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D
Hallo ihr lieben....

ich brauche mal wieder Hilfe... mhmm eigentlich jetzt. Nur um die Uhrzeit ist ja keiner mehr wach...

Sitze hier mit meinen Tropfen und meinen Tabletten und zittere vor Angst und schmerzen... ich weiß nicht wovor ich mehr angst habe. Vor den Schmerzen oder dem Engegefühl in der Brust und der Angst. Und Angst vor der nächsten Angst..

Mein Rücken schmerzt zwischen den Schulterblättern. Meine linker Brustmuskel schmerzt und mein Brustbein fällt gleich raus. Mein Heizkissen streikt schon so lange liege ich dadrauf... Und es tritt keine Besserung ein.


Stunden über Stunden geht es alles ohne Panik.. Doch dann kommt die Nacht und ich soll schlafen. Geht nicht. Ab der Dunkelheit schaltet mein Verstand aus. Ich habe nen Kloß im Hals, druck in der Brust alle Symptome die angeblich vom Rücken kommen was ich auch gerne glauben möchte, da ich es ja schon Jahre habe, schlagen dann in meinem Kopf um. Alles an schmerzen hinten und vorne sind dann für mich Herzinfarkt-Signale... Angst verfolgt mich den ganzen Abend. Ein Pa nach dem anderen...

Ich sitze jetzt hier....bin müde weine weil ich trotz Müdigkeit nicht in den Schlaf komme... bin so nervös...
Sobald ich liege wird nie nervösität schlimmer und kann meine Gedanken nicht ausschalten...

ICH BIN SO VERZWEIFELT
Ich weiß nciht mehr was ich machen soll. Das ist kein Leben mehr für mich...

Gruss
Dosi

22.01.2010 01:31 • 24.01.2010 #1


3 Antworten ↓


N
Hallo,


Beruhig dich erst mal es passiert dir nichts.
Hast du skype?
wir können ein gespräch führen wenn du möchtest.



Lg Nadine

22.01.2010 02:04 • #2


A


Die Nacht ist für mich nicht mehr auszuhalten

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S
Hallo Dosi,

Es passiert dir nichts, versuche bei 1 Panikanfall immer ruhig zu atmen,,, Tipps dau bekommst du hier von Mod- und Forenbetreiber der Dr. Merkle unserem robbie per Videos,, Die Progressive Muskelrelaxion nach Jacobsen hilft dir. Ansonsten lese dir die vielen Beiträge unter anderem von mir durch sowohl von vielen lieben Usern/innen Leidensgenossen/innen hier durch :Auch die Tipps von Gajoko haben mir geholfen ich führe wieder ein Leben mit Freude und weniger oder kaum Ängsten.

Gute Besserung , Ps im akut Fall atmest du in 1 Tüte ein und aus bis zu 5 mal...Hilft gegen Hyperventilieren oder atme in die hohle Hand,,,vor Mund und Nase gehalten.. Lege dich hin dabei,,,,und zur Ablenkung zähle von Tausend an rückwärts oder zähle Gegenstände die die Farbe Rot blau grün ectr haben auf in deiner Wohnung zur Ablenkung.. Höre Musik singe laut mit tanze oder lauf Treppen Bewegung tut gut baut Adrenalin und cortisol ab, hüpfen auf einem Bein.

https://www.psychic.de/angst-vor-dunkelheit.php

Herzlichst alles Gute an dich


Suma

22.01.2010 10:01 • #3


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Liebe Dosi,es ist gerade 2:58 Uhr und quäle mich gerade wie jede Nacht. Gerade wollte ich darüber ein Thema eröffnen. Seit mehreren Wochen finde ich keinen Schlaf mehr. Das Einschlafen fällt mir zunehmend schwer. Und falls ich dann schlafe (wie eben auch) wache ich plötzlich mit Herzrasen auf. Mein Puls liegt über 100 und ich fange an Panik zu schieben einen Herzanfall zu bekommen. Meine Brust drückt und sticht und ich verzweifle immer mehr. Meist endet es in endlosen Tränen die mich dann irgendwie erleichtern.

Ich kann nicht mehr. Ich will dass es aufhört. Dazu kommt, dass ich dieses Phänomen dann besonders beobachte, wenn ich alleine zu Hause bin. Mein Freund arbeitet 4x die Woche Nachts und das ist der Horror für mich.
Ich habe nächsten Monat einen Termin beim Kardiologen um das endlich mal abchecken zu lassen. Wenn ich bestätigt bekomme, dass alles ok ist, weiss ich, dass ich mich automatisch beruhige. Andererseits bin ich fast sicher, dass was nicht stimmt, weil das kann ja nicht normal sein, dass man jede Nacht aufwacht wegen seinem Herz.

Zum Glück kenne ich eine, die sich meist auch durch die Nächte quält mit der ich dann auch mal telefoniere. Aber Du kannst mir gerne eine PN schicken. Dann können wir schauen wo wir uns autauschen könnten.

Ich hoffe für Dich, dass es endlich aufhört. Ich weiss sehr gut wie Du Dich fühlst.

24.01.2010 04:03 • #4





Dr. Hans Morschitzky