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Thori2000
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Hallo,
ich konnte bei mir in den letzen Jahren eine zunehmende Klaustrophobie feststellen. Ich habe/hatte zwar keine Panikattacken z.B. in vollbesetzten öffentlichen Verkehrsmitteln oder vollbesetzten Aufzügen, fühle mich aber dort sehr unwohl. Privat und beruflich ist alles ok. Ursache dieser Klaustrophobie ist mir nicht bekannt. Hatte ich noch nie Probleme mit.
Parallel dazu hatte ich den letzten Jahren immer wieder Phasen wo ich sehr schlecht geschlafen habe. Das dauerte mehrere Tage, war dann aber wieder weg.
Seit letzten Sommer aber ging auf einmal gar nichts mehr. Konnte nicht einschlafen, wenn es dann doch geklappt hat, war ich nach ca. 1 h schon wieder wach. Panik kam auf, mit zu wenig Schlaf den Arbeitsalltag nicht mehr zu schaffen.
Mein Hausarzt hat mir Zopiclon verschrieben und plötzlich konnte ich wieder schlafen (3,75 mg). Ich habe parallel dazu einige Alternativen wie Johanniskraut, Baldrian, Passionsblume oder 5-HTP ausprobiert. Nichts hat funktioniert.
Mir ist klar dass Zopiclon keine Dauerlösung ist und habe das Thema mit einem Neurologen besprochen. Zudem merke ich auch wie jetzt langsam die halbe Zopiclon nicht mehr ausreicht.
Idee war Zopiclon durch Trazodon zu ersetzen. Leider funktioniert das nicht wie gewünscht. Trazodon (50 - 100 mg) hat zwar eine gewisse sedierende Wirkung, komme aber alleine dadurch nicht in den Schlaf. Brauche immer eine gewisse Menge an Zopiclon (so ca. 2,5 - 2,8 mg, mit Wasserlösemethode herausgefunden) um einzuschlafen.
Beispiel:
2,8 mg Zopi + 50 mg Trazodon ca. 5 h Schlaf
2,8 mg Zopi + 100 mg Trazoden ca. 7 h Schlaf
Wie komme ich wieder vom Zopiclon los? Wäre für Anregungen sehr dankbar.
Thori
ich konnte bei mir in den letzen Jahren eine zunehmende Klaustrophobie feststellen. Ich habe/hatte zwar keine Panikattacken z.B. in vollbesetzten öffentlichen Verkehrsmitteln oder vollbesetzten Aufzügen, fühle mich aber dort sehr unwohl. Privat und beruflich ist alles ok. Ursache dieser Klaustrophobie ist mir nicht bekannt. Hatte ich noch nie Probleme mit.
Parallel dazu hatte ich den letzten Jahren immer wieder Phasen wo ich sehr schlecht geschlafen habe. Das dauerte mehrere Tage, war dann aber wieder weg.
Seit letzten Sommer aber ging auf einmal gar nichts mehr. Konnte nicht einschlafen, wenn es dann doch geklappt hat, war ich nach ca. 1 h schon wieder wach. Panik kam auf, mit zu wenig Schlaf den Arbeitsalltag nicht mehr zu schaffen.
Mein Hausarzt hat mir Zopiclon verschrieben und plötzlich konnte ich wieder schlafen (3,75 mg). Ich habe parallel dazu einige Alternativen wie Johanniskraut, Baldrian, Passionsblume oder 5-HTP ausprobiert. Nichts hat funktioniert.
Mir ist klar dass Zopiclon keine Dauerlösung ist und habe das Thema mit einem Neurologen besprochen. Zudem merke ich auch wie jetzt langsam die halbe Zopiclon nicht mehr ausreicht.
Idee war Zopiclon durch Trazodon zu ersetzen. Leider funktioniert das nicht wie gewünscht. Trazodon (50 - 100 mg) hat zwar eine gewisse sedierende Wirkung, komme aber alleine dadurch nicht in den Schlaf. Brauche immer eine gewisse Menge an Zopiclon (so ca. 2,5 - 2,8 mg, mit Wasserlösemethode herausgefunden) um einzuschlafen.
Beispiel:
2,8 mg Zopi + 50 mg Trazodon ca. 5 h Schlaf
2,8 mg Zopi + 100 mg Trazoden ca. 7 h Schlaf
Wie komme ich wieder vom Zopiclon los? Wäre für Anregungen sehr dankbar.
Thori
30.01.2018 13:20 • • 08.02.2018 #1
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