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Rosenzauber
In den letzten Jahren hat sich einiges verändert bei mir. Vor Corona war ich auf Konzerten, auf der Wiesn, in Clubs. Ubahn alles kein Problem. Mittlerweile finde ich Lärm schmerzhaft, sei es ein schreiendes Kind bei DM, die Sirene vom Krankenwagen, jemand der in der Ubahn laut telefoniert. In der vollgestopften Ubahn sitzen wo alle husten und schniefen. Im Aufzug mit vielen Leuten. In Räume zu kommen wo es extrem warm ist. Ich konnte aufgrund der ganzen Symptome meine Arbeit nicht mehr ausführen weil Großraumbüro, es ist laut alle sind krank nur am Husten und am durcheinander reden. Und es war extrem warm im Büro so dass ich immer das Gefühl hatte keine Luft mehr zu bekommen. Ganz schlimm am Hauptbahnhof wo tausend Nationalitäten ins Telefon schreien, betrunkene einen anrempeln, alle wie wild durch die Gegend husten. Kennt das jemand dass man so extrem sensibel geworden ist und sich unwohl fühlt?

18.02.2024 21:03 • 27.02.2024 #1


3 Antworten ↓


Lange-2024
Das hatte ich auch zeitweise sehr schlimm. Meine Agoraphobie ist aber echt gut therapiert und kommt echt nur noch selten zum Vorschein in den von dir genannten Situationen.

18.02.2024 21:23 • #2


A


Lärm, Menschenmassen und Enge

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Rosenzauber
Also eine Phobie habe ich nicht in dem Sinne, eher eine Reizüberflutung durch diese Dinge. Ich vermeide ja nichts gehe raus, einkaufen, Fahrrad fahren, spazieren, fahre in die Stadt. Nur arbeiten ging halt nicht mehr wegen fehlender Konzentration.

18.02.2024 22:22 • #3


W
Während Corona, als man in den Homeoffice gewechselt ist, war das anfangs komisch, aber man hat sich schnell dran gewöhnt. Mittlerweile kann ist es gar nicht mehr denkbar überhaupt wieder in einem großen oder kleinen Büro zu arbeiten. Das ist wie bei Britta. Zum Glück gibt es Unternehmen, die einem da die Wahl lassen udn mittlerweile festgestellt haben, dass es auch mit Homeoffice gut funktioniert und sie dabei auch noch sparen können.

27.02.2024 18:24 • #4





Prof. Dr. Borwin Bandelow