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Hallo!

Nun ja... ich nehme all mein Mut zusammen und werde meine Situation schildern, denn dass ich nicht alleine bin, mit meiner Angst, hilft mir.

Erstmal etwas zu mir:
Ich bin 29 Jahre alt, komme aus Berlin, geboren bin ich aber in Südamerika. Mit 11 Jahren bin ich mit meiner Mutter nach Deutschland gekommen.
Leider bin ich auch chronisch krank, ich habe Asthma und bin Diabetikerin Typ 2 ( ist durch mein Übergewicht gekommen ).
Ich war auch nicht immer nett zu meinem Körper, das heisst, ich habe fast alles gemacht.Ich habe viele Dro. probiert, nur nichts was man spritzen muss ( da war meine Grenze ), habe gefeiert und das Leben halt so gelebt, wie es kam, mir war alles egal. Hauptsache ich hatte Spaß hieß es für mich.
Habe das Rauchen vor 2 Wochen aufgegeben, ich trinke gar keinen Alk., dafür rauche , ich ab und zu mal abends einen kleinen *beep*, allerdings auch nicht täglich.
Jetzt werden die Vorwürfe kommen, wenn ich erzähle, dass ich einen kleinen Sohn habe.
Wenn ich einen rauche, ist entweder mein Sohn nicht bei mir oder spät abends/nachts wenn er durch schläft. Während der Schwangerschaft und Stillzeit habe ich Nicht gek. , es war absolut Tabu.
Ich *beep* mir die Birne nicht zu, dass ich nicht mehr weiß wo links und rechts ist. Im Gegenteil. Außerdem lebe ich nicht alleine.
Eigentlich bin ich ein sehr fröhlicher Mensch aber nicht momentan....

Seit anfang des Jahres leide ich an starken Rückenschmerzen, bin damit erstmal zum Hausarzt gegangen, worauf er meinte, dass es vom Bewegungsapparat kommt, da mein Sohn schon über 10 kg wiegt und das auch belastet. Da auch beim Schmerzen Atemnot dazu kommt, meinte er, dass es normal sei, wenn der Rücken so verspannt ist, wie bei mir.
Die Schmerzen sind nicht besser geworden, so habe ich einen Orthopäden aufgesucht, damit er nach schaut. Er sagte dann dass hoffentlich der Rücken ist und nicht die Lunge.
Da war vorbei mit meinem normalen Leben.Seitdem leide ich so heftig an Angstattacken, dass es manchmal gar nichts mehr geht. Dieser Satz hat mich zestört.
Er stellte etliche Blockaden fest und gab mir Physiotherapie und IBU 600, meinte, dass wenn es nicht weg geht, man es mit Spritzen bekämpfen muss. Das konnte ich nicht auf mich sitzen lassen und habe eine 2te Meinung aufgesucht.
Der anderer Arzt, ein sehr netter, sagte was ganz anderes. Dass ich abnehmen muss, ist mir mehr als klar aber er meinte nichts anderes als mein Hausarzt.Dann sollte ich Urin abgeben um eine Nierenentzündung auszuschließen, worauf dann die Allgemeinmedizinerin rein gestürmt kam und meinte, dass sie mein Blutdruck messen muss und im Fall dass es zu hoch ist, ich direkt sofort ins Krankenhaus eingeliefert werden muss, da ich dann kurz vorm Nierenverstagen stehen würde. Ich dachte, ich kolabiere. Mein Blutdruck war etwas erhöht aber nicht hoch genug.
Natürlich bin ich noch mehr in Panik geraten, zum Glück war meine Mutter bei mir, ich bin dann zu meinem Hausarzt fast schreiend gegangen und er konnte sich das nicht erklären, wie diese Ärztin darauf kam, denn sofort hatte er den selben Test gemacht und es war alles ok. Wieder einen Panikanfall mit Zittern Co.
Da ich als Diebetikerin alle 3 Monate in einem Diabetesprogramm teilnehmen muss, wird dort immer mein gesamtes Blutbild regelmässig untersucht.
Nach nur 1 Tag war das Ergebnis da und mein Arzt meinte, es sei alles ok, er hatte sogar gesehen, dass ich weniger rauche, durch die weiße Blutkörperchen.
Meine Nieren waren ok, keine Entzündung, gar nichts. Nur mein Diabeteswert war etwas höher, aber nur weil ich das Metformin nicht während der Stillzeit nehmen könnte und ich die Schnauze voll von Insulinspritzen hatte ( die ganze Schwangerschaft nur gespritzt ).
Ich habe meinem Arzt meine Situation erklärt, dass ich Angst habe, dass ich was habe, dass ich krank werde und sterben muss und ich meinen kleinen Sohn nicht mehr sehen kann, besonders Angst habe ich vor Lungenkrebs. Schreckliche Angst habe ich davor, da es in meinem Freundeskreis schon 2 Fälle gab, davon ich eine schon von uns gegangen obwohl Aussicht zur Besserung gab.
Ich falle sozusagen in einem Zustand rein, wo es mir schwer fällt, mich zu beherrschen. Ich zittere am ganzen Körper, mir wird schlecht, ich fange an, panisch zu weinen. Meine Gedanken beherrschen mein Körper, ich renne dann immer zu meinem Sohn und nehme ihn in meinen Armen und dann kreisen noch mehr Gedanken in meinem Kopf.
Mein Arzt meinte, dass ich keinerlei Angst haben muss, ich werde meinem Kind aufwachsen sehen, ich sei zwar chronisch krank, aber es sind Krankheiten, die sich mit Diziplin gut leben lässt, ich habe nichts in der Lunge. Er fragte mich, wieviel ich rauche, ich bin ja kein Kettenraucher, mit einem Päckchen Tbk bin ich bis zu 1,5 Wochen ausgekommen.
Ich bin dann zur Physio gegangen und die Schmerzen wurden tatsächlich besser. Habe nicht mal gebraucht, meine Schmerztropfen zu nehmen, die Schmerzen die da waren, waren nicht mal die Rede wert.
Seit gestern habe ich wieder extrem Schmerzen zwischen meine Schultern und Atemnot und die Panikanfällen kommen wieder, von gestern bis heute gibts nicht kaum eine Minute, wo ich nicht in Panik falle. Ich schreibe diesen Text und merke, wie schlecht es mir geht, ich zittere und weine.
Natürlich habe ich den Fehler gemacht, zu googeln, worauf ich dann noch mehr Panik bekommen habe... ich weiß, das hat auch mein Arzt gesagt, dass ich im Internet nicht nachforschen soll. Das macht mich alles nur noch verrückter und die Panik wird dann immer schlimmer.
Ich habe Angst zum Lungenfacharzt zu gehen, weil ich es nicht verkraften würde. Anderseits sagt mein Verstand, dass ich mir nur Panik mache und ich es sein lassen sollte, mich verrückt zu machen und wenn es nicht mehr geht, dass ich halt hin muss um mir meine Gewissheit zu holen.
Ich habe tierische Angst, dass ich was habe, was nicht mehr zu heilen geht und ich dann meinem Sohn nicht mehr bei mir habe. Ich kann mich nicht beherrschen und ich weiß nicht so wirklich wohin mit mir.
Meine Angst ist so groß, dass es mein Tag fast bestimmt. Ich tue alles für meinem Sohn aber für mich nichts.
Langsam kann ich mit dieser Panik nicht mehr umgehen, es raubt mir meine Luft zum atmen, meine Beziehung leidet drunter und ich leide drunter.
Ich weiß, dass mein Rücken verspannt ist ( mein Sohn wiegt halt 10,5 kg und 70 cm lang, ich bin 1,51 m klein ), dass ich nichts an meiner Lunge habe, dass es wirklich eine schwere Belastung für meinem Rücken ist, aber die Angst...
Ich habe überlegt, mir Hilfe aufzusuchen. Ich muss mit jemandem reden und mich ausheulen, ich bekomme meist meine Anfälle nachts, wenn alle schlafen, deswegen rede ich nicht sehr viel darüber ausserdem möchte ich niemand damit belasten.
Ich weiß nicht was ich tun soll, ich will wieder normal leben und mein Leben mit meinem Sohn und meinem Freund geniessen können.
Kann jemand da mitreden oder kann mir tips dazu geben? was würdet ihr machen?

Danke!

13.02.2012 04:32 • 11.09.2012 #1


32 Antworten ↓


P
Hallo,

ich kann nicht wirklich mitreden, was Deine Situation als Mutter eines Kindes betrifft, aber Dir professionelle Hilfe bei einem Psychiater, Psychologen oder irgendeinem sozialpsychiatrischen Dienst zu holen, wird wohl das Beste sein. Dass Du körperlich ernsthaft krank bist - abgesehen von dem, was bekannt ist -, kann man wohl in Anbetracht der Tatsache, dass Du gründlich untersucht wurdest, ausschließen.

Was das Canna. betrifft, ich will nicht behaupten, dass es grundsätzlich unverantwortlich ist, als Mutter zu *beep*. Aber es kann Ängste verstärken, ich wäre aus eigener Erfahrung heraus also vorsichtig damit (habe vor etwas weniger als zehn Jahren damit aufgehört), gerade wenn Du Dich momentan nicht so gut fühlst.

Grüße

pc

14.02.2012 16:32 • #2


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Angst davor, Krank zu werden und zu sterben

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Hey chef, erstmal vielen Dank für deine Antwort!
Ja, ich habe heute mir Hilfe gesucht und ich werde jetzt mir einen Psychologen suchen müssen, das hat mein Arzt auch gesagt.
Gestern hatte ich wieder einen Anfall, es war echt nicht schön...
Gerade wenn es mir nicht gut geht, fasse ich keinen Grünes an, da hast du Recht, vielleicht verschlimmert sich alles noch mehr, wenn ich es weiter konsumieren würde und das ist nicht Sinn der Sache... und ich will nicht, dass es sich noch mehr alles verschlimmert, deswegen lasse ich es sein... ich kenne paar Leuten, die dadurch Psychosen bekommen haben- die könnten nicht mehr raus gehen, hatten kein Leben mehr... soweit will ich es gar nicht kommen lassen (die Leuten haben aber weit mehr konsumiert als ich und vor allem, auch synthetische Dro., was ich noch nie angefasst habe und es auch nicht vor habe!)

Heute war ich wieder bei der Physiotherapie und habe mit der Therapeutin darüber geredet und sie meinte, dass ich unbegründet Angst habe, dass es wirklich nur meine Muskulatur ist..

LG

14.02.2012 18:51 • #3


P
Hallo Rennrosine!
Zitat:
soweit will ich es gar nicht kommen lassen (die Leuten haben aber weit mehr konsumiert als ich und vor allem, auch synthetische Dro., was ich noch nie angefasst habe und es auch nicht vor habe!)
Da habe ich damals im Bekanntenkreis auch einige schlimme Sachen im Zusammenhang mit Amphetaminen erlebt. Was das Grünzeug betrifft, hatte ich - im Nachhinein betrachtet - schon Abhängigkeitssymptome. Ich konnte zwar längere Zeit verzichten und es hat mich auch nicht weiter reingerissen, aber es hat eine zu große Rolle in meinem Leben gespielt und manchmal verlor ich die Kontrolle über den Konsum. Na ja, irgendwann war dann eine räumliche und später auch emotionale Distanz zu den Leuten da, mit denen ich konsumiert habe und das Ganze hat sich nach und nach erledigt.

Ansonsten freut es mich, dass Du Dir Hilfe suchen willst, das kann echt eine große Entlastung sein. Alles Gute

Grüße

pc

14.02.2012 22:54 • #4


R
hey pc,

ja, ist schon krass wenn man sieht, was die Leute mit sich machen...
Ich kenne das auch, wenn ich z. B. weg gegangen bin, dass ich kaum getrunken habe, aber dafür jede Menge geraucht.
Ehrlich gesagt, finde ich das sehr kostenspielig, deswegen ist es wirklich einen Genuss (ich will es trotzden nicht verharmlosen).
Ich bin schon seit 2 Wochen nikotinfrei, das ist ein Erfolg für mich, die legale Dro. zu widerstehen, obwohl ich schon gerne würde, aber ich lasse es sein.
Ich kenne Leute, die vom dem ausgegebenem Geld für Grünes sich locker eine Reise mit einer neuen Wohnungseinrichtung locker ausgegeben haben in den letzten Monaten.
Ich hoffe, dass es alles klappt und ich wieder etwas sorgenloser durchs Leben gehen kann, mein Sohn braucht mich und er macht mich stark.

Ich danke Dir

LG

16.02.2012 02:44 • #5


P
Was du erlebst ist klassisch als Suchterkrankte. Ich weiß nicht welche Substanzen du so alle genommen hast, aber Angst, Panik, Hysterie, Halluzinationen, all das sind Spätfolgen der Dro.. Begib dich so schnell wie möglich in eine Suchttherapie, dort wird dir geholfen. Or allem für deinen Sohn. Wen du halluzinierst ist er auf alle Fälle in Gefahr. Auch wenn er schläft.

17.02.2012 19:00 • #6


Peppermint
Suchttherapie ?... Für ab und zu mal ein *beep*...halte ich jetzt aber für ziemlich übertrieben...

17.02.2012 19:22 • #7


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lange zeit ist es her, aber ich habe wieder die panikattacken, wieder schlimm geworden, da ein guter freund fast sein leben auf der baustelle hinterlassen müsste, er wurde von einem metallbolzen getroffen und sein unterkiefer war zertrümmert, die ärzten sagen, dass sie sowas nicht gesehen haben und er soll den tag als tag null ansehen...


ich habe keine halluzinationen, ich sehe keine sachen, was nicht da sind. ich habe einfach angst vor krankheiten... gerade tödliche krankheiten, am schlimmsten ist es bei mir mit krebs.
und wenn der fall wäre, dass ich meinem sohn was antun würde, was nicht der fall ist, weil ich in ihm nicht den teufel oder was auch immer sehe, würde ich zu seinem eigenem schutz aus mich seinem näherem umfeld entfernen, bis alles wieder ok wäre. aber ich liebe meinem sohn so sehr, dass diese liebe die angst in mir wieder leben lässt. ich würde mir nie verzeihen, wenn ihm meinentwegen was zustoßen würde. niemals und ich bin klar genug im kopf um zu sagen, dass ihm deswegen nichts passieren wird.

12.07.2012 22:32 • #8


R
danke...

14.07.2012 02:04 • #9


R
...und mal wieder einen Anfall gehabt... habe sogar die Seelsorge angerufen, das hat mich beruhigt.

20.07.2012 01:18 • #10


R
... und wieder, schlecht ist nur dass ich gerade bi meine eltern bin.
mir gehts schlecht, hab wiedermal keine luft, die ozonwerte lässt mich echt schlecht atmen....

29.07.2012 19:48 • #11


R
...und mal wieder einen anfall
ich halte das nicht aus, mein rücken tut mir so weh und die luft!
hab erst am donnerstag einen termin beim orthopäden, der sehr gut sein soll

und am mittwoch geht meine psychotherapie los.

die nachbarn machen mich wegen meinem sohn fertig, weil er am rumkrabbeln ist
ärger mit amt

oh mann (

09.08.2012 23:01 • #12


R
bitte wundert euch nicht, ich benutze mein thread als so eine art tagebuch, damit ich nicht alles in mir rein fresse, da ich zur zeit keinen gesprächspartner dafür habe.
will meinem mann damit nciht belasten, er hat genug aufm buckel...

09.08.2012 23:12 • #13


Peppermint
Hallo rennrosine ...

Haben dich die Nachbarn beim Amt angeschwärzt ? Das wäre ja wohl das allerletzte...

10.08.2012 14:08 • #14


R
nein pepper, aber sie haben mein briefkasten schon mehrmals zerstört und deswegen kommen die briefe nicht an und das amt denkt, ich betrüge sie, haben unser geld gesperrt und jetzt müssen wir zu einer anhörung.
das geht schon seit 1 jahr, umziehen kann ich nicht, da ich kein geld mehr habe, unser ganzes geld ging für die genossenschaftsanteile hier.
wir haben viele briefe nicht bekommen ider wir haben sie zerissen auf dem hof gefunden, die haben unser kinderwagen geklaut und nach 8 wochen wieder hin gestellt, nachdem wir unser geld für einem neuen KiWa zerkratzt haben, unser keller unter wasser gesetzt usw...

das geht auch auf meine nerven... noch mein rücken und die luft...die angst...


LG

10.08.2012 16:33 • #15


R
*wir haben die briefe nicht zerissen sondern die deppen hier.

10.08.2012 18:00 • #16


A
Hallo ..
Was haben die Nachbarn denn für Probleme ?

10.08.2012 19:22 • #17

Sponsor-Mitgliedschaft

E
hallo,
ich wollte nochmal kurz auf das Thema Weed, also Grünzeug zu sprechen kommen. Ich
selber habe 15 Jahre täglich gek. , im Schnitt so 3-4 Gramm/Tag. Frag mich nicht, wie ich
das damals finanziert habe, aber in meinem Umfeld gab es damals alles und in allen Mengen. Naja, in einer Zeit, in der meine Frau als Notfall im Krankenhaus war, im Jahr 2003
hat es mir plötzlich nicht mehr gutgetan, meine erste depressive Phase mit Panik hat mich dann dazu bewogen, den Wahnsinn zu stoppen, nachdem ich bereits 12 Jahre zuvor mit dem Dro. und Dro. aufgehört hatte. Niemals hätte ich gedacht, jemals gegen Ha.
und Dro. zu reden, und ich bin auch der meinung, dass wir bei kontrollierten Abgaben
bei gleichzeitig besserer Aufklärung und vor allem nicht so dermaßen hochgezüchtetem
Zeug weniger Probleme hätten. Trotzdem würde ich dir absolut raten : LASS ES SEIN!
Deiner Angststörung bekommt es definitiv gar nicht, und du würdest eine deutliche Verbes-
serung merken, wenn du es stecken könntest. Andererseits können auch Gefühle von Unruhe und Herzrasen durch den Nikotin-Entzug ausgelöst werden. So war es bei mir damals
auch. Ich jedenfalls bin foh, heute völlig rauch- und Dro. zu sein und bekämpfe meine
Probleme deshalb auch ohne Antidepressiva. Es fühlt sich so gut an, völlig klar im Kopf zu sein und das Leben bewußt wahr zu nehmen. Lässt man diese Unwirklichkeitsgefühl
nach einer längeren Phase der Angststörung mal aussen vor. Aber auch das geht vorbei.
JUST SAY NO! Du brauchst keinen süßen Rauch, kommzurück ins Leben, alles Gute,
eddie

10.08.2012 19:27 • #18


R
Zitat von Amy87:
Hallo ..
Was haben die Nachbarn denn für Probleme ?



die mögen uns nicht, über uns
mein sohn ist 1 jahr alt und krabbelt, unter uns...

11.08.2012 20:23 • #19


R
hey eddie!

erstmal danke für deine antwort!
wahnsinn, wieviel du geraucht hast... ich muss ehrlich gestehen, dass ich noch nie soviel am tag geraucht habe, auch nicht zu meine wildesten zeiten! 1 johnny, mehr nicht. bis heute.
ich bin nicht dauerbekifft, nein, das bin ich nicht. das kann ich mir nicht leisten, davon abgesehen, habe ich einen sohn der mich braucht der mich motiviert, meine ängste und PA´s auf die reihe zu bekommen.
Dro. habe ich das erste mal vor ca. 8 jahren probiert, seitdem nie wieder, geschweige Dro.. da war meine grenze erreicht, das wollte ich nicht.

hast du eine psychotherapie gemacht? wie schaffst du, hne medikation alles durch zu stehen? und wie gehts deiner frau heute?


LG

11.08.2012 20:31 • #20


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