Dibow2
Leide an DP/DR seit etlichen Jahren mit Unterbrechungen zwischendurch wo es mir ohne zu wissen wieso einfach deutlich besser ging.
Nach einer erträglicheren besseren Phase 2013 wo die Schankungen weniger schlimm waren kam nach und nach schleichend eine Verschlimmerung.
Im Grunde geht das seit Jahren schon so ohne das ich kapiere was genau dahinter steckt weil alles unterschwellig passiert und nicht auf einer Gegenwärtigen Sache beruht.
In einer besseren Phase kann ich zwar viel mehr machen wie derzeit aber ich fühle mich dennoch vom Empfinden her immer als wäre ich über meinem Limit was das Alltägliche Leben anbelangt, selbst wenn ich mich noch so oft ausruhe oder langsam tue.
Und dann wenn es wieder schlimmer wird schleicht sich langsam DP/DR ein was über Wochen und Monate mich quasi immer mehr einnimmt als würde ein Hauswand mit Pflanzen zuwachsen.
Egal wie aktiv ich weiterhin versucht habe sogut es geht den Haushalt zu schmeißen oder normal Dinge zu tun, es ging Berg ab.Zwischendurch gibt es dann kurz mal Stunden, Minuten oder sogar nen ganzen Tag wo die Symptome weniger sind sodass ich sofort aufblühe.
Kann aber keinen Zusammenhang erkennen wieso dies manchmal passiert.
Fakt ist ich leide an Schlafproblemen sowie innerem Zittern das manchmal auch Äußerlich ist ohne zu wissen wieso ich innerlich eine Angstreaktion habe wobei ich z.b. nur im Bad stehe oder mir etwas Kochen möchte.
Also es ist meistens so das durch die Symptome eine gewisse Unsicherheit herrscht und nicht anders herum das erst Angst da ist und daraufhin DP/DR kommt.
Für mich ist das die Hölle da ich soviele verschiedene Zustände und Symptome erlebe wobei ich doch nur nen halbwegs normalen Tagesablauf haben will.
Hab mitlerweile so heftige Symptome das ich nicht mal mehr richtig meine Kleider auf dem Körper spüre oder jegliches sonstiges feingewühl verloren habe.
Geht es jemand Ähnlich?
Dany
21.05.2014 09:59 • • 08.06.2014 #1