Pfeil rechts

S
Bisher komme ich zurecht und meine Leberwerte sind top.

16.02.2011 13:43 • #41


C
Zitat:
Wenn ich Alk. (ausschließlich B. !) trinke, verschwinden meine Ängste, kommen dafür aber am nächsten Tag doppelt so stark wieder.

Da muss man mal die Wirkungsweise sehen.

1. ist Alk. ein Zellgift. 2. Alk. beruhigt erstmal, wenn auch nicht bei jedem. 3. Alk. hemmt deutlich den Abbau des Stresshormons Adrenalin. Und in der Summe, wenn die Wirkung dann nachlässt, kann es eben doch zu deutlichen Symptomen kommen, wie eben im Falle einer Angststörung. Was man auch sagen muss, sagten mir schon etliche Psychiater und Psychologen, Alk. ist das älteste Antidepressiva der Welt. Oft werden Leute erst krank, wenn sie den Alk weglassen, weil mit Alk vieles überdeckt wurde.

Ich trinke seit fast 2 Jahren keinen Tropfen mehr, hab vorher ca. 15 Jahre lang viel getrunken, 2 Flaschen Wodk. am Wochenende und über die Woche 10-20 Flaschen B. war nicht selten. Vor 2 Jahren noch waren meine Leberwerte schlecht, die Leber war im Ultraschall zu hell, Cholesterin Werte utopisch hoch. Heute alles komplett weg + 20 kg abgenommen und daran hatte der Alk. großen Anteil.

Aus heutiger Sicht meine ich, man braucht keinen Alk, weder auf Party, noch bei Familienfeiern oder was auch immer. Wer Alk meint trinken zu müssen, weil sich dann die Stimmung verbessert, man lustiger ist etc. oder weil man dazugehören will, der sollte mal besser über Charaktermängel, psychische Hintergründe oder Persönlichkeitsstörung nachdenken und das mit einem Psychologen besprechen.

16.02.2011 13:54 • #42


A


Alk.

x 3


Christina
Zitat von Sifu:
Bisher komme ich zurecht und meine Leberwerte sind top.
Du brauchst deinen Schädlichen Gebrauch von Alk. (F10.1) - schließt auch psychische Schäden wie die Verstärkung krankhafter Ängste ein - nicht zu rechtfertigen. Du wirst deine Gründe haben, es dennoch zu tun (dich zu rechtfertigen, meine ich) und recht abwertend und abwiegelnd auf Ozoniks Warnungen zu reagieren. Interpretieren kann das jeder für sich.

Liebe Grüße
Christina

16.02.2011 14:00 • #43


S
Zitat von Christina:
Zitat von Sifu:
und recht abwertend und abwiegelnd auf Ozoniks Warnungen zu reagieren. Interpretieren kann das jeder für sich.

Liebe Grüße
Christina


Ja, ja - so wie der hier aggressiv herum poltert zeigt es welches Problem er hat.

16.02.2011 14:24 • #44


B
Hallo, und mich mit eigener Erfahrung kurz einmisch

@crazy030:

Ich kann deinem Beitrag nur voll zustimmen.
Meine Angsterkrankung (bes. sozial und in Beziehungen) kam auch erst nach
meiner völligen Abstinenz (1985) zum tragen.
Vorher waren meine Ängste durch diese Dro. teilweise ausgeblendet und/oder
verdrängt.

Alk. ist und bleibt ein destruktives Nervengift, welches zusätzlich auch die
Persönlichkeit eines Menschen extrem verändert.
Was sich ein Mensch selber antun will, das ist seine Sache. Aber die Folgen von
Alk. betreffen die ganze Gesellschaft. Diese Dro. richtet in allen
Bereichen extrem grossen Schaden (z.B. Strassenverkehr) und extrem grosses
Leid (z.B. in Familien) an.

Eine Verherrlichung dieser Dro., und schon gar nicht als Medikament, kann ich
auf keinem Fall teilen.
Ich führe desswegen aber keinen persönlichen Kreuzzug gegen diese Dro..

@Ozonik:

Um dich mache ich mir hier etwas Sorgen.
So extrem wie du auf das Thema Alk. reagierst, ist diese Sache offensichtlich
für dich noch nicht ganz abgeschlossen und aufgearbeitet.
Ich kenne aus meiner Vergangenheit einige trockene Alk., die ihre aktive
Sucht, mit zusammengebissenen Zähnen, gegen das Klammern an AA-Gruppen getauscht
haben.

Viele akoholfreie Grüsse, Der Beobachter

16.02.2011 14:27 • #45


O
@all

Ich habe kein Problem mit Alk.. Da ich keinen trinke und auch nicht im Haus habe.

Es regt mich lediglich auf wieso jemand fragt wie wir mit Alk. umgehen und schreibt es hälfe ihm bei den Ängsten. Ergo ist die Abhängigkeit ja schon vorprogrammiert weil der Alk. ja nicht als Genußmittel eingestezt wird sondern zur Bekämpfung der Ängste . Als Medikament sozusagen.

Wie das schnell zur Gewöhnung und zur Sucht werden kann und was am Ende kommt, habe ich nur gezeigt. Denn eine blödere Ausrede als Johannes hesters seinen Alk. zu legitimieren ist mir lange nicht mehr untergekommen.

Aggressiv bin ich nicht geworden. Nur finde ich es nicht gut jemandem der damit abgeschlossen hat damit zu provozieren ala Ätsch und ich trink doch. Ich schreib es der D-Unwissenheit zu.

Da meint man es gut und wird als lächerlich und agressiv hingestellt. Doch der eigentliche Grund ist ja das demjenigen die Videos nicht gefallen weil die Selbsteinsicht fehlt auf welchem Weg er sich befindet. Und das Ätsch und ich trink doch , der peinliche Versuch war ausdrücken zu wollen-Du hast ja Recht aber ich gebs nicht zu .

Was soll ich da noch sagen außer dann sauf doch und viel Spass im Falle einer Abhängigkeit. Deshalb habe ich die Videos reingestellt.

Daran ist nichts agressiv.

@Christina

Danke schön. Du hast die Situation genaustens erkannt.!

@Beobachter

Du weißt wie sehr ich das Zeug hasse. was hat das mit krampfhaft zu tun ? Gar nix.

Und ich habe kein Problem mit Alk. Sifu. Sondern Du!

Und es interessiert mich auch nicht mehr . Sonst hätte ich nicht geschrieben -Wer nicht hören will muss fühlen und sauf doch wenn Du meuinst Du brauchst es. Nicht mein Problem.

Biste gerade zu oder warum muss ich hier alles 3 mal schreiben ?

16.02.2011 15:05 • #46


O
ENDE DER DURCHSAGE !

16.02.2011 15:07 • #47


C
Ja, Alk. wird verherrlicht, leider. Selbst wenn man am Bus steht lächelt einen die B. Werbung von einem 1,5x2 Meter Plakat an. Oder im TV. Es ist eine gesellschaftlich anerkannte Dro., wie auch Nikotin. Tausende Tote jährlich im Straßenverkehr wegen Alk., da werden z.T. Kinder von Besoffenen überfahren. Die meisten Gewaltdelikte die vor Gericht landen geschehen unter Alk., auch Morde. Hunderttausende sterben jährlich an den gesundheitlichen Folgen von Alk. und Nikotin. Allein die Kosten bei Krankenkassen, Arbeitsausfälle etc. gehen in die Milliarden jährlich. Das geht alles immer völlig unter.

Ich verstehe auch nicht, warum man da politisch nicht mal was ändert. Alk. -und Zig. abschaffen. Wer nicht raucht bekommen zu Weihnachten 500€ und wer dann auch nicht trinkt weitere 500€. Trotz der Zahlungen würden sicher Millionen gespart werden, weil es doch einige Leute zum Aufhören ermuntern würde und das man überhaupt erstmal nachdenkt.

16.02.2011 15:25 • #48


O
Alles was passieren würde wäre das auf den Flaschen steht Alk. kann tödlich sein.

Und die Jugend steht in der Schulpause wenn ich beim Rewe einkaufen geh stockzu davor und lallt und gröllt herum. Pöbeln die alten Leute an . Nun haben sie extra deswegen Security da hingestellt. Die paar Obdachlosen sind ja ruhig. Die setzen sich irgendwo hinten in die Ecke und trinken ihr B.. Doch die Jugend. Nur Blödsinn im Kopf und teilweise hochaggresiv. Die haben im Suff schon etliche Leute bei uns im Park abgezockt und zusammengeschlagen.

Einige sind schon im Jugendknast gelandet.

16.02.2011 15:34 • #49


A
Ich darf gar ncihts trinken Histaminunverträglichkeit... wenn dann nur einen Stocktrockenen Weißwein... Und das ist nun wirklich nicht mein Geschmack. Ich hör dauernd von anderen: Boah du verpasst voll was! Aber ich kann zusehen wie aus meiner Klasse einer nach dem anderen ins Krankenhaus in die Ausnüchterung muss, weil sie zu viel getrunken haben... Da denke ich mir nur immer : Leute, ihr merkts echt nicht. WEnn ich das genauso machen würde wie die, hätte ich bestimmt schon ein Drittel meines Verstand versoffen. Ich glaube nciht, dass ich was verpasse. Eher gibt mir meine Histaminunverträglichkeit was. Den amüsanten Anblick von sturzbetrunkenen, die nicht mal mehr wissen wo sie herkommen und die Augen schon verdrehen. Und bei dem Kater am nächsten morgen bin ich froh nicht trinken zu dürfen... Ich habe garantiert mehr Spaß, der mir in Erinnerung bleibt. Ohne einen Stoff der meinem Hirn vorgaukelt Spaß zu haben obwohl meine Leber gerade am abkacken ist.... Ich kenne einige Jugendliche die jetzt schon Probleme mit ihrer Leber haben. Später werdne sie mich garantiert beneiden und zwar um meine Gesundheit!

LG Angstnase

16.02.2011 15:52 • #50


S
Zitat von Ozonik:
:
Du weißt wie sehr ich das Zeug hasse. was hat das mit krampfhaft zu tun ? Gar nix.

Und ich habe kein Problem mit Alk. Sifu. Sondern Du!

Und es interessiert mich auch nicht mehr . Sonst hätte ich nicht geschrieben -Wer nicht hören will muss fühlen und sauf doch wenn Du meuinst Du brauchst es. Nicht mein Problem.

Biste gerade zu oder warum muss ich hier alles 3 mal schreiben ?


Hoppla, nein...... nur nicht aggressiv oder krampfhaft, was ?

Trink mal ein Gläschen B., das beruhigt.

Ein Glas Rotwein hat mir mein Kardiologe pro Tag verordnet und beim B. muß man halt seine Dosis kennen, damit es keinen straken Rebound gibt.

16.02.2011 17:35 • #51


C
Zitat von Sifu:
Zitat von Ozonik:
:
Du weißt wie sehr ich das Zeug hasse. was hat das mit krampfhaft zu tun ? Gar nix.

Und ich habe kein Problem mit Alk. Sifu. Sondern Du!

Und es interessiert mich auch nicht mehr . Sonst hätte ich nicht geschrieben -Wer nicht hören will muss fühlen und sauf doch wenn Du meuinst Du brauchst es. Nicht mein Problem.

Biste gerade zu oder warum muss ich hier alles 3 mal schreiben ?


Hoppla, nein...... nur nicht aggressiv oder krampfhaft, was ?

Trink mal ein Gläschen B., das beruhigt.

Ein Glas Rotwein hat mir mein Kardiologe pro Tag verordnet und beim B. muß man halt seine Dosis kennen, damit es keinen straken Rebound gibt.


Die Kardiologin hat sicher gesagt, 1 Gl. Rotwein am Tag ist nicht schlimm, aber verordnet hat sie es sicher nicht. Und wahrscheinlich sagte sie auch nur, mal ein Glas Rotwein schadet nicht und Du dichtest Dir das Glas pro Tag selbst an.

Und wenn Du hier schon solche Thesen verbreitest, dann solltest Du wissen, es trifft nicht auf Rotwein generell zu (angeblich gut für Herz/Kreislauf), sondern nur auf bestimmte Sorten, hochwertige Rotweine, also nichts von dem mit Chemie versetztem Kram aus den Supermärkten.

16.02.2011 18:38 • #52


M
Man sollte aber auch bedenken, dass Alk., wie auch Nikotin, Coffein, Teein und Dro., Angstauslöser sein können.

Manche Menschen enthemmt Alk. und manche Menschen erleben den Umkehreffekt.

16.02.2011 18:54 • #53


S
Zitat von crazy030:
Und wenn Du hier schon solche Thesen verbreitest, dann solltest Du wissen, es trifft nicht auf Rotwein generell zu (angeblich gut für Herz/Kreislauf), sondern nur auf bestimmte Sorten, hochwertige Rotweine, also nichts von dem mit Chemie versetztem Kram aus den Supermärkten.


Mein Dr. Vater meinte es läge am Farbstoff - also geht auch schwarzer Johannisbeersaft.

16.02.2011 18:56 • #54


C
Diese ganzen Thesen sind aber auch sehr umstritten, da gibt es wissenschaftlich solche und solche Meinungen.

Und wenn ich die Meinungen einiger Psychiater und Psychologen nehmen, mit denen ich bisher sprach, da ist man mit 1-2 Gl. Rotwein am Tag oder 1-2 B. Alk.. Mit etlichen Ärzten hab ich zum Thema Alk. auch schon gesprochen, niemand empfiehlt, täglich Alk. zu trinken, auch nicht nur 1 Gl. Rotwein. Im Gegenteil, fast alle sagten, wenn man es einrichten kann, sollte generell auf Alk. verzichtet werden. Und wenn ich sehe/lese, was schon bei geringen Mengen Alk. im Körper an Reaktionen abläuft, dann sehe ich es auch so, man sollte es lassen, wenn möglich.

16.02.2011 19:11 • #55


A
hallo,
ich kann sehr gut nach voll ziehen, wenn jemand Trinkalkohol aus seinem Umfeld total verbannt, weil er nach einer durchstandenen Sucht sehr darauf achten muß, nicht erneut um längen in die Sucht zurück zu fallen. Ich kann sehr gut nach voll ziehen, daß jemand anderer Alk. total doof findet und nicht verstehen kann, daß andere Menschen den Konsum von Alk. gelegentlich nicht als schlimm empfinden. Ich kann auch verstehen, daß manche Menschen einfach mal zu locker mit dem Gift umgehen, weil sie sich niemals ernsthaft in Suchtgefahr gesehen haben und schliesslich: niemand muß darüber Rechenschaft ablegen, warum er trinkt, was er trinkt, wann er trinkt...

Ich möchte nur eine Geschichte erzählen, die ich selbst als sehr schockierend empfand, weil ich niemals gedacht hätte, daß sich plötzlich ein Mensch total verändert, als würde man ihn nicht kennen und das war so:
In unserer Behörde ist es gestattet zum Mittagsessen ein 0,25 Glas B. zum Essen zu trinken. Viele möchten das gar nicht, aber ich habe einen Kollegen, der jeden Mittag ein Glas B. zum Essen genoss. Jahrelang wirklich jeden Tag Niemand machte sich darüber Gedanken und es war ja auch gestattet.

Eines Tages war die Kantine im Notstand, weil der Koch erkrankt war und so schnell kein ausgebildeter Koch einspringen konnte. Die Familie hielt mit Kartoffelsalat, Würstchen, Buletten und Erbsensuppe zumindest den Grundbetrieb aufrecht und manche Kollegen fanden das gar nicht schlecht, denn dadurch war es ja auch nicht so teuer. Aaaaaaaaber, das B. war AUS und es gab nur noch Wasser und Apfelsaft

Besagter Kollege nahm einen Salat mit Bulette und ein Wasser und es schmeckte ihm gar nicht. Alles war irgendwie daneben und er meckerte und meckerte... was im laufe des Nachmittags aber auch nicht besser wurde. Es war bald nicht mehr mit an zu sehen und der Chef schickte ihn erstmal nach Hause. Bis dahin stellte noch niemand so den Bezug zwischen seiner Laune und dem B. her. Am nächsten Tag hatte besagter Kollege doch tatsächlich ein eigenes B. zum Mittag mitgebracht.
Viel später erst gab der Kollege mal nebenbei zu, daß er zum Feierabend auch erstmal ein B. braucht und am Abend zum Fernsehprogramm natürlich auch.

Ein Alk. muß nicht jeden Tag besinnungslos betrunken sein, das macht das Zeug ja so unberechenbar. Es muß auch nicht jeden Tag harter Schnap. sein, denn Softdrinks wie B. und Wein oder weinhaltige Drinks sind unberechenbare Einstiegs-Alks, an denen man irgendwann den eigenen Level nicht mehr festlegt.

Weiß das auch wirklich jeder hier

Liebe Grüsse

16.02.2011 19:11 • #56


C
hallo
Kennt ihr den Spruch
Leben und Leben lassen
So sehe ich es ....Jeder sollte eigentlich wissen was er macht oder läßt und die Konsequenzen dafür auch tragen ...
Manche trinken täglich einen Rotwein oder ein B. und ihnen gehts gut dabei ..Andere trinken nichts und es geht ihnen auch gut dabei ...
Wenn man aber Alk. trinkt um Problemen aus dem Weg zu gehen ,dann ist man auf dem Holzweg ...

LG
sandra

16.02.2011 19:19 • #57

Sponsor-Mitgliedschaft

C
Also ich würde da schon einen Bezug sehen. Wie gesagt, Alk. ist das älteste Antidepressiva, auch wenn es nur 1-2 B. oder 1 Gl. Wein ist. Wer auch mal wochenlang ohne auskommt, ok, aber wer es täglich braucht und selbst solch geringe Menge, der hat ein Problem. Selbst wenn es sich nur in etwas schlechterer Laune ausdrückt, es ist aber schon ein Zeichen für psychische Abhängigkeit. Die meisten Leute sehen das aber nicht ein und reden es sich schön.

16.02.2011 19:23 • #58


S
Zitat von chavita:
hallo
Kennt ihr den Spruch
Leben und Leben lassen
So sehe ich es ....Jeder sollte eigentlich wissen was er macht oder läßt und die Konsequenzen dafür auch tragen ...



Richtig !


Mal eine Frage: Welche Antialkoholiker hier sind Vegetarier oder *beep* oder rauchen Nikotin ?

16.02.2011 20:07 • #59


S
Zitat von crazy030:
Selbst wenn es sich nur in etwas schlechterer Laune ausdrückt, es ist aber schon ein Zeichen für psychische Abhängigkeit. Die meisten Leute sehen das aber nicht ein und reden es sich schön.


Ich habe eine psychische Alk., aber auch eine AD, Benzo, Sport, Arbeits und Bildungssucht/abhängigkeit.


Alles eine Frage der geselllschaftlichenn Akzeptanz. Der Workcoholic wird befördert, der Marathonläufer bewundert.....wer Psychopharmaka oder Alk. nimmt hat ein Problem....

16.02.2011 20:12 • #60


A


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