Ich grüsse Euch!
Eingangs sollte ich kurz etwas zu mir schreiben, damit meine weiteren Beiträge entsprechenden Kontext erhalten - 40, männlich, arbeite in einer Schule. Wohl der nachdenkliche Typ inkl. Grübelphasen. Keine Vorgeschichte bzgl. Panikattacken etc. Thema in den letzten Jahren wohl eher in Richtung generalisierte Angst. Zuletzt, also seit 1-2 Jahren, viel Stress im privaten Bereich auf Grund von beruflicher Veränderung. Seit dem dann auch verstärkte diffuse Ängste, die mir aber nie als besonders problematisch erschienen sind. Aber im Rückblick passt dazu mein körperlicher Zustand, der sich enorm verschlechtert hat im Laufe der 2 Jahre.
Habe zu Beginn der Pfingstferien aus heiterem Himmel die volle Ladung Panikattacke erfahren. Zack. Im Vordergrund stand die plötzlich absolut dominante Angst vor dem Tod - durch Herzinfarkt, Krebs etc. Erfahrene Symptome seit dem Atemnot, Schmerzen im ganzen Körper, linke Brustseite ständig unter Druck, Herzstechen, Kopfschmerzen, Schwäche, Schwindel... Die Liste ist lang und wird immer länger.
Ärztemarathon, 2 Aufenthalte in der Klinik, Krankenwagen etc. - alle Untersuchungen negativ, körperlich erscheine ich kerngesund.
Seit dem ist es ein beständiges Auf und Ab. Mir ist bewusst, dass ich auf jede Kleinigkeit, jedes Ziehen, Stechen, jeden angespannten Muskel, jede Entspannung, jede Extrasystole extrem sensibel reagiere. Mir ist auch bewusst, dass die Gedanken in der Regel sofort auf Flight or Fight umstellen - selbst wenn ich nicht in totale Panik verfalle. Körperlich ist die Reaktion immer die gleiche.
So schwanke ich also zw. Entspannung, meist aus Erschöpfung Müdigkeit und Anspannung. Ich treibe wieder, vorsichtig, Sport. Aber gedanklich fahre ich das volle was wäre wenn Programm und stecke da ziemlich fest. Seit all das in mein Leben getreten ist, kann ich im Rückblick viele Warnzeichen sowohl körperlich als auch emotional und mental, erkennen.
Mehr zum Grund meiner Anmeldung später.
Freue mich über den Austausch mit Euch!
Prati
Eingangs sollte ich kurz etwas zu mir schreiben, damit meine weiteren Beiträge entsprechenden Kontext erhalten - 40, männlich, arbeite in einer Schule. Wohl der nachdenkliche Typ inkl. Grübelphasen. Keine Vorgeschichte bzgl. Panikattacken etc. Thema in den letzten Jahren wohl eher in Richtung generalisierte Angst. Zuletzt, also seit 1-2 Jahren, viel Stress im privaten Bereich auf Grund von beruflicher Veränderung. Seit dem dann auch verstärkte diffuse Ängste, die mir aber nie als besonders problematisch erschienen sind. Aber im Rückblick passt dazu mein körperlicher Zustand, der sich enorm verschlechtert hat im Laufe der 2 Jahre.
Habe zu Beginn der Pfingstferien aus heiterem Himmel die volle Ladung Panikattacke erfahren. Zack. Im Vordergrund stand die plötzlich absolut dominante Angst vor dem Tod - durch Herzinfarkt, Krebs etc. Erfahrene Symptome seit dem Atemnot, Schmerzen im ganzen Körper, linke Brustseite ständig unter Druck, Herzstechen, Kopfschmerzen, Schwäche, Schwindel... Die Liste ist lang und wird immer länger.
Ärztemarathon, 2 Aufenthalte in der Klinik, Krankenwagen etc. - alle Untersuchungen negativ, körperlich erscheine ich kerngesund.
Seit dem ist es ein beständiges Auf und Ab. Mir ist bewusst, dass ich auf jede Kleinigkeit, jedes Ziehen, Stechen, jeden angespannten Muskel, jede Entspannung, jede Extrasystole extrem sensibel reagiere. Mir ist auch bewusst, dass die Gedanken in der Regel sofort auf Flight or Fight umstellen - selbst wenn ich nicht in totale Panik verfalle. Körperlich ist die Reaktion immer die gleiche.
So schwanke ich also zw. Entspannung, meist aus Erschöpfung Müdigkeit und Anspannung. Ich treibe wieder, vorsichtig, Sport. Aber gedanklich fahre ich das volle was wäre wenn Programm und stecke da ziemlich fest. Seit all das in mein Leben getreten ist, kann ich im Rückblick viele Warnzeichen sowohl körperlich als auch emotional und mental, erkennen.
Mehr zum Grund meiner Anmeldung später.
Freue mich über den Austausch mit Euch!
Prati
20.06.2016 16:49 • • 23.06.2016 x 1 #1
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