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Ich weiß auch nicht genau, warum es morgens, vor allem nach dem Aufwachen immer am schlimmsten ist. Mir graut es schon davor wieder mit dieser schlimmen Übelkeit in den Tag starten zu müssen.

Ich frage mich langsam, ob ich ein postoperatives Delir oder eine postoperative kognitive Dysfunktion habe. Ich war noch nie auch nur ansatzweise so benommen wie seit dieser Operation.

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Chronische Übelkeit nach OP - Somatisierungsstörung?

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Zitat von Juli84:
@Neverfull Die Gynäkologin hat mir schon Blut abgenommen und einen Hormonstatus gemacht. Ich bin weit entfernt von den Wechseljahren. Mein FSH-Wert ist bei 6 und bei den Wechseljahren wäre er laut Gynäkologin bei 25. Zudem hatte ich bei der ersten Kontrolle nach zwei Wochen im einen Eierstock ein Ei und zwei Wochen ...

Ich glaube da kam jetzt einfach viel zusammen. Die Narkose, Gebärmutterentfernung, das Absetzen der Pille also wenn ich das alles so lese kann ich mir vorstellen, dass ziemlich viel für dich und deinen Körper war. Da fehlt einfach ein Organ im Körper das da dein bisheriges Leben seinen Platz hatte.
Mir wurde am 09.04. die Gebärmutter nur verödet mit der Goldnetzmethode. Ich wurde 3! Tage krankgeschrieben und ich kämpfe immernoch mit den Nachwehen. Mir war nach der Narkose auch mehrere Wochen extrem schwindelig und kotzübel. Ich musste tagelang Domperidon einnehmen. Von meiner Psyche fange ich gar nicht an. Mir wurde ja nicht mal was entfernt und trotzdem spüre ich, dass ich hormonelle Schwankungen habe und diesbezüglich auch psychisch am Rad drehe. Und nach ner künstlichen Befruchtung weiß ich, wie sich hormonelle Probleme bei mir äußern.
Bei mir war es z.B. auch so, dass ich nach der Schwangeschaft einfach weiter gekotzt habe. Bei der ersten Periode hat es erst aufgehört und kotzübel war mir weiterhin bis mir der Psychiater Mirtazapin verschrieben hat. Ich hatte zwar auch ne Wochenbettdepression aber das Gekotze kam sicher auch zusätzlich von den Hormonen. Vielleicht sind 7,5mg auch einfach zu wenig? Ich habe 30mg genommen. Vielleicht hast du durch die geringe Dosis auch mehr Nebenwirkungen als Wirkung und ich kann dir auch sagen, ich hatte vom Mirtazapin auch wochenlang Schwindel. Ich habe sogar nach einem Jahr das Medikament gewechselt weil der Schwindel nicht mehr weggegangen ist. Ich hoffe du findest bald einen Therapeuten. Hast du Familie oder Freunde die dich unterstützen können in dieser schweren Zeit?

@Neverfull

Danke für deine Antwort! Es tut mir auch sehr leid für dich, was du alles durchmachen musstest und musst.

Ich denke auch, dass es an der Zeit ist die Dosis von Mirtazapin zu erhöhen, ob auf langfristig 30 mg oder weniger muss ich dann sehen. Aber auf jeden Fall mehr als bisher. Aber das muss ich schrittweise machen. Ich bekomme von dem Mirtazapin auch Kopfweh und einen Hangover.

Nach der Operation hatte ich schon so eine extreme Benommenheit. Das hatte ich noch nie. Und aktuell ist sie nach meinem Empfinden stärker, wenn die Übelkeit stärker ist, aber teilweise auch einfach so stark.

Ich bin als fitter, aktiver und glücklicher Mensch in den Eingriff und jetzt fühle ich mich, als ob ich verrückt geworden wäre. Ich bin ja gar nicht klar anwesend vom Kopf her mit dieser Benommenheit. Und ich erinnere mich mit den Gedächtnisproblemen nicht mal mehr, was ich vor ein paar Minuten gesagt habe. So Gedächtnisprobleme hatte ich noch nie. Da ist quasi nur Leere in meinem Kopf.

Und ich frage mich, wie ich mit einer Psychotherapie diese Beschwerden weg bekommen soll. Wie eine Therapeutin da überhaupt wissen soll, wie sie mich richtig therapieren soll.

Ich habe leider nur meinen Bruder, der sich zwar nach mir erkundigt, aber dann auch immer nur sagt, dass das von Ängsten kommt und ich zur Ruhe kommen und mir einen Therapeuten suchen soll. Er ermuntert mich einerseits dazu an der Therapeutensuche dran zu bleiben, aber anderseits setzt er mich auch mit seinen Erwartungen unter Druck. Ihm ist nicht bewusst, wie einschränkend Übelkeit ist.

Das ist eine der schlimmsten Zeiten meines Lebens.

@Neverfull

Mir wurde das übrigens auch als kleiner Eingriff verkauft. 2 Tage Krankenhaus, 2 Wochen Krankschreibung... Von wegen. Ich wurde nicht mal ansatzweise darüber aufgeklärt, was für schlimme Schmerzen das sind und überhaupt. Es hieß auch, ich könnte nach einer Woche schon wieder alles machen, Haushalt, Sport..

Hätte ich vorher gewusst, wie schlimm die Zeit danach werden kann, hätte ich es nie gemacht.

@Juli84 es tut mir von Herzen leid wie schlecht es dir geht . Hast du denn auch ein Bedarfsmedikament wenn es gar nicht mehr geht bzw. um die Symptome vom Einschleichen etwas abzufangen? Hast du regelmäßig Termine beim Psychiater? Klar bist du in diesem Zustand nicht richtig therapiefähig aber mir hilft es oft einfach mit einer Fachperson über diese Zustände zu sprechen. Einfach als Unterstützung weißt du, vorallem wenn man sonst mit niemandem sprechen kann und die haben ja auch genau Erfahrung mit sowas. Man kommt sich immer so superspecial vor mit seinen Problemen aber man glaubt gar nicht wie viele Leute da sitzen und due gleichen Baustellen haben. Vielleicht solltest du es ausprobieren wenn du einen Platz findest aber wir wissen ja alle wie schwierig es ist. Hast du schon überlegt in eine Klinik zu gehen? Diese Übelkeit zerreißt einen. Man hat einfach von heute auf Morgen kein Leben mehr und vegetiert einfach nur noch vor sich hin. Man überlebt irgendwie. Ich kanns dir wirklich nachfühlen wenn man das nicht erlebt hat weiß man nicht wie unerträglich sowas auf Dauer sein kann. Vielleicht solltest du in kleinen Schritten erhöhen. Habe auch ganz lange nur 15mg genommen, hat auch ganz gut geholfen. Kannst du denn regelmäßig essen? Und ich glaube dir das sofort, gehst in die OP gesund rein und verlierst quasi dein ganzes Leben. Aber ich kann dir aus meiner jahrelangen Erfahrung mit Angst und Panik sagen, kein Gefühl bleibt für immer. Kein noch so schönes und kein noch so schreckliches. Alles ist vergänglich und auch wenn du es dir grad nicht vorstellen kannst, du wirst da wieder rausfinden!

Zitat von Juli84:
Ich habe drei Wochen lang Pantoprazol genommen, da eine Gastritis anfangs auch mit diagnostiziert wurde.

Vielleichtz reichten 3 Wochen nicht. Und wurde das auch ausgeschlichen danach? Ich nehme jetzt seit 5 Wochen Pantoprazol (inzwischen nicht mehr täglich) gegen eine Gastritis und habe immer noch ab und an Sodbrennen oder leichte Übelkeit (wenn ich mal schwerer verdauliches gegessen habe). Sowas kann sich lange hinziehen.


Zitat von Juli84:
Ich nehme übrigens seit drei Wochen 7,5 mg Mirtazapin.

Mirtazapin wirkt eigentlich auch antiemetisch, also müsste gegen Übelkeit helfen. Mit hilft es immer gut gegen Übelkeit, egal ob die von der Gastritis ist oder auch bei Angstübelkeit.

@Tigerlilie

Ich hatte das Pantoprazol vor ein paar Wochen schon mal für eine Woche genommen und dann nach ein paar Wochen auf Anraten der Psychiaterin nochmal neu angefangen. Leider habe ich es die ersten zwei Wochen direkt vor dem Essen genommen und dann erst gesehen, dass ich es eine Stunde davor laut Beipackzettel nehmen soll. Morgen ist der letzte Tag der drei Wochen Einnahmezeit.

Am Anfang war die Übelkeit durch das Mirtazapin nur noch leicht da und ich hatte extremen Hunger und konnte gut essen. Aber vorletzten Samstag bin ich aufgewacht und die Übelkeit mit all ihren Begleiterscheinungen war seitdem wieder sehr stark da und das Essen zwinge ich in mich rein. Normal und gut, abgesehen von der immer noch bestehenden Übelkeit habe ich mich nur am Freitagnachmittag und -abend gefühlt.

Am 11.6. habe ich einen Termin zum Bauchultraschall bei meiner Hausärztin. Am Mittwoch wurde mir Blut abgenommen. Da muss ich morgen mal nach den Ergebnissen fragen. Sie hat mir freigestellt, ob ich eine Magenspiegelung machen lassen will. Aber ich wurde ja erst im Bauchraum operiert. Da will ich jetzt nicht wieder etwas in dem Bereich machen lassen und ich will auch keine Narkose mehr und ohne Narkose könnte ich das nicht.

Ich zweifele an der Diagnose Gastritis auch irgendwie. Kann Gastritis überhaupt mit nur Übelkeit ohne Oberbauchschmerzen, aber mit Benommenheit einhergehen?

Zitat von Neverfull:
@Juli84 es tut mir von Herzen leid wie schlecht es dir geht . Hast du denn auch ein Bedarfsmedikament wenn es gar nicht mehr ...

@Neverfull

Du bist echt unglaublich empathisch und einerseits tut es mir leid, dass du auch diese Erfahrungen gemacht hast und andererseits tut es mir gut zu lesen, dass ich nicht als einzige so etwas habe und du mich so gut verstehst. Dein Verständnis gibt mir grad emotional sehr viel.

Ich habe kein Bedarfsmedikament. Wenn ich vom Mirtazapin Kopfweh bekomme, soll ich laut der Psychiaterin morgens 2 Tropfen Amitriptylin zusätzlich nehmen. Ich nehme davon schon abends 8 Tropfen gegen chronische Spannungskopfschmerzen.

Ich müsste das ausprobieren, aber es kann eben sein, dass dadurch mein Tinnitus lauter wird. Wegen ihm nehme ich abends schon immer nur die acht Tropfen und nicht mehr.

Ich vertrage Medikamente sehr schlecht. Dennoch hatte ich mir diese Woche von meiner Hausärztin auf eigenen Wunsch noch Opipramol verschreiben lassen. Die Psychiaterin hatte Urlaub. Aber davon wurde mein Tinnitus lauter und ich hatte auch Durchfall. Deshalb habe ich es ab heute wieder weg gelassen.

Ich wollte so gerne von der Hausärztin Granisetron als Versuch gegen die Übelkeit bekommen, aber sie weigert sich es mir zu verschreiben.

Bei meiner Psychiaterin habe ich am 17.6. den nächsten Termin. Ich kann mich von ihr bei Bedarf zurückrufen lassen. Aber wozu? Sie kann mir andere (zusätzliche) Medikamente anbieten, die ich wegen der Angst vor Nebenwirkungen nicht nehmen will. Vielleicht könnte ich sie höchstens mal nach Granisetron fragen.

Die Benommenheit ist ein Symptom meiner Erkrankung, die mit der Übelkeit einhergeht. Das ist keine Nebenwirkung vom Mirtazapin.

Ich gehe ja seit ein paar Wochen zu einer Therapeutin, aber sie macht stundenlang nur Diagnostik und erfragt meine ganze Lebensgeschichte. Das hilft mir nur jetzt bei den Symptomen nicht. Es sind bis jetzt nur probatorische Sitzungen, ein Therapieantrag wurde noch nicht gestellt. Ich suche auch parallel weiter nach einer anderen Therapeutin, weil ich ja aktuell so auch gar nicht weiß, ob sie mir überhaupt helfen kann.

Eine Klinik kommt für mich nicht infrage. Das Heimweh würde mich fertig machen. Mein Zuhause ist ein wichtiger Faktor für meine Gesundheit und Stabilität.

Ich esse viel weniger als normalerweise. Ich versuche zu essen, aber eigentlich zwinge ich mich dazu und es fällt mir meistens schwer zu essen.

Ich eben die Ergebnisse der Blutuntersuchung bei meiner Hausärztin erfahren. Alles in Ordnung, außer der Leberwert.

Der Leberwert ist bei 60 anstatt beim Normwert von 35.

Am Mittwoch habe ich einen Termin bei der Ärztin um das ganze zu besprechen.

Inwieweit meine Beschwerden davon kommen bzw. was das mit dem Leberwert bedeutet, weiß ich als Laie jetzt aber auch nicht.

@Juli84 Da wirst du wahrscheinlich das Mirtazapin wieder absetzen müssen. Der schlechte Leberwert kann davon kommen.

Zitat von Tigerlilie:
@Juli84 Da wirst du wahrscheinlich das Mirtazapin wieder absetzen müssen. Der schlechte Leberwert kann davon kommen.

Da habe ich doch nur 7,5 mg täglich genommen. Ich sehe eher einen Bezug zu den Medikamenten bzw. Narkosemitteln, die ich bei der Operation bekommen habe.

Ich muss jetzt leider wieder Geduld haben und gucken, was die Hausärztin am Mittwoch sagt.

Zitat von Juli84:
Danke für deinen Beitrag. Wie viele Monate hattest du denn die Übelkeit? Und wie ist sie weggegangen? War sie von einem auf den anderen Tag auf einmal wieder weg? Es kann auch sein, dass ich während der Operation Cefuroxim als Antibiotikaprophylaxe bekommen habe, obwohl ich dagegen allergisch bin. Auf dem ...

Ingwertee hilft nicht, du mußt den Ingwer frisch knabbern. Mit Schale. Gut waschen, in Scheibchen schneiden, und gut kauen.
Durch das Kauen lösen sich die äth. Öle, die gegen Übelkeit und Brechreiz wirken.
Glaub mir, ich habe zeitweise täglich eine ganze Ingwerwurzel auf diese Weise geknabbert.
Mir hat KEIN Antiemetikum geholfen, auch kein Ondansan.
versuch das bitte mal es war das Einzige was geholfen hat.
Die Übelkeit war nicht sofort weg, aber es ging, damit ich wenigstens irgendwas essen konnte.Ich habe zum und nach dem Essen immer ein Stück Ingwer kauen müssen, damit es drin blieb.
Es gibt sowas wir ein Gedächtnis für Übelkeit, wie ein Schmerzgedächtnis.
Der Körper muß erst wieder verlernen was Übelkeit ist - es ist ein zentralnervöses Problem, wenn man sehr lange unter Übelkeit leidet, Die Rezeptoren im Gehirn haben ÜBELKEIT abgespeichert.
Ich hatte 2 Schwangerschaften mit Hyperemesis, mir war kotzübel bis zur Geburt, und noch tagelang danach - aber diese elende Übelkeit post OP, war schlimmer. Ich war eineinhalb Jahre fast nur im Bett, benommen von dieser Übelkeit, und man ist zu nichts in der Lage, wenn einem so schlecht ist.
Ich drück die Daumen dass es dir auch hilft!

@luciana

Danke, dass du es mir so ausführlich beschrieben hast. Dann muss ich mal frischen Ingwer kaufen gehen.

Ich muss nur gucken, dass ich davon keinen Durchfall bekomme.

Ondansetron hatte ich während der Operation bekommen und ich bin trotzdem mit extremer Übelkeit aus der Narkose aufgewacht.

Ich hoffe, dass die Ursache in dem erhöhten Leberwert liegt, dieser gut behandelbar und die Beschwerden dann weg sind.

Nach der Erfahrung will ich auf jeden Fall nie wieder operiert werden.

@Juli84 haben die schon geschaut ob du einen Gallenstau oder Stein hast? Wahrscheinlich schon gell weil du ja nen Ultraschall bekommen hattest. Ich glaube auch nicht das der Leberwert von dem Mirtazapin erhöht ist. Vielleicht wirklich noch von der Narkose oder eben ein Stau. Aber Leber könnte definitiv die Übelkeit erklären. Ich hoffe jetzt einfach mal da kommt was raus was man ganz schnell beheben kann

@Neverfull

Nein, der Bauchultraschall ist erst am Dienstag 10.6.2025.

Und übermorgen habe ich jetzt erstmal einen Termin um die Blutergebnisse zu besprechen.

Ich hoffe es auch so sehr. Danke!

@Juli84 oh ok sorry dann hatte ich das falsch in Erinnerung. Ich war nämlich nach der OP auch beim Arzt weil mir ja auch 14 Tage kotzenübel war und dann hat die nen Ultraschall gemacht ob eben was gestaut ist. Weiß gar nicht ob man da zusätzlich noch Schmerzen hätte. Mir hilft MCP z.B. auch gar nix. Ich nehme jetzt immer Domperidon das hat dann auch geholfen nach der OP. Aber du wirst alles durch haben. Onda wollten die mir auch nicht aufschreiben weil es so teuer ist und das hattest du ja schon nach der OP. Ach man ist das alles **** würde dir gerne helfen. Versuch das mit dem Ingwer vielleicht hilft das und ich würde weiterhin den Magenschutz nehmen. Aber lies dir mal die Nebenwirkungen durch davon kann man auch Brainfog, Durchfall und Übelkeit bekommen. Wenn ich das nehme kann ich mich direkt ins Bett legen weil ich so k.o. bin. und das gibts gar nicht mal so selten von Pantoprazol. Habe mich nämlich auch immer gewundert wieso es mir von dem Zeug nicht gut ging aber wenn man das mal bei Sanego eingibt jessas..
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@Neverfull

Ich habe mir grad Ingwer gekauft.

Das Ondansetron habe ich während der Operation bekommen, danach das Domperidon, aber davon halte ich nicht viel. Aber gut, wenn es dir hilft. Die hatten sich geweigert mir etwas anderes zu geben. Zuhause hatte ich dann MCP und die ganzen anderen Sachen ausprobiert.

Ich hatte tatsächlich vor ein paar Wochen schon immer mal ein Stechen rechts im Oberbauch. Aber ich dachte, der Darm wäre von der Operation sozusagen noch beleidigt.

Das Pantoprazol hätte ich sowieso nur noch bis heute nehmen sollen und das habe ich seit gestern Abend schon nicht mehr genommen. Ich hatte ja gar keine Wirkung davon gemerkt.

Ich warte jetzt erstmal ab, was die Ärztin am Mittwoch sagt.

Muss ich den Ingwer auch runterschlucken oder nur drauf rumkauen und dann ausspucken?


@luciana

Danke!

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Mira Weyer
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