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S
Hallo erstmal an alle Mitleidenen.

Erstmal kurz zu mir ich bin 22 Jahre, hab eine kleine Tochter bin alleinerziehend und leide seit der Geburt meiner Tochter an einer generalisierten Angststörung.

Ich versuche mich so kurz wie möglich zu fassen
Also alles begann mit einer eigentlich ungewollten Schwangerschaft ( JAAA ich habe verhütet)
Es war ein riesen Schock denn ich hatte schon immer Angst vor Ärzten und dann eine Geburt ohhh Gott.
Es war reiner Zufall das es so früh bemerkt wurde ich ging mit verdacht auf Blasenentzündung zu meiner Hausärztinn die konnte dies nicht bestätigen und riet mir zum Frauenarzt zu gehen.
Als ich die Praxis verließ rief ich dort auch an und bekam am selben Tag einen. Die sprechstundenhilfe sagte ich solle mir vorher mal einen ss Test aus der Apotheke holen was ich eigentlich überflüssig fand zuhause angekommen habe ich ihn direkt gemacht und dann der Schock 2 Balken ich bin in Tränen ausgebrochen und rief meine Chefin an ( Mutter zu weit weg) ich konnte sofort auf Arbeit kommen Sie stand mir bei und wir brachten es dem Vater bei ( gleichzeitig Arbeitskollege) er hat es gut verkraftet im Gegensatz zu mir hat mich dann auch zum Termin begleitet. Dort angekommen wollte sie rotinemäßig Blutdruck messen jedoch war der nicht mehr messbar. Also auf den Stuhl das erste mal immer zu viel Angst gehabt. Ergebnis zu sehen war nichts. Also Blutentnahme. Wie erwartet Positiv. Schock. Ich war gerade mal 2 Tage überfällig.
lange Rede kurzer Sinn die ss verlief recht problematisch extreme ss erbrechen mit Krankenhaus Ärzte katastrophe. Danach Nierenstau dritten Grades und das schon in der 23. ssw.
Es gab immer mehr reibereien mit dem Partner er war naja was soll ich sagen nicht sehr einfühlsam handgreiflich etc. (hat gek. ) wollte sich ändern leider nicht getan.
Musste in der ss oft zu Ärzten grrrr....
Ein Paar Tage vor dem errechneten Termin oh Schreck Wehen.... alle 10 Min heftige Schmerzen gehabt ich wusste das sind welche musste sie sogar wegatmen hab es in einem ss kurs gelernt. Also ab ins kh dort angekommen fast keine Wehen mehr wurde nach Hause geschickt und wieder ging es los.... wieder ins kh diesmal hab ich eine Schlaftablette bekommen mit den Worten es seien nur Senkwehen ich solle doch etwas schlafen.
Ich habe sie nicht genommen... Die Wehen wurden immer heftiger musste sogar erbrechen vor Schmerzen.
Nach dem dritten Tag Wehen ging garnichts mehr wieder in KH endlich behielten sie mich da. Muttermund war 3,5 cm geöffnet. Ohne großn was zu erklären gings los ich wurde aufgenommen musste den halben Tag auf dem Flur verbringen im Kreissaal war viel los.... irgendwann durfte ich rein ich bekam einlauf etc....und hatte blutungen wahrscheinlich der propf.... danach bekam ich eine pda erste wurde falsch gesetzt 2 war naja.... anschließend Wehentropf jede Min eine Wehe kaum noch Pause nach fast 4 Tagen konnte ich eine Stunde unter der PDA schlafen.... das wars dann auch ich hatte heftigste Schmerzen musste ständig brechen selten kam mal jemand rein nur Mutter und Freund an der Seite.... Meine Beine waren komplett Taub.... irgendwann wurde die Fruchtblase geöffnet schrecklich für mich so wie alles .... am fast 5 Tag des Kämpfens meinte die Ärztin wenn es in einer halben Stunde nicht da ist bekomm ich einen Notkeiserschnitt denn meine kleine ließ sich enorm viel Zeit auf dem Weg nach unten..... ich bekam Fieber mein Körper konnte nicht mehr.... ständig ging der alarm von diesen fingerding an ... angst.... irgendwann ging es dann mal in die heiße Phase... ich sollte Pressen usw...war schwer mit betäupten Beinen... Nach ca. 1,5 Stunden kam ihr Köpfchen ich hörte sie schreien.... ich schrie ebenfalls vor Schmerzen... die ärztin meinte ob ich ihren Kopf sehen will hallo......dann noch ein letztes mal sie war da und ich überwältigt.......und kaum noch ansprechbar.....sie wurde schnell gechackt und dann gleich wieder zu mir gelegt....anlegen hat gleich geklappt währenddessen sagt mir die ärztin sie müsse mich innen etwas nähen würde aber nichts merken.... denkst aua..... danach sahen sie wie fertig mein körper wirklich war meine gebärmutter zog sich nicht zusammen verlor unmengen an blut. bekam erneuten wehentropf.... nach stunden hebten sie mich auf mein bett selber gings nicht und fuhren uns ins zimmer..... ich hatte keine sekunde mich zu ruhen die schwestern hat es nur interessiert das ich stille.... ich wollte mit meiner mum reden doch es ging nicht kam nur komisches zeug raus auch 2 tage nach der geburt hatte ich enorme wortfindungsstörungen.... nach ein paar stunden musste ich auf toilette meine blase ist unter der geburt fast geplatzt da es die ärzte nicht merkten... naja ich klingelte und bat um ein katheter.... aber nein ich sollte aufstehen .... gut dachte ich das kann nur schief gehen.... ich setzte mich langsam auf und stellte mich hin.... ohne witz ich hatte drei riesen Binden davor und mich lief n das blut wie wasser die beine runter...ich setzte mich voller angst wieder hin die schwester beschwerte sich das ich das bett verdorben habe ... das war alles zu viel.... ich bin eine woche im kh geblieben litt unter starkem schwindel und angst traute mich kaum zu duschen nur geduckt und da unten hinfassen fast unmöglich genau wie den bauch berühren..... ich erzählte den ärzten davon und die meinten das sind normale symptome im schlimmsten fall ist es eine wochenbettdepression doch ich wusste hier stimmt was nicht...denn ich hatte keinerlei probleme meine tochter anzunehmen...im gegenteil....ich war voller Hoffnung das es nach der Entlassung besser wird aber im Gegenteil das anzigste was ich schaffte war mich um meine Tochter zu kümmern ich konnte ein Monat nicht vor die Tür war völlig panisch und mein Prtner hatte null verständniss und machte es mich zusätlich schwer...ich war nur am zittern konnte kaum aufstehen mir gings echt schlecht.....eines abends kam der krankenwagen da ich nicht mehr hoch gekommen bin der wusste sofo´rt das muss psychisch sein...ich war in der ambulanz doch keiner half mir denn sie meinten stationär geht nicht wegen baby und medikamente ne sie stillen lieber mal.... ich bin x mal zu ärzten doch keiner half nach 1,5 monaten trennte ich mich es ging nicht mehr .... ich zog wieder mit zu meiner mutter ins haus.... hier haben mich die ärzte von kopf bis fuß untersucht mehrere Blutbilder ohne befund.....frauenarzt alles ok.... neurologe eeg alles ok 2x kopf mrt alles ok außer blutschwamm im stammhirn zufallsbefund der mich doch angst macht denn man googelt ja gern.... mehrere ekgs alle ok langzeit blutdruck und ekg io.....betablocker für hohen puls bekommen da ich nicht mehr runterkam kardiologe ohne befund..... ultraschall der inneren organe alles io. lungenfuntionstest alles io.......
erste hilfe kam von einem sozialpsychatrischen dienst.... war ok aber hilfe naja.... tabletten probiert venaflaxin extrem drauf reagiert krankenwagen kan opipramol wirkung keine eher nebenwirkungen und nun panische angst medis zu nehmen.... tiefenpsychologie begonnen war nicht das richtige fange gerade verhaltenstherapie an da mir mein neuer hasarzt der mich versteht sagte es wäre am besten für mich meine größte hoffnung....
kurz zu meinen symptomen...
täglich extreme angst,herzrasen,schwindel, kopfschmerzen, zittrig, unruhig, ein und durchschlafstörungen, extreme verspannungen, schnelles erröten, panikattacken, hitze oder kälteschauer kältegefühl im kopf schwer zu beschreiben, übelkeit, durchfall, konzentrationsschwierigkeiten,atemnot usw.
meine körperwarnehmung hat sich extrem sensibilisiert....
ich sitze oft beim arzt und bin so verzweifelt...
stelle mich meinen ängten so gut es geht gehe raus einkaufen etc jedoch bringt das keine besserung ich habe tage da geht es an anderen der reinste horror irgendwelchen körperlichen symptome sind immer da
ich will da wieder raus kommen und endlich leben....
ich denke immer ich sei schwer krank und muss sterben...
die ärzte sind sich mitlerweile sicher das ich durch die geburt meiner tochter ein schweres trauma erlitten ´habe und da durch die generaliesierte angststörung kam ....
ich trau mich kaum noch körperlich zu betätigen aus angst es nicht zu schaffen bin so schnell müde und kaputt muss beim haushalt machen pause machen da ich hitzewallungen und extreme angst habe warum ist das so?

was habt ihr für erfahrungen gemacht....
danke schonmal an alle die antworten

Liebe Grüße

21.04.2013 21:10 • 22.04.2013 #1


14 Antworten ↓


S
Hallo
Ja ich kenne das
Seit vorigen Jahr ziemlich genau vor einem Jahr seit einer panikattacke denke ich seither durchgehend dass ich sterben werde
Von Gehirnblutung über Thrombosen derzeit aufgrund meiner kolikschmerzen im oberbauch habe ich Angst vor bauchspeicheldrusenentzundung
Deshalb hab ich am Dienstag einen Termin beim Internisten
In gruppentherapie bin ich auch weils ja angeblich nur psychisch ist
Glaub ich aber noch nicht so wirklich
Aber ich arbeite daran
Naja das Jahr ist gut vergangen obwohl ich sicher war 2012. nicht zu überleben
Also Kopf hoch
Lg

21.04.2013 21:22 • #2


A


Denke immer ich sei schwer krank und muss sterben

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K
Hallo!
Ich bin auch 22

Das klingt ja nicht besonders toll, was du da alles erlebt hast. Das du ein Trauma von der Geburt hast, kann schon sein, aber vergiss nie, es ist etwas wundervolles dabei herausgekommen. Deine Tochter!

Zu deinen Symptomen:
Diese tägliche Angst hat mich auch begleitet.
Vieles, was du beschrieben hast, trifft auf mich zu.
Mit welcher Einstellung stehst du morgens auf? Was geht dir im Laufe des Tages durch den Kopf? Es hängt vieles von deiner Bewertung ab.

1) Du redest dir, bewusst oder unbewusst, ein, dass die Symptome auftreten werden, dass sie schlimm sind und du es kaum aushalten kannst.

2) Ein Symptom tritt auf und du steigerst dich hinein und wirst immer panischer.

Beide Varianten kenne ich nur zu gut. Finde dich damit ab das diese Attacken auftreten können, versuche nicht, sie zu unterdrücken. Du musst akzeptieren, dass es sie gibt. Lass es einfach über dich ergehen, aber steigere dich nicht hinein. Denke nicht Hilfe das wird immer schlimmer/hört nie auf! sondern: Das ist nur eine Panikattacke, gleich wird sie vorüber gehen.

Wenn du einfach nur in den Supermarkt gehst und versucht die Panik zu unterdrücken, wirst du sie nicht los. Du musst es einfach akzeptieren, mit dem Wissen, dass es bald vorübergeht.

Du wirst sehen das die Panik abklingt.

Veralbere dich selbst: Tritt ein Symptom auf und du wirst panisch, sage Stop, momentmal, bin ich bescheuert? Das war doch nur ein Zwicken, kurzes Unwohlsein. versuche dich selbst auszulachen, so blöd das auch klingen mag.

Gehe von vorneherein positiv in den Tag, mit allem was du schaffst solltest du extrem stolz auf dich sein.

Wenn du denkst, etwas ist schlimm, gerfährlich hat dein Körper gar keine andere Wahl als so zu reagieren. Denkst du aber positiv über die anstehende Sache oder die jetzige Situation, beruhigst du dich automatisch wieder.


Ich weiß, das klingt alles schwieriger wie es ist. Als ich das zum ersten Mal gesagt bekam habe ich nicht geglaubt, dass das funktioniert. Aber es klappt. Auch wenn ich noch ganz am Anfang stehe, leider.

Das mit der Verhaltenstherapie finde ich sehr gut, mache ich auch. Aber dennoch solltest du dir zusätzlich jemanden suchen, mit dem du über das Erlebte sprechen kannst. In der Verhaltenstherapie wird mehr das hier und jetzt besprochen. Es ist wichtig das du das Erlebte auch verarbeiten kannst, indem du mit jemandem Vertrautes darüber redest.

Ich hoffe ich konnte dir die ein oder andere Anregung geben. Viel Erfolg!

Liebe Grüße
Kira

21.04.2013 21:38 • #3


S
Ich habe es jetzt auch seit fast einem Jahr.... eben seit der Geburt.
Ja es ist echt so schwer zu glauben zu was die Psyche fähig ist.... Das mit dem Denken verschiedener Krankheiten zu haben kenne ich auch....
Hast du denn dauerhaft Symptome?

LG

21.04.2013 21:42 • #4


S
Hallo Kira
ja du hast recht ich wache morgens auf und horche schon in mich rein und gucke wie ich mich fühle....
Panikattackén habe ich hin und wieder ja aber es kommt nicht immer dazu eher ist es das aufrechterhalten der angst die mich den ganzen tag begleitet.... dann jagt ein symptom das nächste also quasi wird die angst immer neu gefüttert.... ich rede ab und zu über das erlebte jedoch kann ich es kaum mit emetionen in verbindung bringen ich denke mal da ich so fertig war spielten sich die todesängste im unterbewusstsein ab....
Es ist so schwer zu verstehen das man innerhalb eines tages aus dem leben gerissen wird und es einen so geht ohne das es organische ursachen hat.

lg

21.04.2013 21:46 • x 1 #5


K
Hallo,

Ich hatte das auch mal eine Zeit lang, dass ich den ganzen Tag diese quälenden Angstgefühle mit mir herumschleppte.

Ich habe dann einige pflanzliche Produkte ausprobiert, die mir anscheinend geholfen haben, vielleicht Placeboeffekt, wer weiß das schon. Jedenfalls haben mir die Mittel gut geholfen, denn mittlerweile habe ich nurnoch wenige Momente täglich, an denen ich Angst bekomme.

Unterstützend habe ich mich immer sehr stark abgelenkt, spannendes TV usw.

Vor dem Einschlafen autogenes Training.

Und, was ich bis heute mache ist Tanzen (zu irgendeiner Musik). Einfach abrocken bis ich mich ausgepowert fühle. Der Sport baut Stresshormone ab, ich sage immer: Da bleibt weniger für die Angst übrig.
Am Anfang kann es sein, dass du noch mehr Angst bekommst, weil dein Puls ja im Sport ansteigt usw. Aber mit der Zeit wirst du sehen dass es dir besser geht.

Du steckst mitten in diesem Angst-Kreislauf, schau dass du diesen unterbrichst! Und das funktioniert langfristig tatsächlich am Besten mit der positiveren Bewertung der Dinge.

Ja, ein Tag kann alles verändern. Hat es bei mir auch. Aber man muss nach vorne blicken und daran glauben, dass es wieder besser wird. Denn kann es schlimmer werden als jetzt/ bei dem Ereignis/ in den letzten Wochen, Monaten?

Liebe Grüße
Kira

21.04.2013 21:58 • x 1 #6


S
Du machst mir echt Mut...
Pflanzliche Sachen habe ich probiert leider ohne Erfolg...
Ich baue jetzt einfach drauf das mir die verhaltentherapie die richtige richtung weißt ...
ich weiß da a und o ist es diesen kreislauf zu durchbrechen......
ist echt ein verdammt harter weg.....

lg

21.04.2013 22:05 • #7


N
liegt daran das man krank ist aber nicht körperlich sonder seelich ich kenne das zu gut seit zwei jahren nun diese ständigen panikattacken begleitent mit depressionen ich glaube die chance die antidepressiva abzustetzen ist sehr gering mhh heute mach ich mir nichts mehr draus wenn eine attacke habe dann hab ich sie es geht vorbei daran stirbt man nicht auch wenn die todesangst da ist aber ich lebe immer noch ist halt unangenehm man muss lernen damit umzugehen mir haben bücher sehr geholfen mit tipps was wie tun wenn attacke sich ankündigt

21.04.2013 22:13 • #8


K
Bin froh, wenn ich dir helfen kann. Ja, in der Verhaltenstherapie wirst du genau erklärt bekommen, wie Angst ausgelöst wird, wie lange sie anhält, wie sie abklingt u.v.m.

Allein das genaue Wissen, womit man es zu tun hat wird dir helfen!

Ich weiß es ist furchtbar schwierig, sich durchzuringe. Es hinzubekommen.
Ich z.B. habe aufgrund von Unfällen große Angst vor dem Auto fahren allein. Habe das dann nach monatelangem Grübeln letzte Woche mal gemacht. Nur 1 km. Und es war kaum so schlimm wie ich dachte.

Also, es ist ein harter Weg, aber du kannst das schaffen. Sei mutig, optimistisch und schätze jeden noch so kleinen Schritt! Denk mal am Ende eines Tages darüber nach, ob es irgendeinen kleinen Moment gab, der gut verlief. Das Wissen, dass sowas überhaupt noch möglich ist, ist schon viel Wert.

Nur Mut! Lass dich nicht einschüchtern von der blöden Angst, die will dich nur ärgern!

@Natalie1988 Bücher haben mir auch immer gut geholfen, je mehr man weiß, desto weniger Angst hat man

Liebe Grüße
Kira

21.04.2013 22:23 • #9


S
Oh ja das will sie und noch schafft sie es auch
Bücher habe ich mir schon gekauft und gelesen...
Medikamente habe ich ja auch genommen aber nie nie wieder habe das seraletin syndrom bekommen... richtig übel....
will es jetzt so schaffen....
wenn es wenigstens nur panikattacken wären aber es geht einem ja echt von morgens bis abens schlecht.... also immer diese angst und symptome...

geht es euch auch so oder nur phasenweise?


lg

21.04.2013 22:31 • #10


K
Ich hatte das auch eine Zeit lang.
Ich war soo angespannt das ich kaum Atmen konnte, und das den ganzen Tag lang.
Du bist also nicht alleine damit!

Zum Glück ist das bei mir wirklich etwas besser geworden durch verschiedene Faktoren. Du solltest herausfinden, was dir besonders gut tut, da ist jeder anders.

Nimm dir mal irgendjemanden und mach einen strammen Spaziergang. Nimm jemanden mit dem du Vertraust, bei dem du dich sicher fühlst.

Mir hat das sehr geholfen wegen der Atmung und dann klangen auch alle anderen Probleme ein bisschen ab.

Liebe Grüße
Kira

22.04.2013 11:37 • #11


S
Das habe ich alles schon versucht.... heute Morgen war es wieder ganz schlimm ...
dann habe ich mich bewegt bewegt bewegt.....danach in die Stadt und zum Arzt die Symptome kamen immer wieder aber zwischendurch war ich auch etwas entspannter und glücklich es ohne Panikattacke geschafft zu haben. Nur jetzt sitze ich da und habe Antibiotika für eine Blasenentzündung bekommen habe aber Angst es zu nehmen.... Weiß das ich es muss nur bei dem letzten war ich nur müde und habe eine Magendarmgrippe plus Pils bekommen.... das was ich jetzt nehmen soll ich nur eine einmal Einnahme.... es ist extrem hochdosiert aber extra für Blasenentzündungen.

Liebe Grüße

22.04.2013 19:38 • #12


K
Ich hatte auch lange Zeit Probleme mit BE. So schlimm, dass der Notarzt anrücken musste. Habe damals eine Kur gemacht (kein Antibiotikum!) völlig harmlos. Danach hatte ich nie wieder eine. Wird leider nicht von der Kasse bezahlt, aber mich hats gerettet. Auch viele andere sind begeistert davon, garantieren kann mans natürlich nicht.

Wenn du willst sende ich dir den Tip per PN

Liebe Grüße
Kira

22.04.2013 20:09 • #13


S
Wieso musste denn dann der Notarzt kommen....
Hast du auch Antibiotika genommen?
Ich ärger mich so habe früher auch immer alles an Medis genommen ohne mir Gedanken darüber zu machen, hatte auch nie Nebenwirkungen oder sonst was

Ja wenn du mir den Tipp mal per PN schickst wäre super.

Liebe Grüße

22.04.2013 20:14 • #14


K
War so schlimm das ich nichtmal von der Toilette runterkam geschweige denn zum Arzt zu gehen. Und das dauernd. Nach jeder Antibiotikanahme wurde es langfristig gesehen schlimmer damit.
Ich nehme gar kein Antibiotikum mehr, egal was ich hab schon seit 5 Jahren nicht mehr.

Ich schick dir eine PN.

Liebe Grüße
Kira

22.04.2013 20:39 • #15


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