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H
Hallo und guten Abend,
ich habe soeben die Videos zur Agoraphobie angesehen und sie haben mir die Tränen in die Augen getrieben.
Das was dort gezeigt wird, ist so zutreffend auf mich.
Ich habe diese Anfälle seit ca. 12 Jahren.
Ich habe einen lieben Partner, der mich überall hin begleitet, obwohl ich weiß, dass es falsch ist, kann ich daran nichts ändern.
Inzwischen traue ich mich gar nichts mehr, nicht mal mehr in Begleitung.
Vor Weihnachten hatte ich die letzte richtige Attacke und seitdem geht es mir wieder richtig schlecht. Ich muss am Montag arbeiten und darf nicht daran denken!
Ich weiß, dass mir nichts passiert!
Zwei Therapien habe ich bereits gemacht, eine abgeschlossen, eine abgebrochen, weil die Therapeutin mit mir Bus fahren wollte. Ich habs nicht geblockt auch nur zur Haltestelle zu gehen.
Die Sabrina im Video hat es auch geschafft, indem sie losgelaufen ist und alles das gemacht hat, was ihr vorher Angst gemacht hat. Ich glaub ich schaffe das nicht!
Vielleicht kann ja jemand über ähnliches mit mir korrespondieren. Soll ich zu einer Selbsthilfegruppe gehen?
Danke

02.01.2008 19:43 • 19.08.2020 #1


36 Antworten ↓


K
Hallo hengelkatze, wobei fühlst du dich den wohl? Überleg dir einmal was du dir selber zu trauen kannst! Und dann kannst du es ausprobieren. Es ist ein Anfang das du hier bist. Das wird dich auch stärken und Mut geben. Was für welche Attacken hast du denn, wenn ich fragen darf?

02.01.2008 20:12 • #2


A


Agoraphobie überwinden - ist das jemals möglich?

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S
Hallo hengelkatze,
mir ging es genauso. Das Video ist ziemlich zutreffend auf die Angst vor der Angst. Ich dachte Sabrina spricht mir von der Seele.
Genauso hatte ich es auch erlebt, bei mir war es auch im Supermarkt.
Das erste mal bin ich ich auch Fluchtartig raus, ich dachte ich falle in Ohnmacht, mein Herz raste und ich war total verkrampft und angespannt.
Nichts wie weg und nach Hause. Danach fing es an wenn das wieder kommt das halte ich nicht nochmal aus ect.
Das alles war vor ca. 6 Jahren zum ersten mal, nachdem ich wirklich stress mit mir selbst hatte und mir dauernd gedanken machte über mich und meinem nicht habenden Selbstbewusstsein. Ich war kurzfristig in einer Therapie, aber ehrlich gesagt kann ich mich gar nicht mehr erinnern was ich dort gelernt haben sollte. Da war mir das Video jetzt hilfreicher!

Nachdem ich mich endlich mal verliebte und einen Partner gefunden hatte war alles wie weggeblasen ich war wieder die alte und ging ohne Probleme überall hin.
Und jetzt vor Weihnachten ist es auf einmal wieder aufgetreten.
Jedesmal wieder Angst alleine in den Supermarkt zu gehen oder auf veranstaltungen wo viele Menschen sind. Nicht wegen den Menschen, sondern um so mehr da sind können es auch mehr mitkriegen wenn ich Angst bekommen sollte. Obwohl os noch nie einer gemerkt hat!

Ich weiß das ich bestimmt nicht in ohnmacht fallen werde oder ersticke oder sonst was. Ich weis genau das es meine Gedanken sind, es rattert ja die ganze Zeit in meinem Kopf was alles im Supermarkt ablaufen wird und so kommt es natürlich auch. Aber nicht immer ich habe es oft geschafft ohne Panikattacke, ich habe mich abgelenkt oder mir gesagt wie bescheuert es ist sich mit Angst in den Supermarkt zu begeben, da es überhaupt keinen Grund gibt. Ich habe mir die Menschen angeschaut die ganz lässig locker und fröhlich einkaufen gehen und dachte mir die verspüren überhaupt keine Angst warum sollte ich dann ANGST haben.
Man könnte ewig lange schreiben, mein Kopf ist voll von Erfahrungen ect.
Selbsthilfegruppe wäre echt toll aber in meiner näheren Umgebung ist wohl nichts.
Grüße Sanny

05.01.2008 16:01 • #3


M
Hallo ich bin neu hier und heisse melanie!

Es geht um meine mutter und zwar hat sie Agoraphobie.
Sie leidet schon seit 10jahren darunter,es fing alles an im Bus,ich wollte mit ihr in die Stadt fahren der bus fuhr an und sie muste an der nächsten ecke schnell wieder raus.
Zur den zeitpunkt war sie 38j,noch jung seit dem können wir nichts mehr mit ihr machen.Wir wahren bei vielen Ärzten und im Krankenhaus ct haben sie gemacht nichts gefunden die haben einfach alles gemacht.
Meine mutter hat schon viele viele Tabletten durch und es half alles nichts.Sie geht seit 10j nicht mehr raus noch nicht mals auf den hof.Ich wollte mit ihr jetzt anfangen um den block zugehen sie sagt das muss von alleine kommen das sie wieder raus geht.Aber das sagt sie immer wenn da jetzt nichts kommt dann macht sie das nie.
Ich hoffe einer von ihnen hat ein rat für mich ich bin glücklich über jeden rat.Und sie hat 7kinder ich bin 28j und möchte sie jetzt echt helfen bitte gebebn sie mir ein rat.

MfG
mellly

08.05.2008 15:09 • #4


Christina
Hallo Melly,

natürlich muss Deine Mutter selbst wollen, aber wie bei vielen ist die Angst wohl größer als der Wunsch nach Gesundheit und Normalität. Und Medikamente allein helfen i.d.R. nicht. Ist Deine Mutter bzw. seid Ihr über Agoraphobie gut informiert? Falls nein, würde ich da ansetzen. Bücher wie das von Doris Wolf ranschaffen, damit ihr klar wird, dass die Agoraphobie kein unabänderliches Schicksal ist, dass Heilung möglich und die Angst ungefährlich ist. Vielleicht kannst Du sie dazu bewegen, hier in diesem Forum (oder einem anderen) ein wenig mitzulesen. Dann sieht sie, dass sie nicht allein mit dem Problem ist und dass man etwas tun kann.

Mehr als das und das Angebot, ihr tatkräftig zu helfen, wenn sie üben will, kannst Du nicht tun. Versuche, ihre Entscheidungen und sie selbst zu respektieren, egal ob sie an ihrer Lage etwas ändern will bzw. wird oder nicht. Und v.a.: Mach Dich nicht zu ihrer Therapeutin oder zu ihrer Mutter, indem Du ihr unbedingt helfen willst! Das würde Dich überfordern und Eure Beziehung gefährden. Jeder erwachsene Mensch ist für sich selbst verantwortlich, auch wenn es den Anschein hat, dass er/sie nicht besonders gut für sich sorgt. BTW: In den meisten Selbsthilferatgebern findet sich auch ein Kapitel für Angehörige...

Liebe Grüße
Christina

08.05.2008 16:19 • #5


B
Hallo Ihr Lieben,

ich bin neu hier und sehr froh, dieses Forum gefunden zu haben. Ich leide seit nunmehr fast zwei Jahren an einer Agoraphobie. Diese schränkt mich sehr stark ein. Ich habe Angst vor Situationen, aus denen ich nicht einfach so ausbrechen kann. Sprich, ich habe Angst Einkaufen zu gehen, denn ich müsste ja eventl. lange an der Kasse stehen, ich habe Angst vor Menschenansammlungen etc. Also eigentlich vor allem, was zum normalen Leben dazu gehört. Bei mir ist es auch eher die Angst vor der Angst. Vielleicht kann mir ja jemand seine Erfahrungen hierzu schildern und ein paar Tipps geben, wie ich mir selbst etwas helfen kann. Würde mich sehr freuen.

LG Brina

01.09.2008 10:19 • #6


B
Hallo Brina

Lies dich am besten mal im Forum ein , kannst auch aus meinen Beiträgen erlesen was mir geholfen hat gegen diese Agoraphobie und was ich dagegen unternommen habe,Ich bin angstfrei habe hier viel Hilfe im Form wiederfahren.Bin auch gerne für dich da , helfe gerne frage mich oder viele andere hier nur.

Dir alles gute und viel Erfolg und auf regen Austausch hier freue ich mich dann

LG Biggi

01.09.2008 10:34 • #7


E
Hallo Brina,
herzlich willkommen hier im Forum. Lies dich durch unsere Beiträge und du wirst feststellen, dass es viele gibt, denen es so geht wie dir.
Letzlich hilft es aber nur, sich der Situation zu stellen, so unvorstellbar das dir jetzt auch vorkommen mag.
Äußerst hilfreich ist auch eine Verhaltenstherapie.
Ansonsten: frag einfach.

Liebe Grüße
engelchen106

01.09.2008 12:32 • #8


H
Hallo,
bin völlig verzweifelt.
Ich leide seit ca. 10 Jahren unter Agoraphobie, aber erst seit gestern weiß ich es wirklich.
Nun, gestern war ich auf einer Hochzeit eingeladen. Ich habe von vorn herein verkündet, ich möchte einen Platz ganz hinten, neben dem Ausgang! Ich habe Platzangst, vor allem in Kirchen!

Leider ging es nicht. Mein vorderer Platz verursachte bei mir Atemnot, Herzrasen, Schwitzen, Schwindel, Schwäche - Todesnot. Ich zitterte am ganzen Leib.
Beim zweiten Aufstehen flüserterte ich meiner nä. Nachbarin zu:
Mir geht es nicht gut!
Eine Kollegin, die sich nachher auch ganz lieb und besorgt um mich kümmerte, meinte noch:
Geh einfach raus. Ich fahr dich nach Hause.

Ich bin an diesem Tag heraus gegangen und habe versucht, mich selber wie ein nervöses Pferd zu beruhigen! Ist doch alles nur psyschisch (vermutl. nur Einbildung.)
Es half alles nix! Ich habe an diesem Tag ca. 12 Stunden gebraucht, um von einer Schnappatmung zu einer Normalität über zu gehen.
Tja, es war wohl eine schöne Feier, mir wurde begeistert davon berichtet.

Hätte gerne daran teilgenommen. Habe mich vorher etwa 4 Wochen lang vorbereitet.
War wohl eine richtig schöne, ausgeprägte Panikattacke!
Ich habe Angst in großen, geschlossenen Räumen eingesperrt zu werden. Und eine Autoritätsperson verhindert/verbietet mir eine Flucht.
Um mich herum Menschen, die mich und mein Verhalten beobachten, eine Flucht verhindern.
Man könnte ja unangenehm auffallen.

Bitte um ernste Rückmeldung von ähnlich Betroffenen,
Liebe Grüße von
Verzweifelt

17.05.2009 19:48 • #9


K
ich habe die erfahrung gemacht das um so schöner diese feiern verlaufen wo man sich am wenigsten drauf vorbereitet hat...hast du dich vieleicht zu sehr vorbereitet dich zu sehr drauf konzentriert...kenn ich,wenn ich weiß am wochenende ist grillen mit der ganzen familie gehts mir grundsätzlich nicht gut...aber so ein nicht gepalnter grilltag mit vielen verwandten,der plötzlich zu stande kommt...entpuppte sich immer als besonders schöner abend...ich kann dir voll nach empfinden,alle können schön geniessen ..und unser eins hat die panik und angst dabei....
lg kerstin

17.05.2009 19:57 • #10


M
hatte ich schon einmal - 2006 2007.

Dann habe ich es einigermaßen geschafft mich daraus zu arbeiten aber jetzt stecke ich wieder total drin.

Ich vermeide wo ich nur kann aus dem Haus zu gehen.
Und wenn ich dann doch muss, dann gibt es entweder eine Panikattacke oder ich nehme Beruhigungsmittel.

Ich habe keine Lust mehr dazu. Ich will das nicht mehr. Ich kann das nicht mehr.

Immer wieder bringen mich die Schmerzen, die Krankenhausaufenthalte oder Darmprobleme soweit.

Das dreht sich jetzt alles schon 5 Jahre so. Ich bin nicht mehr das was ich früher einmal war. Ich kann nicht mehr das was ich früher mehr konnte.
Und ich habe alles verloren.

Welchen Sinn macht das Leben da noch? Ich finde einfach keinen.
Gegen die organische Erkrankung kämpfe ich immer wieder an und falle immer wieder auf die Nase. Jetzt bin ich so mürbe, dass Angst und Panik an der Tagesordnung stehen.

Ich bin so verzweifelt und hoffnungslos, so am Ende............

Matilda

24.05.2010 21:16 • #11


jadi
hallo was für organische krasnkheiten hast du denn?
hast du schon einmal eine therapie gemacht?

24.05.2010 21:23 • #12


M
Hallo,

habe endometriose.
Therapie habe ich von 2007 bis 2009 gemacht.
Eine psychosomatische Reha auch.

In dieser Situation finde ich es unglaublich schwierig noch Hilfe zu finden.

24.05.2010 21:33 • #13


Christina
Wird die Endometriose denn behandelt? Wie?

24.05.2010 21:37 • #14


M
operieren - immer wieder operieren.
die op´s sind nicht ohne. daher auch viel angst und depressionen.
ist eine chronische erkrankung, die nicht weg geht. angeblich wenn meine natürlichen wechseljahre einsetzen aber dann bleibt mir noch mein durch die op´s zerstörter bauch.

Alternativ etliche hormontherapien. bisher hat noch keine gewirkt.

Außerdem Schmerzmittel bis zur Betäubungsmittelschutzgrenze.
Und das was da drunter fällt bekomme ich im Krankenhaus. Was anderes wirkt nicht mehr.
Es gab kurze phasen, in denen ich etwas Ruhe vor der endo und ihren auswirkungen hatte aber es fängt immer wieder von vorne an.

ich fühle mich regelrecht zerkaut.

24.05.2010 21:43 • #15


jadi
habe gestern erst was drüber gelesen in einer apothekenzeitschrift...du arme ...hast du es schon mal mit yoga probiert?frauen wie du brauchen viel entspannung...weniger stress....stress und ärger fördert die krankheit.....das tut mir sehr leid das du das durch machen musst....ich hoffe du findest auf irgent einen weg linderung...denn eine heilung wäre erst durch die wechseljahre möglich....und irgentwelche gestagenpillen die aber auch nicht viel versprechend sind....

24.05.2010 21:48 • #16


M
Danke für deine anteilnahme.

ich glaube derzeit werde ich so durch meine depressionen und hoffnungslosigkeit lahm elegt, dass ich nicht in der lage bin mir hilfe zu suchen.

War schon bei so vielen ärzte, habe so schlechte erfahrungen gemacht.

durch das alles kann ich nicht mehr arbeiten gehen. daher alg2.
und damit fallen dann für mich auch kurse wie yoga und weg.

viele ärzte machen schnell die schublade mit der aufschrift psycho auf und stecken einen da rein. Dass mein körper mit meiner seele zusammenhängt ist mir auch klar.
Geht es meinem körper nicht gut, nach geht es meiner seele nicht gut und anders herum.

Aber Hilfe habe ich da noch nie wirklich bekommen.
Man liest von so vielen Therapiemethoden. aber wie kommt man da ran, wenn sich kein arzt dafür einsetzt?

Gruß
Matilda

24.05.2010 21:56 • #17

Sponsor-Mitgliedschaft

jadi
versuchs mit yoga zuhause...und entspannungsübungen z.b nach jacobsen

25.05.2010 07:37 • #18


K
Hi Matilda,

ich kenne das Problem mit der Pysche und den chronischen Krankheiten nur zu gut. Ich leide an einer chronischen Nasenmuschelvergrößerung, für viele mag sich das nicht so schlimm anhören, aber für mich ist es total schlimm, da ich dadurch bedingt nicht mehr richtig riechen und schmecken kann. Das Leben erscheint dadurch total grau und pfad, man nimmt sehr viel mit seinen Sinnen auf. Eine weitere chronische Krankheit ist meine Migräne. Ich kenne das mit den Schmerzen nur zu gut. Ich hatte von Sonntagabend bis heute Migräne, auch immer noch habe ich leichte Schmerzen. Ich kenne dieses Gefühl, wenn die Schmerzmittel nicht anschlagen. Ich liege dann die ganze Nacht wach und habe so schlimme Schmerzen. Ich habe mir dann auch oft überlegt, warum das Ganze, ich würde so gerne wieder gesund sein, wieder richtig riechen können und nicht immer diese Migräne haben. Ich möchte ein normales Leben führen, wie andere auch. Aber dann kommen die Aussagen von den Ärzten, das ist nun mal so, da kann man nichts machen und dann ist man wieder so alleine und hilflos. Ich leide auch an einer Agoraphobie und dieses Gefühl der Hilflosigkeit dieses Gefangensein mit den Krankheiten macht mich total fertig aber was haben wir für eine Alternative? Letzendlich können wir nur immer wieder dagegen ankämpfen, so schwer es auch fällt, man hat keine andere Möglichkeit oder man versucht die Krankheit zu akzeptieren. Ich versuche mit meiner jetztiger Therapie einen Weg zu finden, der mir irgendwie hilft mit dem ganzen umzugehen. Ich suche auch immer noch nach dem richtigen Schmerzmittel und nach einer Lösung für die Nasenmuschel. Ich hoffe das ich irgendwann einen Weg gefunden habe, dass alles zu ertragen, denn auf Dauer tut der ganze Streß nicht gut und macht nur noch mehr krank. Vielleicht suchst Du Dir mal eine Gruppe mit chronischen Schmerzpatienten, evtl. hilft das. Mein jetztiger Therapeut leitet auch Gruppen mit chronischen Schmerzpatienten, von daher erhoffe ich mir, dass er mir ein paar Tipps geben kann. Ich würde ruhig noch mal eine Therapie machen...

Ich wünsche Dir die Kraft mit dem ganzen umzugehen...

lg

Kad

25.05.2010 11:43 • #19


M
Hallo Kad,

vielen Dank für Deine Antwort. Es ist alles genau so wie Du sagst.

Habe mir jetzt noch mal einen Termin in einer Schmerzambulanz geben lassen.
Hoffe, dass ich da nicht so abgefertigt und fertig gemacht werde wie bei meiner ersten Erfahrung mit einer Schmerzambulanz.

Ich glaube, dass eine Psychotherapie helfen könnte aber ich komme derzeit mit meinem Therapeuten nicht so gut klar.
Das mit den Terminen klappt nicht gut. Erstens habe ich große Schwierigkeiten, diese wahrzunehmen eben wegen der Störung und zweitens hat der irgendwie nicht begriffen wie es mir derzeit geht.

Ich hätte gern gewechselt aber während einer laufenden Kostenzusage der KK geht das wohl nicht.

Mir fällt es derzeit echt schwer mit all dem umzugehen und dagegen anzukämpfen.

Tja, ...............

Lieben Gruß
Matilda

26.05.2010 09:39 • #20


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