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A
Hallo,

ich schreibe hier, weil ich gerade nicht mehr weiter weiß. Außerdem finde ich es immer gut etwas rauszulassen und vielleicht eine neutrale Antwort zu bekommen.

Ich bin 20 Jahre alt und musste schon viele Verluste ertragen. (Sehr sehr nachstehende Personen). Seit Tagen quält mich der Gedanke auch ich werde irgendwann nicht mehr da sein das macht mir panische Angst. Diese Gedanken kamen auf als wir die Nachricht bekamen das in meiner Familie Verdacht auf Lungenkrebs ist. Auf einmal kamen diese Gedanken wie die Zeit mit deinen liebsten ist nicht ewig auch du wirst irgendwann gehen müssen und alles ist einfach weg ich bin zwar sehr jung und ich weiß ich habe noch ewig Zeit aber trotzdem macht dieser Gedanke mich fertig. Einfach nicht mehr existieren? Deine Mutter ist weg, dein Freund etc. Einfach so. Ich möchte einfach nicht von dieser Welt gehen. Ich habe vorher nie darüber nachgedacht, mir kam das sehr unrealistisch vor aber jetzt ist es einfach eine Tatsache und diese Tatsache kann ich nicht verhindern. Ich habe sehr schlimme Panik kann mich kaum mehr beruhigen und bin nur am weinen. Meine Therapeutin meinte sie kennt es von anderen Patienten wenn gerade ein Lebensabschnitt vorbei geht das sowas aufkommt. Ich schreibe ab morgen mein Abitur. Die Schulzeit ist einfach vorbei, das macht mich auch so traurig. Ich komme nicht damit klar das ich weiß das ich jetzt erwachsen werde mich allem stellen muss. Dabei hoffe ich einfach nur wenn es in 60-70 Jahren oder vielleicht länger vorbei ist, es was danach gibt. Das schlimme ist es kann mir niemand beantworten. Ich hoffe das ich alle wieder sehen werde, aber wenn man drüber nachdenkt ist das ja rein wissenschaftlich garnicht möglich?

Denkt man anders darüber nach wenn man älter wird, weil man erwachsen wird und für sich alleine sorgen kann? Oder wie ist es bei alten Menschen ist das für die gar kein Problem mehr, weil die Lebensqualität so abnimmt?

Ich würde mich sehr über antworten freuen. Vielleicht ging es jemanden genau so in meinem Alter oder jetzt noch?

Liebe Grüße und bleibt gesund!

26.04.2021 10:23 • 29.04.2021 x 6 #1


61 Antworten ↓


4_0_4
Vllt kennst ja diese Fragen wie Was würdest Du tun, wenn Du nur noch eine Woche zu leben hättest?.

Hat mir mal jemand geschickt.
Meine Antwort: Was würdest Du tun, wenn Du noch dein ganzes Leben vor dir hättest?

Wie und wann wir sterben wissen wir nicht. Das Leben und die Gesundheit sind zerbrechlich. Auf der anderen Seite werden auch Menschen älter als 100 Jahre.

Als ich mit 18 Jahren, nachmittags um 16:30 mit dem Motorrad um eine Kurve fuhr, dachte ich auch nicht im entferntesten daran das ich Sekunden später von einem Typen mit Van und 2,51 o/oo von der Maschine geholt werde und fast einem Polytrauma erlegen wäre. 9.5h für dir Not-OP. 6 Monate Krankenhaus, 2.5 Jahre Reha.
Davon 1.5 Jahre auf Achselkrücken. Multible Lähmungen die sich teilweise wieder gegeben haben, Treppen steigen war ein Kraftakt.

Heute sehe ich das als zweite Chance zu Leben an. Genieße es Treppen zu laufen. Weil Leben und Gesundheit keine Selbstverständlichkeit sind.

Ich leben mein Leben. Gestalte und genieße jeden Tag so gut wie möglich. Verbringe viel Zeit mit den Menschen die mir wichtig sind. Denn auch diese gemeinsame Zeit ist keine Selbstverständlichkeit.

Ich sehe nicht ein mir das Leben zu verderben in dem imaginäre ich Kriege im voraus führe. Denn das führt einfach nur dazu das man die einem gegebene Zeit einfach nur verschwendet, anstelle zu Leben.

26.04.2021 10:36 • x 9 #2


A


Angst vor dem nicht mehr Existieren

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moo
Hallo Alina,

Deine Überlegungen sind alles andere als abwegig oder gar erschreckend - sie sollten jeden Menschen bewegen. Nur kommen die wenigsten dazu

Ein Forum wie dieses hier kann diverse Denkanstöße liefern, aber die Hauptarbeit liegt bei jedem selbst. Jeden Tag zu genießen, als ob es der letzte wäre würde mich definitiv nicht weiterbringen. Das habe ich lange genug praktiziert.
Mir (!) ging nach langer Suche letztendlich bei den Vier Edlen Wahrheiten der buddhistischen Lehre mein persönlicher Kronenleuchter auf.

26.04.2021 11:03 • x 2 #3


I
Mir ging es genauso. Ich habe die Vorstellung nie ertragen, nicht mehr zu existieren. Inzwischen bin ich auch 100% davon überzeugt, dass die Seele unsterblich ist. Nur weil man etwas nicht wissenschaftlich nachweisen kann, ist das noch lange nicht unrealistisch. Die Mittel der Wissenschaft sind sehr begrenzt. Was ich dir raten würde, ist niemals Zeit mit Menschen oder Dingen zu verbringen, die dich krank machen oder von etwas abhalten, dass du lieber tun würdest.
Man kann Erfahrungen machen, die einem die Angst vor dem Jenseits nehmen. Diese Erfahrungen sind aber bei jedem anders.

26.04.2021 11:30 • x 3 #4


Abendschein
Zitat von Alina2245:
Hallo, ich schreibe hier, weil ich gerade nicht mehr weiter weiß. Außerdem finde ich es immer gut etwas rauszulassen und vielleicht eine neutrale Antwort zu bekommen. Ich bin 20 Jahre alt und musste schon viele Verluste ertragen. (Sehr sehr nachstehende Personen). Seit Tagen quält mich der Gedanke auch ich werde ...


Ja ich hatte diese Gedanken auch in jungen Jahren und habe mir dadurch Bekloppt gemacht,
für das was sowieso eintritt. Ich habe sehr viel geweint, aber das ändert alles nichts, wir
gehen von dieser Welt, ob wir wollen oder nicht. Wenn Deine Eltern nicht mehr leben,
Freunde und Bekannte nicht mehr, möchtest Du dann alleine hier zurück bleiben?
Ich nicht. Ich bin jetzt 58 Jahre alt, habe meinen Sinn des Lebens in meinem
Glauben gefunden, habe aber trotzdem Angst vor dem Tod. Auch dieses nicht mehr hier sein,
kann ich mir nicht vorstellen. Es wird aber so sein. Deswegen kann ich Dir nur den Tipp geben,
genieße das Leben, denk nicht an den Tod, der sowieso kommt. Versaue Dir nicht das Leben,
mit den Gedanken,.lebe Dein Leben, genieße es......Dein Leben findet hier und jetzt statt.

Mach Dir keine Gedanken, der tod kommt, wann wissen wir nicht, aber versaue Dir mit
den Gedanken nicht das Leben.

26.04.2021 11:38 • x 3 #5


Donnervogel
Zitat von Alina2245:
Einfach nicht mehr existieren?


Angst verhindert nicht den Tod sondern das Leben.

Solange wir im Herzen und in Gedanken andere weiterleben ist unsere Existenz nicht einfach weg.

Stell Dir vor wenn Du wählen könntest zwischen EINEM Leben und ALLEN leben aller Menschen die bisher gelebt habe und die noch leben werden......Wie würdest Du Dich entscheiden ?

26.04.2021 14:31 • x 4 #6


A
Zitat von cube_melon:
Vllt kennst ja diese Fragen wie Was würdest Du tun, wenn Du nur noch eine Woche zu leben hättest?. Hat mir mal jemand geschickt. Meine ...


Hey,
erstmal danke für deine Antwort. Schrecklich was einem passieren kann, ich hoffe dir geht es heute wieder gut?

Ich denke das mir vieles nicht helfen wird, da es ein realer Gedanke ist und nicht wie sonst ein vorgetäuschter Zwangsgedanke. Aber das einfach alles raus zulassen und nicht in sich rein zu fressen hilft mir schonmal sehr gut. Wenn ich nur noch eine Woche hätte würde ich mein komplettes Abitur absagen das ab morgen ansteht und ich würde ganz ganz ganz viel feiern mit allen die ich liebe. Das habe ich auch vor im Leben, ich liebe es zu feiern und Spaß zu haben. Momentan leitet die Angst und die Tatsache mich so stark das ich mir selber alles verbiete. Ich weiß das ist falsch aber immer wenn ich in einer Krise war habe ich das gemacht. Vielleicht um mich selber zu bestrafen ?

26.04.2021 14:38 • #7


A
Zitat von moo:
Hallo Alina, Deine Überlegungen sind alles andere als abwegig oder gar erschreckend - sie sollten jeden Menschen bewegen. Nur kommen die wenigsten ...


Hey,

das hört sich sehr gut an. Bevor so viele Menschen in meinem Leben gehen mussten, habe ich auch an etwas geglaubt. Ich bin Christ. Wurde aber nie religiös erzogen. Ich habe meinen Opa zum Beispiel nie kennengelernt und als Kind habe ich immer kleine Zettelchen an ihn geschrieben, weil ich mir dachte so sieht er es. Ich habe eine Zeit lang mein Glauben verloren. Ist das okay? Langsam fange ich wieder an, an etwas zu glauben. Aber trotzdem frage ich mich ist es nicht wissenschaftlich und auch realistisch das es sowas garnicht geben kann? Manchmal gibt es mir Kraft zu denken mein Vater oder meine Tante sehen mich immer noch und man sieht sich danach auch wieder. Aber kann sowas überhaupt möglich sein?

26.04.2021 14:42 • x 2 #8


A
Zitat von IsaLei:
Mir ging es genauso. Ich habe die Vorstellung nie ertragen, nicht mehr zu existieren. Inzwischen bin ich auch 100% davon überzeugt, dass die Seele ...


Hey,

wie alt bist du denn jetzt? Was überzeugt dich das es danach weiter geht? Würde mich einfach mal interessieren.

Ist es wahr das wenn man älter wird anders über die Sachen nachdenkt? Ich kann es mir einfach nicht vorstellen bald erwachsen zu sein bzw. Erwachsen zu denken. Ich glaube das ist ein großes Problem für mich was bestimmt auch viele haben werden.

26.04.2021 14:45 • #9


A
Zitat von Abendschein:
Ja ich hatte diese Gedanken auch in jungen Jahren und habe mir dadurch Bekloppt gemacht, für das was sowieso eintritt. Ich habe sehr viel geweint, ...


Hey,

an welchen glauben hältst du denn fest?

26.04.2021 14:46 • #10


A
Zitat von rero:
Angst verhindert nicht den Tod sondern das Leben. Solange wir im Herzen und in Gedanken andere weiterleben ist unsere Existenz nicht einfach weg. ...


Hey,

ich kann und werde glaube ich niemals egoistisch sein. Deswegen würde ich das Leben der anderen wählen. Meine Mutter hat mir auch mal gesagt sobald man ein Kind hat verändert sich das ganze Weltbild und man denkt anders, nur noch dein Kind ist wichtig für dich. Stimmt das? Ich denke das ich dann niemals mein Leben über das meines Kindes stellen werde

26.04.2021 14:48 • #11


moo
Zitat von Alina2245:
Ich habe eine Zeit lang mein Glauben verloren. Ist das okay? Langsam fange ich wieder an, an etwas zu glauben. Aber trotzdem frage ich mich ist es nicht wissenschaftlich und auch realistisch das es sowas garnicht geben kann?


Hi Alina,

Glauben ist nicht Wissen.
Wissen ist nicht Glauben.

Unsere Haltung ist entscheidend. Inwieweit wir Wissen oder Glauben übernehmen hängt von uns ab. Es ist legitim, einen Glauben zu hinterfragen und ebenfalls, ihn erneut anzunehmen.
Ich persönlich schöpfe Zuversicht aus eigenem Erkennen statt blindem Glauben - egal ob als wissenschaftlich eingestuft oder nicht.

Alles Gute Dir!

26.04.2021 15:24 • x 2 #12


I
Hey,
ich bin 31 jetzt. Die Erfahrungen waren ein inneres Gefühl, dass meine Seele unabhängig ist von meinem Körper und auch woanders hingehen kann sowie woanders wieder einen neuen/anderen Körper bekommen kann. Diese Erlebnisse hatte ich öfter. Das mit dem Erwachsenwerden ging mir genauso. Aber vor dem Erwachsenwerden brauchst du keine Angst zu haben. Wenn alles gut läuft, dann wird das Leben immer schöner, je mehr man sich von unnötigen Belastungen befreit.

26.04.2021 15:35 • x 2 #13


P
Ich habe in jungen/jüngeren Jahren auch sehr oft angstbesetzt an das definitiv kommende Ende meines Lebens gedacht.
Nun bin ich über 40, um sehr viele Erfahrungen reicher und damit viel ruhiger geworden, was meine Endlichkeit angeht. Ich habe zwar noch Angst vorm Sterben an sich und für mich ist die Vorstellung, meine Kinder zu früh verlassen zu müssen, der pure Horror.
Aber insgesamt sehe ich meiner Endlichkeit recht ruhig entgegen. Wenn sie sich wie gewünscht noch ein paar Jahrzehnte Zeit lässt

Ich habe früher viel mit meiner Oma über den Tod bzw meine Angst davor gesprochen. Sie ist Mitte 90 geworden und war schon langen zufrieden mit ihrem Leben fertig. Ich glaube, meinem Vater (Ende 80) geht es auch so. Auch ich habe das Gefühl, dass man oft - wenn man okayes Leben hatte - an einen Punkt im Leben kommt, wo man einfach fertig ist. Also im Sinne von man hat alles erlebt, man wird des Lebens müde (nicht suizidal) und kann dann im besten Fall ruhig gehen. Das wünsche ich mir für mich auch und arbeite dran (erfülltes, gesundes Leben führen, Dankbarkeit praktizieren).

Ich glaube an Gott, an einen höheren Sinn. Früher schon und seit meinen Kindern völlig überzeugt. Wer sich mal auseinander setzt, wie aus 2 Zellen zweier Menschen, ein neuer Mensch wird mit ganz eigenem Setting, der kann eigentlich nicht nicht an Gott glauben. Das ist einfach ein Wunder, was ein menschliches Gehirn nicht (in Gänze) erfassen kann.
Und sowas derartig Komplexes wie das Leben, geschieht nicht einfach so. Das macht keinen Sinn.

26.04.2021 17:14 • x 2 #14


P
Ach, und PS. Wenn es kein Danach geben sollte - was ich nicht glaube, so wäre das nicht schlimm. Vor deiner Existenz war es ja auch nicht schlimm.

26.04.2021 17:19 • x 2 #15


moo
Zitat von Pauline333:
Wenn es kein Danach geben sollte - was ich nicht glaube, so wäre das nicht schlimm. Vor deiner Existenz war es ja auch nicht schlimm.


Wenn es Vor- und Nachexistenzen gibt (wovon auch ich überzeugt bin), sollte man nicht unbedingt glauben dass diese nichts mit der aktuellen Runde auf dem Karusell (Tiziano Terzani) zu tun haben, nur weil wir uns nicht an Vorexistenzen erinnern können. Ebenso könnte unser jetziges Er-Leben und Handeln/Sprechen/Denken Auswirkungen auf kommende Weitergeburten haben.

Ich nenne es absichtlich Weitergeburt weil ich nicht an eine beständige Seele o. ä. glaube, die in verschiedene Existenzen inkarniert wird, sondern lediglich das Bewusstsein geht weiter - die Konditionierung des verblendeten Geistes. Dieser ist jedoch sehr wandelbar, wie wir jeden Tag feststellen müssen.

26.04.2021 17:57 • x 2 #16


Schlaflose
Zitat von Alina2245:
Ich habe eine Zeit lang mein Glauben verloren. Ist das okay? Langsam fange ich wieder an, an etwas zu glauben. Aber trotzdem frage ich mich ist es nicht wissenschaftlich und auch realistisch das es sowas garnicht geben kann? Manchmal gibt es mir Kraft zu denken mein Vater oder meine Tante sehen mich immer noch und man sieht sich danach auch wieder. Aber kann sowas überhaupt möglich sein?


Also ich war noch nie religiös und immer überzeugt davon, dass es nach dem Tod nichts gibt. Und genau diese Überzeugung nimmt mir die Angst. Ich hätte Angst vor dem Tod, wenn ich wüsste, dass es danach weitergeht. Für mich war der Gedanke an den Tod gerade in Zeiten, wo es mir psychisch sehr schlecht ging, sehr tröstlich, weil es einen Ausweg dargestellt hat, wenn ich nicht mehr hätte so weiterleben wollen. Ich bin jetzt 59 und rechne mir aus, noch 20-25 Jahre zu haben und je näher das rückt, umso gelassener nehme ich das. Man bekommt es ja nicht mit, wenn man nicht mehr existiert. Das ist höchstens für die Angehörigen schlimm.

26.04.2021 19:07 • #17

Sponsor-Mitgliedschaft

P
Zitat von moo:
Wenn es Vor- und Nachexistenzen gibt (wovon auch ich überzeugt bin), sollte man nicht unbedingt glauben dass diese nichts mit der aktuellen ...


Weitergeburt finde ich ziemlich genial

Wenn ich mir meine Kinder so ansehe, die charakterlich schon ziemlich fertig (i.S.v. abgeschlossen) auf die Welt kamen und so ausgeprägte Persönlichkeiten haben, die ich allerhöchstens in hoffentlich (weiterhin) gute Bahnen lenken kann, komme ich nicht umhin an Seelewanderung zu glauben.

26.04.2021 19:32 • x 3 #18


Donnervogel
Ist die Angst vor dem nicht mehr existieren (einiger der Wenigen Ängste die mir auch schon Panik-Attacken bereiteten) nicht viel eher auch die Angst nicht richtig gelebt zu haben ?
Um so mehr ein Grund das Leben in vollen Zügen zu genießen.

Wir kommen hier nicht leben raus...... keine von uns ! - als macht das beste draus und genießt das leben.
Die Frage ist nicht ob - die frage ist wann .....

Will man wirklich unsterblich sein ? Ist das nicht irgendwann langweilig ?

.... und vielleicht ist der Tod ja gar nicht das endgültige Ende.
- Aus !
Vorbei !
Dunkel ! .
...
....vielleicht ist das ja wirklich Licht am Ende des Tunnels und ein weitere Abenteuer voller Freude und Herrlichkeit beginnt ?
Wer weiß das schon so genau ?

26.04.2021 22:04 • x 2 #19


Donnervogel
Hey Lieber @cube_melon ....
Zitat von cube_melon:
Als ich mit 18 Jahren, nachmittags um 16:30 mit dem Motorrad um eine Kurve fuhr....


Wow das ist echt über was Dir da passiert ist !
(Ich will Dir jetzt wirklich nicht zu nahe trete)

Aber das hat bestimmt Dein Leben geprägt.
Was wenn du an jenem Nachmittag nicht das Motorrad genommen hättest - oder einfach eine halbe Stunde früher losgefahren wärst.....
Dann wäre nix passiert und Dein Leben ganz anders verlaufen.
Sehr wahrscheinlich zum besseren - aber mit Bestimmtheit lässt sich das nicht sagen oder ?

(ob wohl ich nicht gläubig bin finde ich nachfolgenden Satz denkwürdig
Zitat:
Die Wege der Herrn sind unergründlich

26.04.2021 22:11 • #20


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Dr. Christina Wiesemann