Zitat von Shaniah: Ich würde gerne die Zeit mit ihm so gerne genießen können, doch die Angst, dass ihm etwas passiert, dass er so etwas grausames miterleben muss, lässt mich immer häufiger weinen.
Ich finde es interessant mit wieviel Freude meine Uroma von schönen Momenten während ihrer Kindheit berichtet... und wie diese schönen Momente mit teilweise einfachsten Dingen erzielt wurden...
... ich kann deine Ängste übrigens nachvollziehen und frage mich auch, welche Zukunft unsere Kinder haben werden.
Wir haben die Zukunft nicht in der Hand und erleben täglich, was auf der Welt um uns geschieht.
Dinge, die ich für meine Kinder tun kann:
- beizubringen wie man sich anständig benimmt.
- Vorleben, dass man in einer Gemeinschaft stark sein kann und dass jeder gebraucht wird.
- zeigen, dass man auch mit einfachen Mitteln Ziele erreichen kann
- ein Grundvertrauen vermitteln, so dass sie mir, wenn es ernst wird vertrauen.
- im kleinen und grossen Kreis für Frieden und Respekt plädieren.
- Den Kindern vorleben, für sich selbst und seine Bedürfnisse/ sowie die Bedürfnisse des näheren Umfeldes einzustehen, dabei andere berücksichtigen und dieses Verhältnis realisitisch einordnen
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Herr hilf mir,
die Dinge zu ändern, die ich ändern kann,
das zu akzeptieren, was ich nicht ändern kann
und gib mir die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden.
(* aus dem Gedächtnis
https://de.m.wikipedia.org/wiki/Gelassenheitsgebet