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L
Ich bin eine Frohnatur, ziehe so gut wie immer das Positive aus der Situation aber langasm habe ich das Gefühl komme ich an ein Punkt wo ich Deprssiv werde weil ich die hoffnung verliere.
Nun ich muss mich schon mind. seid meinem 13. Lebensjahr mit Ängsten rum Kämpfe also fast 10j. lang.
Es war vor 5j. so schlimm das ich nicht mehr aus dem Haus konnte und den ganzen Tag unter Ängsten lied, sogar in der Nacht....der Horror. Dann 4j. lang falsch Therapiert worden und letztes Jahr erst 1j. lang gute Therapie gehabt aber mussten dann abbrechen weil als es dann um das Thema Arbeit ging, ging ich wieder Schritte rückwärts und nichts ging mehr und die Thera wusste nicht mehr weiter .
Ich habe meine Ängste jetzt gut im Griff ausser man erwartet was von mir was wie z.B. richtig Arbeiten gehn/Ausbildung, dann geht bei mir nichts mehr ausser meine Attacken...ich versteh das nicht. Ich nehme keine Medis

Ich habe Pflegepferde und bin dort jeden Tag und habe auch mittlerweile eine hohe Verantwortung und ja sie helfen mir sogar enorm was die Heilung angeht. Mein Wunsch ist ein eigenes zu haben aber wie soll ich mir das jemals leisten können wenn ich nicht arbeiten (sprich mind. 6-8std.) gehn kann geschweige eine Ausbildung machen. Am besten ich such mir nen reichen *schnief* liebe is mir eh wurst (naja eigendlich nicht)....*verzweifeltbin* Ich kämpfe jeden Tag aber an einem gewissen Punkt (Arbeit/Ausbildung) scheitert es immer. Ich Kämpfe jeden Tag, stehe früh auf (muss mich seid paar Tagen wieder richtig dazu zwingen), mach den Haushalt (wohn bei Mam aber suche gerade meine erste eigene Wohnung), kümmer mich um mein Hund und Katzen und die Pflegepferde, trage ein mal die Woche Zeitungen aus, nehm Termine war, geh ab und an zu Freunden (zu selten), versuche attacken keine große bedeutung zu geben und mit gedanken und körper zu arbeiten und und und und und.

Kennt das jemand wo man sich die frage stellt ob das jetzt ein Lebenlang da sein wird und es nie NORAL wird um man lernen muss mit diesem Leben klar zu kommen?

21.05.2010 09:19 • 23.05.2010 #1


6 Antworten ↓


L
Mh das Forum hatte aber auch scon bessere Zeiten

21.05.2010 21:41 • #2


A


HEUL! Ängste u. darum nicht Arbeiten können, macht Depri

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C
Zitat von Lilie87:
Mh das Forum hatte aber auch scon bessere Zeiten

Den Eindruck hab ich auch. Ich dachte nach meiner letzten Frage die ich eröffnete auch, da kommen 4-5 Antworten, aber ausser Christina war wohl niemand im Stande.

Zu Deiner Frage, ja, kenne ich irgendwo. Hab auch nicht wirklich den Eindruck, es könnte sich was ändern oder ganz weggehen. Ich mache auch alles, vermeide nichts, ok, es ist wesentlich besser seit Wochen, aber mir reicht das noch nicht. Fühle mich nicht so wie früher.

Ich schätze, solche Störungen bauen sich unbemerkt über Jahre auf und die verschwinden dann sicher nicht so schnell und man muss viel tun/ändern. Auch vom Kopf her.

21.05.2010 21:53 • #3


jadi
was genau für ängste hast du....was das arbeiten angeht?

22.05.2010 07:05 • #4


L
Zitat von jadi:
was genau für ängste hast du....was das arbeiten angeht?



Also z.B. sollte ich mal zu so einer Maßnahme (das war ja nicht mal richtig arbeiten) von der Arge da ist man paar Stunden 5/Woche ca. 6Wochen und macht so sachen wie Kochen, Sport, Bewerbungen und und und. Ich kannte das auch schon weil ich da schon mal war vor Jahren. Montiwirt sagte ich zu aber dann ein Abend davor merkte ich wie ich angespannter wurd und dann an dem besagten Morgen bekam ich übelste Attacken mit Schwindel, Herzrasen, Anspannung der Muskeln usw. ok das ging ja noch aber ich fing dann an zu weinen, richtig extrem und lange ich war fix und fertig nach 2std. und war richtig Depressiv. Ich habe mit biegen und brechen das ganze abgesagt und mich schlafen gelegt weil alle Kraft ausgebraucht war und ich habe noch 3-4Tage gebraucht bis ich wieder volle Kraft hatte. Das läuft seid jahren immer so ab und wenn ich es mal schaffe dann zieh ich unter Ängsten das Ding einfach durch und bin garnicht bei mir und halte auch nur 2-3std. durch weil durch die anspannung wird ich schell müde.
Wenn ich viel Termine habe, Feste, zu Freunden geh dann merke ich das 2-3Tage später da ich dann fix und fertig bin, durch die innere anspannung und dann oft eine große attacke mit Schwindel bekomme....so nach dem Motto mach mal Pause.

Bei mein Pferden, Haushalt und dem Zeitungsjob kann ich die Zeit einteilen, Pausen machen und am Tag gehn wie ich will und dann schaffe ich es mitlerweile auch und das macht mich auch stolz aber wenn starker druck auf mir lastet, was von mir erwartet wird und ich ein strengen Tagesplan habe dann haut mich das aus der Bahn...früher oder spätzer.

22.05.2010 09:49 • #5


M
Hi auch von mir.

22.05.2010 23:17 • #6


L
Zitat von mathewso:
Hi auch von mir.

Danke

22.05.2010 23:34 • #7





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Mira Weyer