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funny86
hallo ihr lieben...ich bin 25 jahre alt und leide seit jahren unter panikataken...ich habe schon zwei therpien gemacht die ich aber abgebrochen habe weil sie mir persöhnlich nichts bringen..alles wurd schlimm..ist das bei euch auch so gewesen..umsomehr ihr euch mit dem thema auseinandergesetzt habt umso schrecklicher wurde es?selbst jetzt beim schreiben kommt die angst...
ich brauche erfolgserlebnise..ich nehme mir immer fest vor..heute geht es mir gut heute wird ein toller tag und dann..seh ich was..höre ich was ..schon sind meine ängste wieder da...ende februar habe ich ein gespräch in einer richtigen klinik...hat jemand da erfahrungen gemacht??ich will es einfach loswerden und ein normales glückliches leben wieder haben...grussfunny

10.01.2012 16:47 • 15.01.2012 #1


7 Antworten ↓


O
hey funny.. kann dir leider kein erfolgserlebniss nennen.. aber mir gehts genauso

habe mich in letzter zeit viel mit meiner angst beschäftigt.. gelesen. mich informiert. und ich habe auch das gefühl das es bei mir dadurch shclimmer geworden ist...

aber ich glaube auch das kommt daher das wir uns intensiv mit unserem problem beschäftigen... und somit unsere problem. die wir vllt. gar net als solche warhnehmen angehen...

das war/ist auch meine angst als ich zum psychologen ging.. das miene angst sich verschlimmert.. was auch eingetreten ist.. aber ich glaube bzw. hoffe das es der richtige weg ist

10.01.2012 19:56 • #2


A


Brauche erfahrungen.

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Pseiko
Hallo. Also als es bei mir Anfing und ich wusste was es ist, habe Ich mir sehr viele Bücher zu diesem Them gekauft und diese gelesen. Mir ging es dadurch eigentlich besser.Auch dieses Forum hlft mir schon sehr. Um Fragen zu stellen oder einfach als digitales Tagebuch um meinen Sch*iss loszuwerden.

Ich denke da ist jeder anders.

10.01.2012 20:04 • #3


H
hallo funny,

ich leide nun auch schon seit 6 jahren ca. an angst, ganz am anfang war es so schlimm, dass ich nicht mal mehr das haus verlassen konnte. ich habe mich sooo ins leben zurückgekämpft und alles dafür getan damit es verschwindet, vor 4 jahren war ich 2 jahre angstfrei. bin in die türkei geflogen, jedes we in die disco gegangen, usw. nun ist vor einem jahr mein vater gestorben und im sommer ging alles von vorne los. ich habe trotzdem vollzeit weitergearbeitet, bin trotzdem von meiner mutter 30 km weggezogen, ganz alleine in einer großen wohnung und habe trotzdem meine ausbildung beendet. seit 3 wochen geht es bergauf bei mir. nehme opipramol und mache eine therapie. ich beschäftige mich mit dem thema angst sehr intensiv und umso mehr wissen ich habe, kann ich besser damit umgehen. man muss verstehen wie sich ängste aufbauen und wie man sie in den hintergrund rückt. meine depressionen sind nun schon weg und ich kann wieder lachen. man sollte nicht nach innen denken.

10.01.2012 20:50 • #4


funny86
hey.....ich habe mir auch schon bücher darüber gekauft lese sie auch gerne..in dem moment habe ich das gefühl ich weiss geau was mit mir los ist das ich mir alles einbilde das ich gesund bin....auch das internet habe ich schon danach durchsucht...aber wenn die angst kommt dann sind alle logischen erklärungen weg ich versuche sie in meine gedanken zu holen..das alles gut iss das die angst gleich wieder weg iss...aber die halbe stunde während so eine attake sind so grauenvoll...gestern nacht war es auch wieder so schlimm...ich nehme keine tabletten habe angst vor nebenwirkungen und ich will es auch selber schaffen..denke wenn ich tabletten nehme dann schaffen die meine angst zu unterdrücken und wenn ich sie absetze kommen sie wieder....ja vor alles angst halt...habe eine zeitlang bachblüten genommen..dachte erst wow ich werde viel ruiger...doch nach einem monat hat die wirkung nachgelassen alles war wie immer..seitdem nehme ich sie nicht mehr...es ist so schrecklich und es versteht nur jemand der das auch erlebt hat...wie ist das bei euch eigendlich...weiss euer umfeld von euren ängsten...??

11.01.2012 08:51 • #5


Pseiko
Also ich habe sehr lange aus Schamgefühl damit gewartet mich mitzuteilen was mit mir los ist.
Meinen Ellis hab ich es glaub ich erst 6 wochen später gesagt. Zuerst wussten es meine besten Freunde und mein Arbeitgeber. Habe in der ganzen Zeit zum Glück immer volle Unterstützung von meiner Frau,Family,Arbeitgeber und Freunde erhalten, was mir sehr geholfen hat / hilft.

Wie ist es bei Dir?

11.01.2012 22:23 • #6


Geistreisender
Dein Hauptproblem ist warscheinlich wie bei vielen hier Die Angst vor der Angst.

Das persönliche reinsteigern wenn auch grad keine Panik da ist, macht es zu einer.
Was mir am meisten hilft, ist das so viele Leute wie möglich davon bescheid wissen, auch wenn sie es nicht verstehen. Aber es gibt einem das Gefühl von Sicherheit und Schutz.
Dieser Satz Das bringt mir nix glaub ich nicht... Wenn man es nicht zulässt, dann kanns einem freilich nix bringen.

12.01.2012 00:13 • #7


funny86
bei mir wissen es nur eine freundin und mein mann und auch er war schon mit mir ein jahr zusammen bis ich ihm davon so richtig erzählte...ich finde wenn meine mitmenschen es nicht wissen dann muss ich meine angst unterdrücken wenn sie kommt...wenn ich zu hause bin wird es viel schlimmer weil ich mit meinem mann dann darüber spreche...und ich denke die leute können mit der angst eh nichts anfangen ich will nicht als psycho abgestempelt werden...ich habe da echt ein problem mit..bin auch erst nach 6 jahren zu einem terapeuten gegangen..mir ist das alles so unangenehm weil es sich so blöd anhört für leute die es nicht kennen...

15.01.2012 22:23 • #8





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