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Mir ist seit heute eingefallen das ich eigentlich keine Freunde mehr habe.
Denen ich mein Problem gesagt habe melden sich nicht mehr. Jetzt hab ich eigentlich 1 freund noch der aber nichts weiß.

Das ist schon irgendwie traurig.

Wie ist das bei euch so?

02.07.2014 22:21 • 05.07.2014 #1


14 Antworten ↓


Habe auch keine Freunde......
Warum hast du keine? Ich habe keine wegen meiner Ängste..

A


Freunde habt ihr auch keine mehr?

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Genau das selbe wegen ängste und Panik Attacken

Viele hier im forum haben mir schon gesagt das es auch daran liegen kann, dass ich immer meine Meinung so sage...und nicht so sensibel....

Kann auch deshalb sein... aber ich habe auch Ängste... und keine Freunde...

Wunder dich nicht , bei deinen Argumenten .

Hey,dir habe ich nichts getan.... ich kann gut argumentieren...

Hallo!

Ich habe nur noch eine beste Freundin. Ansonsten habe ich mich total zurückgezogen. Ich habe Depressionen durch Arbeitslosigkeit und leide dazu noch an PA. Allein schon wegen Geldmangel habe ich mich immer mehr zurückgezogen, bis ich dann alleine dagestanden habe. Ich konnte ja nicht das mitmachen, was andere so gemacht haben. Also ins Kino gehen, Essen gehen usw.

@ Pizzalimo: Was schreibst Du denn immer schlimmes, wenn viele gegen Dich sind?

LG Jess

Ich habe nur noch einen Kumpel. Der wohnt aber sehr weit weg. Der versteht mich auch nur, weil er selbst mal mit der Psyche zu tun hatte.
Andere Menschen haben sich von mir entfernt, nachdem ich sagte was ich habe, also Angst/Panik/Depri.
Es ist nichts dagegen zu sagen wenn man seine Meinung sagt. Das geht auch im netten Ton.
Leute die ihr Fähnchen immer so in den Wind hängen,
das sie beliebt sind und nicht anecken, die gibt es zu genüge.
Mit denen kann ich nichts anfangen.

@ Pizzalimo , ein wenig Taktgefühl wäre nicht schlecht ,
Delphin hat es wirklich nicht leicht , ihre Mutter ist noch sehr jung
für so ein Schicksal.
Deine Beiträge dazu sind unangebracht.

Ich habe auch kaum Freunde, ich erzähle aber auch keinem davon, die Angst ist zu gross, dass die einzelnen, die ich hab, sich abwenden von mir...die meisten sind auch zu sehr mit sich selbst beschäftigt, haben eigene Probleme usw, wollen sich nicht noch zusätzlich belasten. Gelegenheiten neue Leute kennen zu lernen hab ich eigentlich auch nicht, da ich eigentlich am liebsten zu hause bin. Neue Menschen sind mir eh erstmal unsympathisch, das dauert sehr lange, ehe sich da was entwickelt.
Lg

Wenn sich Menschen von euch abwenden, weil ihr an einer Krankheit leidet. Dann waren es auch keine Freunde.

Meine Meinung.

Ich hab aber auch keine richtigen Freunde mehr im eigentlichen Sinne. Was aber meine Entscheidung war, da es, wie oben erwähnt, sowieso keine richtigen Freunde waren.

Grüße.

Das ist es nämlich, man hat viele Bekannte aber selten wirkliche Freunde. Bekannte wollen nette Dinge mit Dir erleben, Freizeit amüsant und locker leicht gestalten.

Gute Freunde sind fast wie ein Partner und genauso wenig wie man häufig einer großen Liebe begegnet trifft man auf Menschen die beste Freunde werden können.

Ich habe noch eine beste Freundin und ein paar Bekannte. Meine Freundin hat Verständnis wenn ich mal nicht rund laufe, weil sie versteht wie es mir geht.

Mit den Bekannten ist es so das die mich schon mal auch verwirrt anschauen, die wissen nichts und ich ziehe mich oftmals einfach blitzartig zurück wenn mir nicht toll ist.

Manch einer bezieht den eigenen Rückzug dann auch auf sich und fragt sich was er falsch gemacht hat, das habe ich auch schon erlebt.

Es ist eben nicht einfach, man möchte sich keine Reklame auf die Stirn tackern um nicht stigmatisiert zu werden, man kann eben nur mit wenigen Menschen darüber reden und nicht alle können es verstehen. Punktum macht eine Angststörung leider auch ein Stückchen einsam.

Allerdings geht es Menschen mit anderen schwer beeinträchtigenden Erkrankungen auch nicht anders.


LG

Ich habe auch keine echten Freunde mehr. Aber wohl eher weil ich mich von ihnen zurück zog. Sie fragen schon immer wieder an, ob wir nicht etwas zusammen machen wollen. Aber es ist so schwer.

Meinem einen Freund hab ich z.B. die ganze Problematik erzählt, dass ich eben nicht BuS/Bahn fahren kann.
Nachdem wir uns 2x in meiner Nähe trafen, fragte er wann ich endlich mal zu ihm käme. Ich erklärte nochmal, dass ich gerne würde aber nicht kann. Dann kam wieder eine SMS hab am xy ein Spiel, wäre toll wenn du zuschauen kommst -
Toll - wäre ich ja gerne aber wie soll ich da hin kommen und dann die Menschenmassen.
Sie verstehen es einfach nicht.

Oder man hört so Dinge wie du musst dich halt anstrengen dann schaffst du das schon.
Oder Darfst dir das nicht so einreden usw.

Hab einfach keine Lust es immer wieder zu erklären.
Also Freundtyp A - weiß es - kapierts aber nicht = Ich ziehe mich zurück
Freundtyp B - weiß es nicht - ich muss meist absagen /Ausreden usw = Ich ziehe mich zurück

Es läuft immer wieder aufs Gleiche raus, man ist allein mit dem Rucksack Angst - nur er begleitet einem immer

@backtolife: Da wirst du wohl recht haben. Sind wohl doch keine richtigen Freunde gewesen sein.
Schade das so wenige Menschen Verständnis dazu haben. Wenn ich meine Freundin auch deswegen verloren hätte stände ich wohl ziemlich alleine da. Am liebsten würde ich neue Freunde kennen lernen aber das ist ja bei unseren Problem zu schwer.
Die Leute die wirklich wegen ihren Problem keine Freunde mehr haben oder freundin/frau haben mein Beileid ich wüsste nicht mehr wo oben und unten wäre.

Schreib nichts schlimmes..... an Jess.

Habe hier keine eigenen Freunde.... meine letzte Freundin ist weg gezogen...und keiner mag mit mir Kaffee trinken gehen von Kollegen.... oder Kolleginnen...

A


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Dr. Reinhard Pichler
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