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Delphi
Hallo, hätte eine dringende Frage, habe morge meine erst Therapiestunde (Vorgespräch) bei einer Verhaltenstherapeutin. Nun hatt ich in letzter Zeit einige Termine in vrsch. Praxen, in die Vorgespräche, bei denen es auch geblieben ist weil ich alles als nicht hilfreich einstufte, habe ich alle unter Alk. geführt, anders bringe ich einfach kein Wort heraus, kann gar nicht erst hin etc. Ich werde auch morgen etwas trinken, befinde mich nur in der Situation, dass meine Mutter mich begleiten wird (bin zwar volljärig, kann jedoch nichts mehr alleine erledigen drch meine SP) und ich dann nicht darüber werde sprechen können.(diese geht nämlich davon aus, dass ich keinen Alk. trinke, nicht mal auf Feiern etc und dass soll auch so bleiben) Wollte nur wissen ob mir jemand was raten kann, soll ich eingestehen (falls meine Mutter gegen ende rausgeht oder beim nächsten mal), dass ich gerade Alk. bin, oder nicht? bis jetzt hat es noch keiner gemerkt oder mich vielleicht nur nicht drauf angesprochen denn teilweise konnte ich natürlich nur noch langsam reden denken etc.. ist echt ein teufelskreis, kann nicht richtig reflektieren unter Alk., kann aber auch keinem Therapeuten so gegenübetreten...würde auch das gern eingestehen, da ich denke es ist wichtig für die Therapie, aber dafür müsste ich glaube ich soviel trinken, dass ich ziemlich neben mir stehe..hat vielleicht jemand einen Rat oder ähnliches erlebt?
LG, Delphi
LG, Delphi
18.02.2007 19:19 • • 03.10.2007 #1
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