App im Playstore
Pfeil rechts
85

Zitat von Wofo:
Garkein Alk. hat vieles kaputt gemacht In mein leben deswegen lass ich die Finger davon ist besser so

So ähnlich ist es bei mir auch.
Hat einiges kaputt gemacht und als ich das letzte Mal so richtig dolle betrunken war, so mit 19/20 war das glaube ich, bin ich in einem anderen Stadtteil „aufgewacht“ bzw habe ich da erst mich selber wieder bewusst wahrgenommen. Ich habe keine Ahnung, wie ich dahin kam, was ich da wollte und was in der Zwischenzeit passiert ist. Das braucht kein Mensch mehr.

Vielleicht noch 2-3 Mal im Jahr mit Freunden zum anstoßen ein Glas Wein/Sekt. Aber nie mehr alleine. Und nach Alk. bekomme ich fast immer eine enorme Panikattacke.. bringt mir also nichts

Ich trinke selten Alk.. Nur mal auf Feiern oder zu Silvester. Ich vertrage nicht viel.
Zuhause trinke ich gerne Alk. Radler.

A


Wie viel Alk. trinkt ihr?

x 3


Meinen homöopathischen Schluck genieße ich allein.

Wir (mein Mann und ich) teilen uns am Wochenende eine Flasche Wein, so dass es für jeden 375ml sind. Manchmal kommt noch ein kleiner Likör oder Schnap. dazu.
Bei einer Medikamentenumstellung trinke ich die ersten 4 Wochen nichts, genauso wie bei einer Antibiose.
Das gilt auch, wenn ich mich krank fühle.
Ich bin gerade ein Fan von Alk. Cocktails, da teste ich noch rum. Aber Vorsicht bis 0.5 % gelten die Sachen noch als Alk.
Schönen Abend

Früher - bevor ich meine Angststörung hatte - habe ich etwa 1 Kasten B. in der Woche getrunken.
Seitdem trinke ich 1-2 mal im Jahr ein Glas Wein oder B. zum Essen oder vielleicht einen Likör oder Schnap..
Nach mehr hab ich kein Verlangen, da ich zwar die Getränke - also den Geschmack - aber das „Rauschgefühl“ nicht (mehr) mag.
Mich kann man aber auch schon mit einer Weinbrandbohne außer Gefecht setzen…

Trinke seit Jahren keinen Alk. mehr Früher hatte ich bis zu 5 l B. getrunken.

Zitat von Wofo:
Gar kein Alk. hat vieles kaputt gemacht

Das kann man auch missinterpretieren...

Ich trinke sehr wenig und selten Alkohl.

Kein Alk, kein Kaffee, keine Zig. mehr, habe auch kein verlangen danach.

Ich trinke / mag keinen Alk.
In der Jugend mal hier und da was probiert, aber ich war noch niemals betrunken. Fand ich schon als Kind ekelig, wenn jemand betrunken war.
Ganz selten habe ich mal einen Eierlikör getrunken, oder einen Zitronenlikör, oder tatsächlich nur einen Schluck Sekt zum Anstoßen.
Das muß man auf 60 Jahre Lebensalter verteilen. Dann kann man das an zwei Händen abzählen.
Später dann in meinem Job habe ich mit suchtkranken Menschen gearbeitet, d.h. Ich habe ihnen entsprechende Hilfen angeboten und vermittelt, um von ihrer Sucht loszukommen.
Das war sehr erschreckend zu sehen, was das Nervengift aus Menschen macht.
Viele Fälle gingen mir sehr nahe.
Ich kann deshalb immer nur raten: Finger weg von dem Zeug in überhöhten Mengen.
Kein Komasauf en, nicht bis zum Absturz trinken, kein Vollrausch, Vorsicht vor Alk. Vergiftung.

Kaum...meistens nur Alk. B..

Ab und an mal ein Glas Wein oder im Sommer einen Cocktail. Kommt aber höchstens einmal die Woche vor oder manchmal auch wochenlang gar nicht, hab ja auch nicht immer Lust drauf.

Auf Feierlichkeiten auch mal ein Glas mehr, aber da ich selten feiern gehe, kommt auch das nur selten vor und da kenne ich meine Grenze. Richtig abgeschossen hab ich mich einmal an Silvester und das brauche ich definitiv nicht nochmal, seitdem kenn ich meine Grenze bei Festlichkeiten und die wird auch nicht überschritten.

Ich freue mich richtig darüber, dass es hier so viele von euch mit wenig oder gar keinem Alk. (mehr) zu tun haben, ... trinke seit zwei Jahren keinen Tropfen mehr.

Ich trinke seit 21 Jahren keinen Tropfen mehr und ich vermisse weder den Geruch von Tequila noch den Kater danach

Alle 1-3 Jahre ein halbes Glas Sekt.

Und im Kuchen ist manchmal ein bisschen Alk. drin. Und da verdunstet das Meiste vom Alk. ja auch schon beim Backen. In der Schwarzwälder Kirsch gehört eben in die Sahne was rein. Aber das ist eine der wenigen Ausnahmen, wo ich Alk konsumiere.

Alk schmeckt mir nicht wirklich und als Kind eines Hardcore-Alkoholikers mache ich es wie die meisten meiner Leidensgenossen und fass' das Zeug so gut wie nie an. Das war auch noch nie anders. Bei uns in der Familie trinkt keiner Alk..

Meistens gar kein Alk., wenn dann nur in Gesellschaft.
Aber auch da dann nur, was mir schmeckt. Mal Cocktails oder Malibu mit Kirschsaft oder so.
Zu besonderen Anlässen auch mal Sekt, aber nur gemischt mit O-Saft. Auf Festivals auch mal B..
Aber theoretisch kann ich die Anlässe auf 3-4 Mal im Jahr beschränken.

Eigentlich dachte ich, dass ich wenig Alk. trinke, aber wenn ich das hier so lese, dann komme ich mir ja teilweise wie der reinste Alk. vor, und das obwohl ich auch Phasen habe, wo ich monatelang gar nichts trinke.
Mitglied werden - kostenlos & anonym

Eigentlich könnte ich einmal einen Thread eröffnen Wieviel Süßigkeiten esst ihr.

Ich glaube kaum, dass jemand der mehr trinkt sich jetzt noch melden wird.

In Gesellschaft trinke ich nie, eine Viertelflasche Wein reicht bei mir eine Woche.

In meiner Hochphase des Fußballs mit großer Clique, alle 14 Tage im Stadion, alle 14 Tage mit zu Auswärtsspielen, war es mehr oder weniger üblich zu trinken. Hat man nicht getrunken war es schon komisch im Sinne von Na komm, sei kein Spielverderber.

Bei manchen Auswärtsspielen war man schon gut bedient, wenn man im Stadion ankam. Also nicht besoffen, aber gut dabei.

Mein Lieblingsgetränk war immer Jägermeister bei den Spielen.

Seitdem ich aber mein Leben verändert habe, seit der Trennung November 2020, trinke ich kaum Alk.. Ich glaube irgendwann im Spätsommer habe ich etwas getrunken.

Ich trinke super selten. Maximal zwei dreimal in Jahr ein Glas. Alk. ist so gar nicht mein Ding. Nie gewesen.

A


x 4


Pfeil rechts



Mira Weyer
App im Playstore