Pfeil rechts
24

Cloudsinthesky
Hey
Hab ja schon einiges geschrieben in den letzten Tagen.
Jetzt wollt ich einfach noch mal meine tägliche Hölle schreiben.
Ich verstehs nicht.
Morgens im. Bett bin ich oft noch entspannt, dsnn will ich am liebsten garnicht aufstehen.
Sobald ich ne halbe Stunde oder so wach bin, geht es los.
Ich werde wieder müde, wenn ich überhaupt wach war.
Bekomm Druck auf den Augen, kann nicht richtig denken, Nacken schmerzen, Übelkeit, manchmal würgts mich, bin wie besoffen.

Mittags dann noch starker müde, wenig apetit, sehr oft Kopfschmerzen, manchmal übel, zittrig in den Beinen und Armen, als hab ich Unterzuckerung.
Geh ich spazieren, schleppe ich mich so rum.
Ich steh total neben mir, weil ich mich so erschöpft fühl.

Ich weiß, dass ich schon einiges geschrieben hab, aber ich bin so verzweifelt und weiss nicht mehr weiter

Ärztlich bin ich untersucht, aber ich geh wohl nochmal zum Neurologen
.
Wahrscheinlich kann mir keiner helfen aber ich wollte ed halt mal schreiben, weil wenn es nur eas kleines wäre was ich tun könnte, wäre schon toll

04.07.2018 13:43 • 06.07.2018 x 1 #1


33 Antworten ↓


B
Fühl dich mal lieb gedrückt

04.07.2018 13:45 • x 2 #2


A


Jeden Morgen das gleiche Verzweifel langsam

x 3


Cloudsinthesky
Danke bin wirklich verzweifelt

04.07.2018 13:49 • #3


Icefalki
Nur mal so ein Gedanke. An einer Schlafapnoe leidest du nicht?

04.07.2018 13:52 • x 1 #4


la2la2
Zitat von Cloudsinthesky:
Morgens im. Bett bin ich oft noch entspannt, dsnn will ich am liebsten garnicht aufstehen. Sobald ich ne halbe Stunde oder so wach bin, geht es los.
Ich werde wieder müde, wenn ich überhaupt wach war.

Was passiert wenn du dich mitten am Tag nochmal für 30-90 min. hinlegst? Geht es dir dabei oder danach dann wieder deutlich besser?
Seit wievielen Wochen/Monaten/Jahren hast du das Problem denn? Wenn es noch nicht so lange ist, kann vielleicht noch das Motto was von alleine kommt, geht auch von alleine wieder zutreffen.

Zitat von Cloudsinthesky:
Geh ich spazieren, schleppe ich mich so rum.
Ich steh total neben mir, weil ich mich so erschöpft fühl.

Was kam denn beim Belastungs EKG raus?

Zitat von Cloudsinthesky:
Ärztlich bin ich untersucht, aber ich geh wohl nochmal zum Neurologen

Wenn die Symptome dich stark beeinträchtigen, dann solltest du was an dieser Meinung ändern und mal eine große Diagnostikrunde machen. Nicht nur den 0815 Standardkram, sondern wirklich INTENSIV.

Hast du es denn schonmal mit ner intensiveren psychischen Behandlung versucht - also mindestens mal 20-30 Sitzungen beim Psychologen?
Hat das zu einer deutlichen Verbesserung geführt? Falls das nichts gebracht hat, ist eine psychische Ursache für die Symptome unwahrscheinlich....

04.07.2018 13:57 • x 1 #5


Cloudsinthesky
Das muss ich noch prüfen lassen, hab noch einen Termin,, aber ich schlaf auch generell nicht gut. Immer nur so 3 Stunden und morgens im Bett fühl ich mich noch relativ gut. Erst dann geht das alles los...

Ich schlaf nicht so gern mittags, aber ich versuche mich immer mal eine halbe Stunde hinzulegen und auszuruhen.
Manchmal geht es mir dann besser.

Belastungs ekg war gut.

Hab das jetzt seit April. Fing nach einem lagerungsschwindel an und seit dem ist alles ganz schlimm. Auch die Schmerzen.
Schwindelig war mir vorher schon immer mal, seit Januar ungefähr, da hatte ich Magen darm Grippe, aber da war es nicht so schlimm wie jetzt.

Therapie hilft mir immer an dem gleichen Tag, da fühl ich mich besser, dann bis zum nächsten Mal wieder schlecht.
Physiotherapie hab ich und davon ist es oft auch schlechter.

Ich hab beim gyn die hormone testen lassen und da war alles gut. Dachte an Wechseljahre vielleicht...

Tut mir sehr leid, dass ich hier täglich jammer, aber es ist einfach zum Verzweifeln

04.07.2018 14:04 • #6


kopfloseshuhn
Ich frag mal doof: was machst du dir denn morgens so für Gedanken wenn du da dann liegst?

04.07.2018 14:21 • x 1 #7


Cloudsinthesky
Hm oft fühl ich mich körperlich zwar entspannt, aber der Kopf hat Angst vor dem Tag und dem aufstehen. Hat dann Angst, dass es wieder so anstrengend wird und macht sich Sorgen, dass es nie besser wird.
Ich bin momentan krank geschrieben und verdiene nix und natürlich mache ich mir Sorgen, wie das weitergeht.
Mir graut vor dem essen, weil mir oft übel ist.

Ich weiß das ist nicht grad toll und dsnn muss der Tag ja schlechter werden, aber ich kann einfach nicht mehr positiv denken und hoffen...

04.07.2018 14:29 • #8


kopfloseshuhn
UNd dann wunderst du dich, dass die ganzen Symptome anfangen?
Außerdem sind 3 Stunden Schlaf natürlich sowieso viel zu wenig. Damit sind die meisten der Symptome ja auch zu erklären. Wer nach dauerhaft nur 3 Std Schlaf nicht müde ist?

UNd dann die ganzen schrecklichen Gedanken, ja die müssenja Angst und Symptmoe machen!
Wenn du es nciht schaffst positiv zu denken, versuch es doch mal mit ,,harmlos,,?
Neutral?
Oder eben etwas ganz anders zu machen. Gleich aufstehen, nicht denken. Routinen verändern.

04.07.2018 18:25 • x 3 #9


Cloudsinthesky
Danke, heute morgen hab ich versucht bisschen zu lesen bis mein Partner im Bad fertig ist, aber das hat auch offensichtlich nicht funktioniert
Die drei Stunden sind nicht alle was ich schlafe. Meistens schlaf ich 2x3h aber dazwischen bin ich oft 1 Stunde oder mehr wach.
Manchmal klappt dann auch nur noch wenig. So 5 Stunden bis 6 hab ich meistens...

04.07.2018 21:01 • #10


F
Vielleicht mal Vitamin D testen lassen.

04.07.2018 23:26 • #11


koenig
Ich schließe mich @kopfloseshuhn an. Deine Gedanken verursachen diese Stress-/Angstsymptome.
Mir ging es eine Zeitlang ähnlich.

Bist du in psychologischer Behandlung?

05.07.2018 05:14 • #12


Cloudsinthesky
Hey, vitamin d war ok, das hat die gyn mit abgenommen... Danke.

Ich weiß nicht, wie ich das anders machen soll mit dem Denken. Ich bin echt sehr verzweifelt.
Heute ist mir viel schwindliger von der mass gestern Abend, da wurde es stärker, sogar im Bett hatte ich es und jetzt immer noch und brechen musste ich auch, aber hatte nicht mal was gegessen.
Therapie mach ich, aber grad ändert sich nix.

05.07.2018 07:58 • #13


S
Zitat von Cloudsinthesky:
Hey
Hab ja schon einiges geschrieben in den letzten Tagen.
Jetzt wollt ich einfach noch mal meine tägliche Hölle schreiben.
Ich verstehs nicht.
Morgens im. Bett bin ich oft noch entspannt, dsnn will ich am liebsten garnicht aufstehen.
Sobald ich ne halbe Stunde oder so wach bin, geht es los.
Ich werde wieder müde, wenn ich überhaupt wach war.
Bekomm Druck auf den Augen, kann nicht richtig denken, Nacken schmerzen, Übelkeit, manchmal würgts mich, bin wie besoffen.

Mittags dann noch starker müde, wenig apetit, sehr oft Kopfschmerzen, manchmal übel, zittrig in den Beinen und Armen, als hab ich Unterzuckerung.
Geh ich spazieren, schleppe ich mich so rum.
Ich steh total neben mir, weil ich mich so erschöpft fühl.

Ich weiß, dass ich schon einiges geschrieben hab, aber ich bin so verzweifelt und weiss nicht mehr weiter

Ärztlich bin ich untersucht, aber ich geh wohl nochmal zum Neurologen
.
Wahrscheinlich kann mir keiner helfen aber ich wollte ed halt mal schreiben, weil wenn es nur eas kleines wäre was ich tun könnte, wäre schon toll

Mir geht es genauso, nehme abends 15mg Mirtazapin und kann dann ganz gut schlafen, so 7 Stunden mit Unterbrechung, sobald ich aufwache geht es los, Muskelschmerzen am ganzen Körper, Schwindel, Benommenheit, Tinnitus und Druck und Stechen im Kopf und auf den Ohren und Übelkeit . Ich kämpfe mich durch jeden Tag, hab auch probiert den Tagesablauf zu ändern, funktioniert nicht alles bleibt. Die Ärzte wissen nicht weiter und ich weiß nicht wie lange ich das noch aushalten kann. Psychotherapie mache ich, aber noch kein Erfolg. Gestern habe ich eine Tavor 0,5 mg genommen und kaum eine Wirkung gespürt.
LG Sily

05.07.2018 08:04 • #14


Robinson
Hab mal einen Thread erstellt Täglich grüsst das Morgentief weil es mir auch so geht.
Ich nehme wieder Lyrica, das dämpft die Gedanken, die ich morgens habe.
Das Gefühl der Ohnmacht dabei ist am schlimmsten.

05.07.2018 08:20 • #15


S
Zitat von Robinson:
Hab mal einen Thread erstellt Täglich grüsst das Morgentief weil es mir auch so geht.
Ich nehme wieder Lyrica, das dämpft die Gedanken, die ich morgens habe.
Das Gefühl der Ohnmacht dabei ist am schlimmsten.

Ich habe auch das Gefühl jeden Moment umzukippen, diese Symptome am Kopf machen mich fertig. Pregabalin 25mg habe ich jetzt 3 Wochen probiert, hat nichts geholfen, wahrscheinlich die Dosis zu gering, aber ich vertrage Medikamente sehr schlecht.
LG Sily

05.07.2018 08:44 • #16


Robinson
25mg sind viiiel zu wenig. Du hast vllt. Angst vor Lyrica.

05.07.2018 08:51 • #17

Sponsor-Mitgliedschaft

S
Da ich schon so viele Nebenwirkungen von ADs und vom Pregabalin hatte, habe ich auch Angst vor einer höheren Dosis

05.07.2018 08:58 • #18


Robinson
Verstehe ich gut.
Aber du kannst nie Wissen wie es wirkt, wenn du es nicht probierst.
Angst hat auch viele NW.

05.07.2018 09:15 • x 2 #19


F
Zitat von Cloudsinthesky:
Hey, vitamin d war ok, das hat die gyn mit abgenommen... Danke.

Ich weiß nicht, wie ich das anders machen soll mit dem Denken. Ich bin echt sehr verzweifelt.
Heute ist mir viel schwindliger von der mass gestern Abend, da wurde es stärker, sogar im Bett hatte ich es und jetzt immer noch und brechen musste ich auch, aber hatte nicht mal was gegessen.
Therapie mach ich, aber grad ändert sich nix.


Ich würde versuchen mich mit Hörbücher abzulenken.

05.07.2018 09:46 • #20


A


x 4


Pfeil rechts




Mira Weyer