Pfeil rechts

Vicky14
Hallo Zusammen, weiß jemand, ob es eine Klinik im Großraum Frankfurt gibt, wo Lorazepam erlaubt ist?
Lorazepam ist das einzige Medikament das meinen Reflux verhindert und keine Nebenwirkungen hat.
Zum Verzweifeln. Jedes Mal wenn ich in einer Klinik eine Therapie machen will und erzähle dass ich Lorazepam gegen meinen Reflux nehmen muss, wird erzählt, dass das erste was gemacht wird, ein Entzug von Lorazepam sein wird. Dabei ist Lorazepam meine Medizin, um am Leben zu bleiben.

Dass Medikamente wie Duloxetin mein Leben gerade zerstört hat, das ist den Ärzten egal, die haben solche Angst vor Benzos, die keine Nebenwirkungen verursachen und meine chronische organische Krankheit in Schach hält.
Zum Verzweifeln.

09.03.2024 23:52 • 09.03.2024 #1


6 Antworten ↓


WayOut
Hast du nicht gerade einen fast gleichen Beitrag in einem anderen Thema erstellt?

09.03.2024 23:58 • #2


A


Welche Psychosomatische Klinik erlaubt Benzos?

x 3


Vicky14
@WayOut nein, habe nur eine ähnliche Antwort an einen Teilnehmer hier gegeben. Da kam mir die Idee, dass ich dieselbe Frage habe. Dieser Beitrag war vielleicht unnötig dann. Ich weiß nur nicht wie ich ihn wieder lösche?

10.03.2024 00:04 • #3


WayOut
Im Beitrag „akut Psychosomatik“ geht es doch um genau die selbe Frage wie hier und den hast du kurz vorher hier eröffnet?!
Beitrag öffnen, oben rechts auf die 3 Balken und löschen.

10.03.2024 00:06 • #4


Vicky14
@WayOut Danke, moment, ich versuche den Beitrag zu löschen

10.03.2024 00:08 • #5


Vicky14
Zitat von WayOut:
Im Beitrag „akut Psychosomatik“ geht es doch um genau die selbe Frage wie hier und den hast du kurz vorher hier eröffnet?! Beitrag öffnen, oben rechts auf die 3 Balken und löschen.

Ich kann den Beitrag nicht löschen, kannst du mir weiterhelfen. Schau das Bild, wenn ich auf den Balken gehe, zeigt er mir löschen nicht an

10.03.2024 00:12 • #6


Vicky14
@Psychic-Team könnt ihr bitte diesen Beitrag löschen wegen Doppel Eintrag?

10.03.2024 00:19 • #7





Auch interessant

Hits

Antworten

Letzter Beitrag


Univ.-Prof. Dr. Jürgen Margraf