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DomThompson
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Hallo zusammen,
nachdem ich mit meiner Angststörung nun einige Themenfelder gut abgearbeitet und in den Griff bekommen habe, hat sie sich nun auf eine Sache gestürzt, mit der ich momentan nicht klar komme: Meinen Schlaf
Erst war es schwierig allein, Zuhause zu schlafen. Wenn es gar nicht anders ging, konnte ich 2 Minuten zu Fuß zu meinen Eltern spazieren und habe dort geschlafen wie ein Baby.
Dann gab es einige unschöne Nachrichten, Ereignisse, die mich dazu gebracht haben, nur noch bei meinen Eltern zu schlafen und tagsüber wieder nach Hause zu gehen.
Das hat lange Zeit gut funktioniert und ich konnte an meinen Ängsten arbeiten.
Jetzt ist es leider so, dass meine Angst sich auf meine Schlaf stürzt und ich sogar bei meinen Eltern nicht mehr richtig schlafen kann.
Ich mache mich total verrückt, weil ich seit zwei Tagen kaum geschlafen habe, dass mir das irgendwie schaden könnte und ich den Tag darauf nicht schaffe und deswegen umkippe, einen Schwächeanfall erleide oder ähnliches.
Nachts hält mich überwiegend mein Kopf wach weil er der Meinung wäre, dass meine Umgebung unsicher ist und ich deswegen bloß nicht einschlafen sollte. Es sind also keine großen bevorstehenden Ereignisse, die mich vom Schlaf abhalten, sondern ich fühle mich nicht sicher, falls im Notfall etwas sein sollte.
Kennt ihr das?
Könnt ihr mir vielleicht die Angst vor der Schlaflosigkeit nehmen, dass das nichts schlimmes ist?
Habe schon gelesen, dass einige hier seit 20 Jahren und mehr nicht richtig schlafen können. Kann das kaum glauben.
nachdem ich mit meiner Angststörung nun einige Themenfelder gut abgearbeitet und in den Griff bekommen habe, hat sie sich nun auf eine Sache gestürzt, mit der ich momentan nicht klar komme: Meinen Schlaf
Erst war es schwierig allein, Zuhause zu schlafen. Wenn es gar nicht anders ging, konnte ich 2 Minuten zu Fuß zu meinen Eltern spazieren und habe dort geschlafen wie ein Baby.
Dann gab es einige unschöne Nachrichten, Ereignisse, die mich dazu gebracht haben, nur noch bei meinen Eltern zu schlafen und tagsüber wieder nach Hause zu gehen.
Das hat lange Zeit gut funktioniert und ich konnte an meinen Ängsten arbeiten.
Jetzt ist es leider so, dass meine Angst sich auf meine Schlaf stürzt und ich sogar bei meinen Eltern nicht mehr richtig schlafen kann.
Ich mache mich total verrückt, weil ich seit zwei Tagen kaum geschlafen habe, dass mir das irgendwie schaden könnte und ich den Tag darauf nicht schaffe und deswegen umkippe, einen Schwächeanfall erleide oder ähnliches.
Nachts hält mich überwiegend mein Kopf wach weil er der Meinung wäre, dass meine Umgebung unsicher ist und ich deswegen bloß nicht einschlafen sollte. Es sind also keine großen bevorstehenden Ereignisse, die mich vom Schlaf abhalten, sondern ich fühle mich nicht sicher, falls im Notfall etwas sein sollte.
Kennt ihr das?
Könnt ihr mir vielleicht die Angst vor der Schlaflosigkeit nehmen, dass das nichts schlimmes ist?
Habe schon gelesen, dass einige hier seit 20 Jahren und mehr nicht richtig schlafen können. Kann das kaum glauben.
02.11.2025 14:23 • • 02.11.2025 #1
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