Hotin
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Hallo Sabbl,
da Dir Deine Umschulung gut gefällt, hast Du vieles richtig gemacht.
Ich finde es verständlich, wenn Dir nun wieder ähnliche Gedanken und Gefühle kommen wie 2023. Nun solltest Du beginnen, damit etwas anders umzugehen als früher.
Bestimmt erwartet niemand sofort Höchstleistungen von Dir. Wenn Du von Nebel und Missempfindungen schreibst wird das bedeuten, dass Du Dich gleich am Anfang zu sehr unter Druck setzt.
Es wird Zeit benötigen, bis Du Dich dort eingearbeitet hast. Und niemand reißt Dir den Kopf ab, wenn Du anfangs etwas langsamer arbeitest. Oder wenn am Anfang auch immer mal Fehler passieren.
Denke immer auch mal an kleine, kurze Arbeitspausen, ein paar Minuten, in denen sich Dein Gehirn entspannen kann. Danach geht es wieder weiter.
Das Arbeitsleben ist ein Marathonlauf, kein 100 m Sprint.
Wenn Du Dich fragst, wo fange ich an,
dann sage ich. Fange einfach irgendwo an und erledige eins nach dem anderen.
Bei Deinem Gefühl, dass Dir keiner helfen kann, hast Du sicherlich Recht.
Nur Du allein kannst Dir helfen.
Vertraue auf Deine Fähigkeiten.
Nach meinen Erfahrungen solltest Du von dem Opipramol nicht zu viel erwarten. Es wird Dich allgemein beruhigen.
Speziell die Ängste wird es eher nicht wegnehmen. Das ist Deine Aufgabe,
mit Deinen Angstgefühlen zukünftig anders umzugehen.
Viele Grüße
Bernhard
da Dir Deine Umschulung gut gefällt, hast Du vieles richtig gemacht.
Ich finde es verständlich, wenn Dir nun wieder ähnliche Gedanken und Gefühle kommen wie 2023. Nun solltest Du beginnen, damit etwas anders umzugehen als früher.
Bestimmt erwartet niemand sofort Höchstleistungen von Dir. Wenn Du von Nebel und Missempfindungen schreibst wird das bedeuten, dass Du Dich gleich am Anfang zu sehr unter Druck setzt.
Es wird Zeit benötigen, bis Du Dich dort eingearbeitet hast. Und niemand reißt Dir den Kopf ab, wenn Du anfangs etwas langsamer arbeitest. Oder wenn am Anfang auch immer mal Fehler passieren.
Denke immer auch mal an kleine, kurze Arbeitspausen, ein paar Minuten, in denen sich Dein Gehirn entspannen kann. Danach geht es wieder weiter.
Das Arbeitsleben ist ein Marathonlauf, kein 100 m Sprint.
Wenn Du Dich fragst, wo fange ich an,
dann sage ich. Fange einfach irgendwo an und erledige eins nach dem anderen.
Bei Deinem Gefühl, dass Dir keiner helfen kann, hast Du sicherlich Recht.
Nur Du allein kannst Dir helfen.
Vertraue auf Deine Fähigkeiten.
Nach meinen Erfahrungen solltest Du von dem Opipramol nicht zu viel erwarten. Es wird Dich allgemein beruhigen.
Speziell die Ängste wird es eher nicht wegnehmen. Das ist Deine Aufgabe,
mit Deinen Angstgefühlen zukünftig anders umzugehen.
Viele Grüße
Bernhard
Heute 08:04 • #2