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228

Maria1605
@Sunnny74 Escitalopram hatte ich auch mal, war die Hölle. Ich dachte ich bin unter Dro.. Mit dem Mirtazepin kann man schön schlafen. Hatte mal mehr genommen, aber da wurde die Unruhe auch stärker. Danke für den Tipp mit der Heilpraktikerin, das schaue ich mir mal an.

23.06.2023 19:27 • x 1 #241


Sunnny74
@Maria1605 konntest du bevor du Mirtazapin genommen hast nicht gut schlafen? Escitalopram ging wirklich gar nicht. Wie du so schön schreibst, wie auf Dro… macht das Mirtazapin auch ruhiger?

23.06.2023 19:31 • #242


A


Totale Unruhe mit Schwäche und Tinnitus

x 3


Maria1605
@Sunnny74 Ich war immer so unruhig, da ging schlafen auch nicht. Mit dem Mirtazepin in der niedrigen Dosis klappt es. Direkt ruhiger hat es mich nicht gemacht, nur eben abends ca . 1h nachdem ich es genommen habe bin ich müde geworden.

23.06.2023 20:14 • #243


E
Zitat von Maria1605:
Will das zeug eigentlich gar nicht nehmen

Wieso tust du es denn? Ein Anreiz für Alternativen habe ich dir gegeben.
Ist es dir zu effektiv genug?

24.06.2023 12:20 • x 1 #244


Maria1605
@Ex-Mitglied Wer sagt denn, dass ich keine Alternativen ausprobiere? Fakt ist, die Amitriptilin helfen mir ein bisschen, nachdem ich über ein Jahr alles Mögliche probiert habe und gefühlt 1000 Ärzte konsultiert habe und eine Menge Geld in alternative Nahrungsergänzungsmittel u.a. auch 5HP, investiert habe, alles ohne positiven Trend zur Besserung.

24.06.2023 19:49 • #245


E
Welche Mittel zur Schmerzreduktion hast du denn probiert?
Amitriptilin ist ein Trizyklisches AD dessen wirkweise noch nicht ganz geklärt ist. Duloxetin als SSRI wird auch bei chronischen Schmerzen eingesetzt wo man schon ungefähr weiß wie es wirkt.

Ich selbst hatte auch fieße Schmerzen wo keiner weiß woher es kam, ich nahm Nsar es hat nicht funktioniert, ich bekam Opiate angeboten die ich dankend ablehnte. Ich ging zum Neurologe nach meiner Neurostressanneliese und habe um GABApentin gebeten. Welches ich Aufgrund meiner Argumente, Befunde und Klinik bekommen habe. Hat keine 3 Tage gedauert und ich war Schmerzfrei.

GABApentin ist gegen neuropathische Schmerzen zugelassen. Also die schlimmsten Schmerzen die man sich vorstellen kann.
https://medlexi.de/Γ-Aminobuttersäure
Zitat:
Das Muskelrelaxans Baclofen wirkt genau an diesem Rezeptor. Allgemein betrachtet hat GABA eine angstlösende, schmerzstillende, relaxierende, antikonvulsive und blutdruckstabilisierende Wirkung. Zudem besitzt GABA eine schlaffördernde Wirkung.


Ich hatte mit GABApentin nie Problem aber mein Naturheilarzt meinte is starker tobak. War paralel auch beim Ortho in Behandlung von dem ich dann Baclofen bekommen habe. Auch damit ging es dann besser aber es war damit nicht völlig weg. Aber zumindest war es besser und ich habe mich durch Baclofen nicht mehr gestresst gefühlt und meine Verspannungen wurde besser.
Schlussendlich habe ich neben Baclofen noch Dopamin gepushed da ich in einen anderen Forum gelesen hatte das Phenylalanin bei ihm erfolgreich zur Schmerztherapie genutzt wurde.

https://schmerzklinik.de/dopamin-system-und-migraene/
Zitat:
Dopamin ist ein Nervenbotenstoff. Er vermittelt Informationen zwischen Nervenzellen. Dopamin spielt eine wichtige Rolle in der Entstehung von Gefühlen, wie z.B. Freude, Glück, aber auch Angst und Schmerz.



Seit dem ich mich um GABA kümmere und um Dopamin habe ich keine Muskelschmerzen mehr. Den Part für GABA übernimmt aktuell ZMA Vitamin C und Taurin.

25.06.2023 12:49 • x 1 #246


Majorie
@Ex-Mitglied
Welche Symptome hattest du denn?
Hast du denn auch gedacht, du hättest aufgrund der Beschwerden Krankheit xy?

25.06.2023 12:55 • #247


E
Um mal einige zu nennen. Es sind faktisch alles Stresssymptome. Ich hatte in mein Kopf so gut wie alle Krankheiten die etwas mit Rigor zu tun hatten... ... Abgst hatte ich aber keine Panikattacken is nicht drauf, hatte ich bis 2016. Das Skript wurde 2019 erstellt.

Symptome:
Kribbeln/Summen in Arme und Beine (2018)
Muskelschmerzen - Gesicht, Arme, Beine (2016)
Muskelsteifheit speziell am Morgen für ca. 10-15min im Bereich Schulter Nacken (2016)
Augenschmerzen + Kneistern - (2015)
Gesichtsspastik beim TV gucken (2016)
Ausgeprägte Müdigkeit (...2000)
Ausgeprägte Konzentrationsprobleme (2017)
Leichte bis mittlere Kopfschmerzen (Schläfe, Hinterkopf, zwischen den Augen) - (2019)
Verspannungen im Schulter Nackenbereich (2016)
Erschöpfung (2016)
Muskelzuckung - Arme, Beine, Augenbraue, Lippe, Rücken (Dezember 2018 nach
Libidomangel (2018)
Sehstörungen (2017)
Tinnitus (2000)

25.06.2023 13:33 • x 2 #248


Majorie
@Ex-Mitglied
Hattest du dauerhaft all die Beschwerden?

Ich bewundere deine tatkräftige Einstellung dir selbst zu helfen.
Hast du nie die Hoffnung verloren gesund zu werden?

Mein Bauchgefühl sagt mir, ich habe eine unheilbare neurologische Erkrankung seitdem ich diese Symptome alle habe .

Wie konntest du so viel Kraft aufbringen um das alles zu recherchieren?
Hast du denn auch mal das Gefühl gehabt es geht zu Ende mit dir aufgrund der Beschwerden?
Hattest du auch eine klinische Schwäche?

25.06.2023 13:40 • #249


E
Im groben und ganzen waren Muskelschmerzen sehr sehr häufig über Jahre vorhanden, sowie Verspannungen, Erschöpfung ( je nach Tätigkeit 3-6h nach Arbeitsbeginn [ mit Erschöpfung meine ich das ich weder TV gucken konnte, noch erzählen, noch schlafen ... ... es war nur ein dahinvegetieren für 2-3h nach der Arbeit]), Muskelzucken, Müdigkeit, und Konzentrationsstörung.

Also im Grunde die komplette Muskelgeschichte und kognitiven Fähigkeiten. Das hielt sich so über etwa 3-4 Jahre.
Inzwischen habe ich von dem was oben steht nur noch Muskelverspannungen und trage deswegen auch eine leichte Prismenbrille. Das Thema Libido besteht nach wie vor und ist ein eigenes Feld.

Ich habe nie die Hoffnung verloren. Jeder Tag in dem ich gelitten habe war ein Tag näher an meine Heilung. Trotz der Mühen meiner Ärzte waren die Therapien bin in 6 Jahren mit 60.000Euro wenig erfolgreich. Ich begann mich selbst zu kümmern und habe Wege aus der Krise gefunden.

6 Jahre sind eine lange Zeit wo man sehr viel lernen kann. Man ist zwar kein Arzt, aber man weiß bei diversen Symptomen oftmals besser bescheid als der Arzt selbst. Es ist nicht einfach Diagnosen zu finden oder zu erarbeiten. Aber wenn man die Anforderungsscheine der Labore studiert, und ermittelt für welches Krankheitsbild und Symptome diese stehen, dann kann man relativ schnell eingrenzen ob es Sinn macht jenes im Labor zu testen. Ich habe 90% testen lassen wo ich denke es wäre sinnvoll und wurde gelegentlich fündig.

Für mich war das wichtigste diagnostische Mittel der Speichel und Urintest auf Kortikoide, Neurotransmitter, Bluttest Vitaminogram, Aminogram, sowie die Haarmineralanneliese und Hormonchecks. Denn all diese Dinge sind wichtig da diese uns sagen welche Symptome wir entwickeln. Ein kompletter Checkup in diese Richtung liegt bei ca. 800-900Euro. Dieser Betrag sollte mein Leben verändern und die restlichen ca. 40000Euro die an Diagnostik verbraten wurden, waren zwar nicht nonsense ( da man wusste was es nicht ist), aber nicht hilfreich um das Beschwerdebild zu bessern.

Meine Therapien beruhen weitgehend auf jene von Dr. Bieger in München. Zu den man idR geht wenn kein Arzt weiterhelfen kann. Mein diagnostisches Vorgehen und Therapien beruhen weitgehend auf seine Grundsätze. Darüber hinaus war ich auch 3 Jahre bei Dr. Krah in Erfurt in Behandlung wo ich ebenfalls einiges mitbekommen habe. Meine Ärzte hier in Magdeburg haben nur die üblichen Thrapieansätze gewählt die man hier zu Hauf kennt. Das war bestenfalls ein kleines Pflaster auf eine große Wunde.

2021-2022 habe ich mich von der Natuheilpraxis Bales in Köln therapieren lassen wo man auch sehr sehr viel lernen kann. Die Therapien die ich umsetzen konnte waren weitgehend wirkungslos. Allerdings habe ich mangels Geld nur rund 25% umsetzen können. 50% erachte ich als Übertrieben und die restlichen 25% gehe ich nach, nachdem ich mit meiner aktuellen Therapie durch bin. Wer das Geld und die Geduld hat, kann dort womöglich ( einiges klingt schlüssig) große Fortschritte erzielen. Nach Erstaufnahme bekam ich ein 70 Seitiges Manuskript was in meinen Körper so vor sich geht mit entsprechenden Therapieempfehlungen für ca. 2 Jahre. Die Erstaufnahme lag bei ca. 1500Euro mit entsprechenden Therapiekosten von rund 400Euro/Monat für die ersten 3 Monate mit leider durchwachsenen Ergebnis. Ich machte danach nur das was ich als sinnvoll erachtet habe und kam mit 200Euro/Monat gut zurecht und es stellte sich auch ein Fortschritt ein. Für mich war Köln nur ein Schritt auf meinen Weg der mir meinen Horizont erweitert hat. Trotz ungenügendem Ergebnis war es für mich aufschlussreich und eine Reise wert.

Aktuell therapiere ich in Richtung Kinderwunsch und Neurotransmitter. Weitere Baustellen gibt es aktuell keine. Ich konnte meinen Arzt auch davon überzeugen das wir meine Therapieopotion probieren. Diese kommen teilweise aus Foren oder aus Studiendatenbanken wie NCBI. Schlägt dies fehl ( es gibt Anzeichen das dies nicht der Fall ist) habe ich Unterstützung zugesagt bekommen Therapien von Dr. Bieder durchzuführen.

Grundsätzlich muss man das Leben nicht so enge sehen, egal ob mit oder ohne schwere Krankheit. Man muss akzeptieren das die meisten Wege kein Sprint sind, sondern ein Marathon was Zeit braucht. Es ist mir bewusst das ich irgendwann an Krebs sterben werde oder ich den Tod durch meine Lunge finden werde, Aber was interessiert mich heute was in 30 oder 40 Jahren sein wird... Ich lebe im hier und jetzt und versuche das beste draus zu machen. Mal mit einer saftigen fleischigen Thomate, mal mit Currywurscht und Fritten.

Klinische Schwäche war vorhanden ja.

25.06.2023 14:23 • #250


Maria1605
Zitat von Ex-Mitglied:
Welche Mittel zur Schmerzreduktion hast du denn probiert? Amitriptilin ist ein Trizyklisches AD dessen wirkweise noch nicht ganz geklärt ist. Duloxetin als SSRI wird auch bei chronischen Schmerzen eingesetzt wo man schon ungefähr weiß wie es wirkt. Ich selbst hatte auch fieße Schmerzen wo keiner weiß woher es ...

@ Ex-Mitglied Ich habe schon alles Mögliche versucht.u.a. auch Gabapentin, Pregabalin SSRI vertrage ich überhaupt nicht. Wie du vielleicht gelesen hast, habe ich durch die C-Impfung diese ganzen Probleme weil mein Immunsystem verrückt spielt. Ich hatte bis ich das Amitriptilyn genommen habe Nervenschmerzen am ganzen Körper, die sich durch Brennen geäußert haben.Bei den unzähligen Blutuntersuchungen wurde festgestellt, dass ich hohe Entzündungswerte, eine chronische Immunaktivierung, hohe Anzahl aller möglichen Antikörper usw. habe. Dadurch wird mein autonomes Nervensystem angegriffen. Man kann nix dagegen tun, nur Symptome lindern und hoffen, dass es mal aufhört.Es ist bei mir keine psychische Ursache. Die Psyche hat erst durch die Symptome gelitten und ich habe Ängste entwickelt, was man sich ja vielleicht vorstellen kann, wenn man nicht weiß was alles im Körper passiert.

25.06.2023 19:05 • x 4 #251


E
Ich glaube nicht daran das man gegen Entzündungen nichts tun kann. Es gibt gute und effektive Immunmodulationen und Restaurationen mit diversen Antientzündlichen Mitteln die man mit Hemmteste herausfinden kann.

Dazu muss man mal prüfen welche Zytokine/Interferone exprimiert werden um zu schauen auf welcher Basis die Entzündung stattfindet. Ein hohes CRP oder HS CRP sagt nicht viel darüber aus wo die Entzündung herkommt. Interferone selbst können auch Schmerzen verursachen die man mit entsprechenden Therapien nach unten drücken kann.

Das du eine erhöhte Antivirale Aktivierung durch die C Impfung hast klingt schlüssig. Aber auch jene Viren lassen sich oftmals gut behandeln. Natürlich wird ein normaler Arzt sagen das EBV von sich aus ausheilt und man es so auch ausheilen lassen muss und auch wird. Das ist in der Regel auch so, aber nicht beim Immungeschwächte Menschen. Wenn das System beispielsweise durch T-Zelle Exhaustion durch eine chronische antivirale Aktivierung kippt dann ist es nicht mehr stark genug die Viren aus dem System zu drücken. Gerade dann macht eine Immunrestauration die vielleicht sogar schon ausreicht um das Virus aus dem System zu drücken Sinn. Wenn nicht, kann man wie eben schon erwähnt Mittel einnehmen die direkt das Virus angehen oder halt auf Immunmodulation setzen.

Dein Fall ist auf jeden Fall für den Therapeuten anspruchsvoller und für viele wohl auch unzumutbar zu lösen weil sie es nicht gelernt haben. Ist bei dir bereits eine Immunmodulation und Restauration erfolgt?

Sprichst du von Autoantikörper oder viralen Antikörpern? Wenn letzteres und die EBNA's aktiv sind, dann sind dies durchgemachte und überstandene Infektionen. Eine Reinfektion ist nur eine Sekundärinfektion die wieder aufflammt zum Beispiel durch ein andere aktives vorherrschendes Virus. Das geht aber alleine wieder zurück wenn die Primörinfektion des anderen Virus gestoppt ist.

Auf welche Viren wurde getestet? Hatte man nur auf Antikörper geschaut oder richtige Blots erstellt?

25.06.2023 19:37 • #252


Maria1605
@Ex-Mitglied ich habe im Juli nochmal einen Termin bei einem Immunologen, vielleicht hat er Therapieansätze. EBV wurde geprüft, habe ich nicht.Auch Borrelien. sind nicht verantwortlich. Ich habe auch die Antikörper auf die Spike proteine testen lassen. Ergebnis: ich hatte nie Corona, dafür eine hohe Anzahl an den Impf-Spike Proteinen die über den Messbereich hinausgehen. Und damit ist mein Immunsystem überfordert. Bisher wurde da noch nichts unternommen.Von einer Immunsupplementierung wurde mir abgeraten.Hatte mal MTX, davon bin ich im Krankenhaus gelandet wegen einem darauffolgenden Blutbild eines schweren Alk.. Ich ernähre mich auch antientzündlich und nehme Immunmodulierende NEM‘s ein

25.06.2023 20:54 • #253


E
MTX ist doch dafür gar nicht zugelassen? Es wird vorrangig bei Krebs und Rheuma eingesetzt. O.o

Ich habe das Gesamtbild noch nicht verstanden.

Kannst du mal alle positiven Antikörper auflisten

Was ist gemeint damit das dein Immunsystem verrückt spielt?
Überreagiert es oder ist es zu schwach?

Wurden deine Immunmodulatoren mit Hemmteste ( Beispielsweise IL6 Hemmtest oder tnf alpha Hemmtest) ermittelt oder hat er die nur irgendwie ausgewählt?

Wurde in diesen Zusammenhang auch deine Tumorzellappoptoserate ermittelt um zu schauen wieviel Potential das Immunsystem nach oben noch hat?

Welche Entzündungsmarker sind erhöht?

25.06.2023 21:18 • #254


Maria1605
@ex-mitglied MTX hatte ich bekommen weil ich zusätzlich Rheuma habe. Mein Immunsystem spielt verrückt, weil es überreagiert und alles Mögliche angreift.Die anderen Fragen kann ich dir leider nicht beantworten, weil ich es nicht weiß und ich auch nicht so in der Materie drin stecke wie du. Ich hätte dir ja die Laborbefunde als pn geschickt, aber du hast dich ja irgendwie aus dem Forum verabschiedet.

26.06.2023 12:29 • x 1 #255


S
Liebe @Maria1605 wie geht es dir mittlerweile? Ich hoffe schon ein wenig besser!

Ganz liebe Grüße

27.08.2023 12:31 • #256


Maria1605
Liebe @SandrineC ,
schön, dass du an mich denkst. Mir ging es mal etwas besser, aber seit 3Tagen so elend wie in den schlimmsten Zeiten. Ich hatte eine blöde Diagnose wegen meiner Lunge bekommen weil dort der Sauerstoff nicht mehr richtig durch die Lungenblässchen diffundiert. War deshalb im CT und bekomme am 04. September das Ergebnis, seit dem Angst pur. Dazu ist meine Psychiaterin in Rente gegangen und die neue hat mich ziemlich unschön abgecancelt. Behauptet ich hab mein Leben nicht im Griff und von der Impfung wollte die gar nichts wissen. Das hat mich nervlich ganz schön fertig gemacht und dazu sollte ich das Amitriptilyn erhöhen. Was nun zu dieser massiven Verschlechterung geführt hat weiß ich nicht, wahrscheinlich alles irgendwie zuviel.
Viele liebe Grüße
Maria

27.08.2023 14:14 • x 1 #257

Sponsor-Mitgliedschaft

S
Das hört sich ja schrecklich an, warum wollen die meisten nichts von dieser blöden Impfung hören? Ich glaube es sind schon genug davon erkrankt aber es wird wohl alles unter dem Tisch gekehrt.
Einfach nur traurig.
Na sie muss ja wissen, ob du dein Leben im Griff hast, wie kann man so etwas sagen? Nach so einer Aussage wäre ich schon extrem niedergeschlagen.

Das tut mir wahnsinnig leid, dass es dir schon wieder so schlecht geht.
Ich bin mir sicher, dass dir das gerade alles wieder zu viel ist und es dir deshalb so schlecht geht, du arme.
Es will einfach kein Ende nehmen, immer wieder kommt was dazu, was dich umhaut.
Logisch, dass du da totale Angst hast, vorallem weil es dir ja eh schon nicht besonders gut geht.


Fühl dich ganz doll gedrückt.

27.08.2023 15:30 • x 1 #258


Maria1605
@SandrineC
Liebe SandrineC, ich war auch total geschockt wie die mit mir gesprochen hat, sie wollte mich gleich in die Psychiatrie einweisen und hat gedroht die Krankenkasse zu informieren, dass ich die Behandlung ablehne. Ich bin aus dem Sprechzimmer total sprachlos wieder raus und hatte 2Nächte lang Alpträume von ihr. Sie hat mich die 5min , die ich im Sprechzimmer war total nieder gemacht. Hab das aber gleich meiner Krankenkasse gemeldet. Ja seitdem sind meine Nerven total überreizt. Den ganzen Tag totale Unruhe, Angst, Kopfdruck, Schweißausbrüche, Schwindel, Herzrasen. Es ist nicht zum Aushalten
Ich drück dich
LG Maria

27.08.2023 15:53 • x 1 #259


S
Hallo @Maria1605
Wie geht es dir mittlerweile? Muss immer wieder an dich denken und hoffe, dass es dir endlich mal ein Stück besser geht.
Ich drücke dich
Lg Sandrine

21.11.2023 01:56 • #260


A


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