Ihr Lieben,
ich weiß, dass ist heute schon mein zweiter Thread und es ist mir auch ein wenig unangenehm, aber diese Frage muss ich unbedingt noch stellen, weil sie mir schon EWIG im Kopf herum geht und auch immer wieder für Zweifel sorgt. Die waren auch der Grund, warum ich so ewig daran gezweifelt habe, dass meine Krankheit nicht körperlich bedingt sein soll: Denn ich habe das Gefühl, dass erst der Körper reagiert und mein Kopf dann erst, nein DADURCH BEDINGT erst die Panik entwickelt. Was ja auch irgendwie verständlich ist, wenn der Körper einem diese ganzen körperlichen Empfindungen gebündelt und meits ziemlich unvermittelt um die Ohren schmeißt.
Klar, es gibt auch Fälle, da steigere ich mich hinein und ist die Panik eine Folge negativer Gedanken und Gegrübel. Aber das schätze ich prozentual viel niedriger ein. Immerhin habe ich diese Krankheit schon sehr lange und meistens gelingt es mir ganz gut, hineingesteigere zu verhindern.
Genau deswegen denke ich jedenfalls oft, dass es doch etwas körperliches sein muss, oder ich bin entmutigt weil ich denke, wie soll ichs in den Griff bekommen, wenns zu den neg. Gedanken keinen Zusammenhang gibt??
Alle behaupten etwas anderes. Die Panik wäre die Folge von neg. Gedankenkreisen. Evtl. baue sich das alles über stunden auf und man sorgt schon viel früher für die Attacke am Abend, aber in Prinzip könne man mit positivem Denken Heilung erfahren. So heißt es doch überwiegend.
Ich kann das leider nicht von mir behaupten. Ich wünschte, es wäre so. Statt dessen habe ich das Gefühl, dass es doch wesentlich komplizierter ist und damit auch die Heilung/Linderung.
Ich hoffe auf zahlreiche Antworten. Das Thema liegt mir sehr am Herzen.
Danke fürs lesen!
P.s So schnell mache ich jetzt auch keinen weiteren Thread auf
ich weiß, dass ist heute schon mein zweiter Thread und es ist mir auch ein wenig unangenehm, aber diese Frage muss ich unbedingt noch stellen, weil sie mir schon EWIG im Kopf herum geht und auch immer wieder für Zweifel sorgt. Die waren auch der Grund, warum ich so ewig daran gezweifelt habe, dass meine Krankheit nicht körperlich bedingt sein soll: Denn ich habe das Gefühl, dass erst der Körper reagiert und mein Kopf dann erst, nein DADURCH BEDINGT erst die Panik entwickelt. Was ja auch irgendwie verständlich ist, wenn der Körper einem diese ganzen körperlichen Empfindungen gebündelt und meits ziemlich unvermittelt um die Ohren schmeißt.
Klar, es gibt auch Fälle, da steigere ich mich hinein und ist die Panik eine Folge negativer Gedanken und Gegrübel. Aber das schätze ich prozentual viel niedriger ein. Immerhin habe ich diese Krankheit schon sehr lange und meistens gelingt es mir ganz gut, hineingesteigere zu verhindern.
Genau deswegen denke ich jedenfalls oft, dass es doch etwas körperliches sein muss, oder ich bin entmutigt weil ich denke, wie soll ichs in den Griff bekommen, wenns zu den neg. Gedanken keinen Zusammenhang gibt??
Alle behaupten etwas anderes. Die Panik wäre die Folge von neg. Gedankenkreisen. Evtl. baue sich das alles über stunden auf und man sorgt schon viel früher für die Attacke am Abend, aber in Prinzip könne man mit positivem Denken Heilung erfahren. So heißt es doch überwiegend.
Ich kann das leider nicht von mir behaupten. Ich wünschte, es wäre so. Statt dessen habe ich das Gefühl, dass es doch wesentlich komplizierter ist und damit auch die Heilung/Linderung.
Ich hoffe auf zahlreiche Antworten. Das Thema liegt mir sehr am Herzen.
Danke fürs lesen!
P.s So schnell mache ich jetzt auch keinen weiteren Thread auf
12.08.2011 23:01 • • 13.08.2011 #1
4 Antworten ↓