Hallo zusammen, ich bin Borderliner hatte Psychosen und Depressionen. Mein Exfreund leider auch nur mit dem Unterschied dass ich Risperidon und Sertralin einnehme und er Tavor. Wir haben einen Sohn er ist jetzt 10 und wir stehen kurz vor aAutismus Spektrum Diagnose. Gestern war ich bei seiner Lehrerin weil er wieder ein Meltdown in der Schule hatte und sie hat mir nahegelegt dass es das allerbeste wär wenn wir schulisch einen anderen Weg einschlagen. Er war nach der 4. Auf der rRegelschule geblieben, kein Bock auf Bus fahren, NEIN! NEIN! NEIN! Ich dachte es wär nicht richtig in zu zwingen, heute denk ich anders.
Seine Noten werden immer besser nur noch 1 und 2 obwohl er kaum was lernt. Sie haben uns die Montessori Schule empfohlen da da viel besser auf seine Bedürfnisse eingegangen werden kann und die angemesse Förderung bekommt. Wen er einen Meltdown in der Schule hat geht's ihm danach immer sehr schlecht und ich schreib immer mit seiner Ärztin die sich soviel Zeit für uns macht. Wir begleiten die Symptomatik mit aAbilify, jetzt 4 ml. Ein Hauch von nix er wiegt fast 40 kg. Ein grauß jedes Mal für den Vater wenn die Dosis aufgeht. Er sagt ich dröhn mich unddas Kind voll. Ich fühle mich nicht benommen, Sertralin vertrag ich super und von Risperidon werd ich nicht mal mehr müde. Syntome bleiben somit aus. Jedes mal die Diskussion mit ihm wegen 1mg Steigerung. Und er nimmt Benzos sonst nix. Wie soll das weiter gehen? Der wieder spricht sich bei jeder Gelegenheit, ist emotional total instabil, versteht alles falsch, lebt zurückgezogen ect. Wenn ich was erkenne dann ist das meine eigene Krankheit. Der sollte dringend mal zum Neurologen oder noch besser stationär dass er genaue Diagnose bekommt. Und immer die angespannten Sprachnachrichten am Telefon oder wenn wir uns treffen unseren Sohn wieder übergeben. Das ist nicht gut aber nur wenige Worte schaukeln uns gegenseitig so hoch. Wir vergessen total den kleinen. Streitereien in der Kindheit begünstigen Borderline Störung. Ich bin danach immer richtig am Boden bin sauer, fertig und kann an nix anderes mehr denke wie die Situation gerade ablief, was ich ihm alles sagen möchte aber er stellt mich hinis nicht so wie soll der ein autistisches Kind fördern außer mit toben. Er zahlt auch keinen Unterhalt im Gegenteil ich muss ihm manchmal Geld geben wenn er übers Wochenende Leon betreut wenn ich arbeiten muss. Ich weiß nicht mehr weiter er ist einfach beratungsresistent. Was soll bloß aus unserem Bub werden?
Heute 15:55 • • 29.11.2024
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