Hallo,
ich würde mich mal über eure Meinung freuen, vielleicht hat ja jemand ähnliche Erfahrungen gemacht.
Ich war letzte Woche das erste Mal beim Psychologen, da ich nun seit 2 Monaten ziemlich starke Hypochondrische Ängste habe (immer wechselnde Krankheiten) dazu noch so starke Angst vor einer schlimmen Diagnose dass ich nicht zum Arzt will/kann. Das wurde die letzten Wochen so schlimm dass ich jeden Tag Panikattacken hatte, fast nicht mehr raus gegangen bin an nichts anderes mehr denken konnte, auch wenn ich Ablenkung hatte.
Früher hatte ich diese Angst auch schon ein bisschen, allerdings nicht so stark und nur phasenweise.
Der Psychologe meinte nun beim Erstgespräch dass sich mein Leben sonst ja eigentlich stabil anhört (stimmt auch, es ist sonst alles gut) und dass er deshalb denkt dass es einfach irgendwann wieder vorbei geht - keine Therapie, nur in 4 Wochen nochmal vorbei schauen wie der Verlauf ist.
Das kommt mir total komisch vor, da es mich eben so beeinflusst und ich nicht weiß wie ich da alleine raus kommen soll. Vor Allem festigt sich die Angst ja immer mehr. Denkt ihr ich sollte mir noch eine 2. Meinung einholen oder seiner Erfahrung einfach vertrauen? Ich kam mir dann irgendwie total fehl am Platz vor und will ungern noch einem 2. Psychologen die Zeit stehlen wenn die Angst anscheinend nicht schlimm genug ist.
Liebe Grüße!
ich würde mich mal über eure Meinung freuen, vielleicht hat ja jemand ähnliche Erfahrungen gemacht.
Ich war letzte Woche das erste Mal beim Psychologen, da ich nun seit 2 Monaten ziemlich starke Hypochondrische Ängste habe (immer wechselnde Krankheiten) dazu noch so starke Angst vor einer schlimmen Diagnose dass ich nicht zum Arzt will/kann. Das wurde die letzten Wochen so schlimm dass ich jeden Tag Panikattacken hatte, fast nicht mehr raus gegangen bin an nichts anderes mehr denken konnte, auch wenn ich Ablenkung hatte.
Früher hatte ich diese Angst auch schon ein bisschen, allerdings nicht so stark und nur phasenweise.
Der Psychologe meinte nun beim Erstgespräch dass sich mein Leben sonst ja eigentlich stabil anhört (stimmt auch, es ist sonst alles gut) und dass er deshalb denkt dass es einfach irgendwann wieder vorbei geht - keine Therapie, nur in 4 Wochen nochmal vorbei schauen wie der Verlauf ist.
Das kommt mir total komisch vor, da es mich eben so beeinflusst und ich nicht weiß wie ich da alleine raus kommen soll. Vor Allem festigt sich die Angst ja immer mehr. Denkt ihr ich sollte mir noch eine 2. Meinung einholen oder seiner Erfahrung einfach vertrauen? Ich kam mir dann irgendwie total fehl am Platz vor und will ungern noch einem 2. Psychologen die Zeit stehlen wenn die Angst anscheinend nicht schlimm genug ist.
Liebe Grüße!
11.02.2021 01:45 • • 11.02.2021 #1
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