie.

03.02.2010 17:49 • #13


L
Zitat von Sonnenblume84:
Was die Angst ausgelöst hat, weiß ich nicht. Es gibt irgendwie kein Schlüsselerlebnis. Höchstens die Umbruchphase nach der Schule: Ausziehen, Feunde weg, Liebe zerbrochen.

Würde zumindest die Angst dich auf Menschen einzulassen erklären, Bindungsangst/Verlustangst
Um nicht nochmal was zu verlieren lässt du dich erst garnicht drauf ein.
Glücklicher wirst du damit aber auch nicht also wird dir nichts weiter bleiben als zu versuchen andere doch wieder etwas näher an dich ran zu lassen.


Zitat:
denn auf Dauer kann ich die Maske der Perfekten nicht tragen

schmeiß die Maske ganz weg und gib anderen die Möglichkeit dich gleich so kennenzulernen wie du bist.



Zitat:
Schlimmer ist allerdings mein ständiges Denken an den Tod. Angst vorm Tod und Angst vorm Leben.

Lass nicht zu das diese Ängste und Gedanken dein Leben bestimmen.

Zitat:
Die meisten Menschen halte ich für viel zu oberflächlich und gierig. Mich kotzt diese leistungsgesellschaft an und ich interessiere mich nicht für Dinge, die in der Bunten stehen und auch nicht für das große Geld oder den Schlnheitswahn.

und damit gehörst du schonmal zu den wenigen Menschen die mir sympatisch sind.
Du hast die Möglichkeit dein Leben so zu gestalten das all diese Dinge nur geringe Bedeutung haben.
Was studierst du oder besser gefragt bist du davon überzeugt dich für das richtige Studium entschieden zu haben ?
Ich denke es ist auch wichtig das berufliche an die eigenen Bedürfnisse anzupassen. Machst du beruflich etwas was dich eigentlich ankotzt wirst du auch nicht glücklich damit.

Zitat:
Ich suche einfach liebe Menschen mit Hirn und Ehrlichkeit. Denke manchmal, ich finde sie nie.

Es gibt sie. Um sie auch zu finden musst du aber rausgehen.

Du suchst liebe Menschen, stehst dir aber selbst im Weg weil du dich von deinen Ängsten beherrschen lässt. Ein Kreislauf aus dem du irgedwie ausbrechen musst.

Machst du Therapie oder hast du schon mal daran gedacht dir therapeutische Hilfe zu holen ?

03.02.2010 18:40 • #14


S
Die Sympathie kann ich blind zurückgeben...

Studiere etwas, was mir Spaß macht, etwas Politisch-geisteswissenschaftliches.

Du hast mit allem, was du sagst sowas von recht, leider ist es dennoch schwierig es umzusetzen - erst recht, wenn einen die Panik packt.

Die Menschen an meiner Uni sind aber leider größtenteils oberflächliche Marionetten, die in ihrer kleinen Welt leben, nichts fühlen können und nur darauf aus sind ihr Leben genauso zu leben, wie es die Gesellschaft von ihnen erwartet. Meine Weltveränder-Mentalität stößt auf Skepsis und Rückzug.

Stehe kurz vor meiner ersten Therfapie-Stunde, befürchte aber, dass ein stationärer Aufenthalt sinnvoller wäre. Manchmal kann ich einfach nicht mehr. Es wird immer gesagt, man soll positiv denken und alles Negative wegschieben. Nur, wie macht man das? Habe eher den Eindruck Opfer meiner Gedanken zu sein, sie nicht mit dem Willen beeinflussen zu können...

03.02.2010 19:42 • #15


H
Hallo Sonnenblume84,


du sprichst mir echt aus der Seele und das zu 100 %.

Das was du hier gepostet hast könnte glattweg von mir stammen außer das mit dem studieren.

Vor allem das mit der Weltverbesserer Mentalität treibt mich genauso um, sehe auch überall und bekomme mit wie der Mensch, im Grunde, der Erde mehr schadet als nützt.
Habe mir auch schon Gedanken darüber gemacht wie man umweltbewusster mit ihr umgehen kann um ihre Resourcen zu schützen und zu bewahren.

Was mir ganz sauer aufstößt ist wie der Mensch mit der Flora und Fauna umgeht, gerade die Tierwelt muss beschützt und bewahrt werden.
Manchmal denke ich, ich habe echt Weltschmerz weil wenn ich daran denke mir das Herz schwer wird und ich zu weinen anfange.

Genauso wie du fallen mir zuerst die negativen Aspekte sämtlicher Lebensumstände ein, über die positiven muss ich erstmal nachdenken ehe ich sie in meine Gedankenwelt integrieren kann.

Bei mir ist es mit der Bindungsfähigkeit zu anderen Menschen genauso verzwickt wie bei dir. Mitunter denke ich das ich ein Alien bin unter all den Homo sapiens die mich umgeben oder mein Gehirn irgendwie anders funktioniert als bei den meisten.

Auch das ich echt Panik schiebe wenn ich an den Tod denken muss weil er so sicher ist wie nix sonst im Leben.

Würde mich über Erfahrungsaustausch freuen mit dir wenn es dir nichts ausmacht. Bin weiblich und 34 Jahre alt.

03.02.2010 20:19 • #16


S
Hallo Hopsfrosch,

schön zu entdecken, dass man nicht alleine so denkt!

Mich lässt auch der Gedanke nicht los, dass wir die eigentlich gesunden sind, die lediglich mit der gängigen Kultur nicht umgehen können. Ich empfinde z.B. großen Schmerz wenn ich sehe wie Menschen leiden weil die Autoindustrie Aluminium braucht, wie wir die Ressourcen der Erde verschwenden, wie wir mit Tieren (Leben!) umgehen, wie Menschen sich verkaufen und verlieren für die nächste Mille, wie sehr die Menschen im Materiellen ihre Befriedigung (vergeblich) suchen und wie wenig sich die Menschen als Team verstehen.

Das alles tut mir weh. Und es tut umso mehr weh, weil ich mit diesen Gedanken sehr einsam bin. Habe auch nict die Kraft Kompromisse einzugehen und mich auf Menschen einzulassen, die innerlich tot sind. Keine Lust mich auf einen Mann einzulassen, für den ich lediglich auf der Pro-Liste ne Menge Kreuze verbuchen kann und ich deshalb als Heiratsobjekt in Frage komme.

So, jetzt habe ich mich mal ausgekotzt und das tut unendlich gut. Am Internet ist eben doch nicht alles schlecht;)

Schreibe gerne deine Erfahrungen, es interessiert mich brennend. Das gilt auch für meinen Helfer mit den guten Ratschlägen hier.

03.02.2010 20:44 • #17

Sponsor-Mitgliedschaft

C
Solche Gedanken kenne ich auch. Besonders schlimm war es, als meine Beschwerden anfingen. Und dann später auch noch. Ich sah häufig aus dem Fenster z.B. der S-Bahn (Berlin) und dachte so, wie wird das hier alles in 100 Jahren aussehen? Ich werde es nicht erfahren, dachte ich dann, weil ich da nicht mehr lebe. Abends lag ich manchmal im Bett und sah mich am Grab meiner Eltern stehen, Beerdigung. Die leben aber noch und sind kerngesund.

Irgendwann merkte ich das überhaupt erstmal, was mir da ständig im Kopf rumgeht und sorry, normal fand ich das nicht. Und wie gesagt, in der Zeit ging es mir am schlechtesten, Panikattacken ohne Ende.

Seit einigen Monaten sind solche Gedanken aber bei mir weg. Keine Ahnung warum, aber die Gedanken verschwanden. Zum Glück! Man sollte nicht ständig über Vergänglichkeit, Leben und Tod oder Krankheiten nachdenken. Das Leben sollte spannendere Dinge bieten.

03.02.2010 20:50 • #18


S
Hallo crazy,

ja das Leben kann viel zu schön sein für solche Gedanken. Das Leben aber, wie viele es Leben, finde ich nicht schön. Ich muß nach den Menschen, die meine Wellenlänge haben, regelrecht suchen. Sie begegnen mir nict einfach so und wenn doch, ist es auch nicht so leicht sie in mein Leben zu integrieren. So nach dem Motto: Hey, du gefällst mir, du tickst wie ich, wollen wir Freunde sein? Geht nicht.

03.02.2010 20:55 • #19


A


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