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Ich trinke jeden tag 2 Liter B.. Nehmen tue ich morgens 15mg escitaloprame und abends von einer mirtazapin 15mg die hälfte.ist das ein Problem?

14.10.2018 12:31 • 14.10.2018 #1


6 Antworten ↓


la2la2
Hey,
die 2 Liter B. täglich (ohne Medikamente) sind allein schon ein riesen Problem.
Seit wann trinkst du denn schon so viel B. regelmäßig und was passiert, wenn du das B. weglässt? Bekommst du dann schon Entzugserscheinungen?

Der Alk. wird in den Mengen deinen gesamten Körper schädigen (vor allem Leber und Gehirn). Da macht es viel mehr Sinn ZUERST den Alk abzusetzen, BEVOR man versucht mit Psychopharmaka an den Symptomen herumzudoktorn.......

Um deine Frage zu beantworten: Die Tabletten gehen auch auf die Leber, wie der Alk. und belasten dadurch den Körper noch stärker. Hast du denn irgendwelche Nebenwirkungen?

14.10.2018 12:37 • x 2 #2


A


Alk. und Antidepressiva

x 3


Ich leide unter panikattacken. Deswegen die Medikamente. Ab un zu hinterkopf schmerzen und heute nacht bin ich um 2 uhr wach geworden wegen einer kleinen panikattacke

14.10.2018 12:40 • #3


la2la2
Zitat von la2la2:
Seit wann trinkst du denn schon so viel B. regelmäßig und was passiert, wenn du das B. weglässt? Bekommst du dann schon Entzugserscheinungen?

14.10.2018 12:44 • #4


Nein bekomme ich nicht.ich hab viele jahre gek. und davon die panikattacken bekommen. Ich hab ein Ersatz gesucht .wahrscheinlich den falschen

14.10.2018 12:46 • #5


la2la2
Dann lasse ab sofort das B. weg - so lange es noch geht! Das wird früher oder später zur Abhängigkeit führen und irreversible Schäden an Leber und Gehirn sind wirklich irreversibel (aus B. wird sehr schnell Schnapps, wenn es erstmal zur Abhängigkeit gekommen ist)!

Wenn dir der Geschmack gefällt, kauf dir B. OHNE Alk.. Davon kannst du problemlos 2l täglich trinken.

14.10.2018 12:53 • x 1 #6


boomerine
Du solltest mit bestimmten Medikamenten gar keinen Alk. zu dir nehmen,
ich denke das deine Frage nicht von ungefähr kommt, du steckst wahrscheinlich schon mitten drin ?
Diese Frage läßt du dir am besten von deinem Therapeuten beantworten.
Wie er es sieht und meint, vielleicht findet ihr gemeinsam einen Weg.

14.10.2018 17:40 • #7




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