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N
Hallo,
Seitdem ich mal wieder relativ stark krank geworden bin, und mich seit 3 Tagen nur ausruhe, hatte ich mal wieder viel Zeit, neue Ängste und Zwangsgedanken zu entwickeln. Ich habe gemerkt, das sobald ich längere Zeit meine Freunde nicht sehe und nicht wirklich lange draußen bleiben kann, meine Gedanken wieder völlig durchdrehen.
Das schlimmste ist gerade: Die Angst, ein Psychopath zu werden. Man hört ja von irgendwelchen Mördern oder Vergewaltigern in den Nachrichten, wo ich mir immer die Frage stelle: es kann doch sein, das mit mir auch sowas passiert? Das ich keine Liebe oder Reue mehr fühlen kann... Das es mir nichts ausmachen würde, jemanden zu verletzen... Das macht mir extremst Angst. Ich habe mich den ganzen Tag bei meiner Mutter deswegen ausgeheult, sagte ihr sogar meine größte Angst ist, jemanden umbringen zu müssen, weil ich mich anders nicht mehr befriedigen kann. und jetzt trau ich mich kaum noch zu ihr, weil ich schiss habe, sie wirklich zu verletzen und das sie mir nicht mehr vertraut. Und ich habe auch Angst, das sich diese Gedanken so festfahren, das es wirklich so passiert, wie ich es befürchte. Ich will das nicht. Ich kann das nicht. Ich habe seit 3 Monaten schon mit Angst und Panik zu kämpfen, das heute ist gerade echt der Höhepunkt von allem. Morgen rufen wir bei einem Psychologen an, ich hoffe, wir kriegen schnell einen Termin... Ich weiß genau dass das alles eig Blödsinn ist, ich bin eigentlich ein friedlicher Mensch, aber es ist ja auch nicht 100%ig sicher, das sowas nicht passieren kann... Wie lernt man, damit umzugehen? Welche Tipps habt ihr? Ich will einfach für wenigstens ein paar Minuten entspannen und mir sicher sein, das alles gut wird...

05.02.2018 19:22 • 23.07.2022 #1


36 Antworten ↓


zWo3
Hallo,

Du bist 15 Jahre alt befindest dich mitten in der Pupertät, wieso solltest du ein Psychopath werden? Psychopathie ist keine Krankheit sondern eine Entwicklungsstörung des Gehirns und sowas könnte man auch feststellen anhand MRT's usw.

Alles was du hast ist Angst / Panik / Sorgen.

Gut das du einen Termin bei einem Psychologen / Psychiater hast, der wird dir aber sicherlich nicht Psychopathie diagnostizieren sondern wohl eine Angststörung oder Zwangsgedanken.

Bitte versuch das locker zu sehen und stress dich nicht rein. Reinsteigern verstärkt die Ängste ungemein.

Alles gute.

05.02.2018 19:28 • x 1 #2


A


Angst, ein Psychopath zu werden

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kopfloseshuhn
So ist das ganz einfach
Denn du hast einen Knoten in deiner Logik:
Du hast ANGST (ein Gefühl) davor ein Psychopath zu werden und schämst dich (ein Gefühl) und so weiter und so fort. Du hast so viele Gefühle in dir, das schient mir alles andere als der WEg eines Psychopathen zu sein.
Außerdem WIRD man nicht einfach ein Psychopath sondern ist es meist von klein auf - man wird dazu gemacht sozusagen.
Man wird nicht einfach eines Tags so gefühlstot, dass man einfach mal jemanden umbringt weil ....
Die meisten Psychopathen haben eine andere Logik da drin, sie bringen niemanden um. Nicht weil sie nicht wollten sondern weil sie die Strafe fürchten.

Aber eine Therapie würde dir sicher helfen können mit diesenZwangsgedanken besser umgehen zu können.
Aber erwarte nicht gleich nach einem Anruf einen TErmin. Meist braucht man da etwas mehr Geduld und Spucke

Grüße

05.02.2018 19:28 • x 1 #3


I
Kurzer hinweiß. Die als Psychopathen bezeichnet werden, haben eine schwere Dissoziale Persönlichkeitsstörung. Persönlichkeitsstörungen kommen nicht einfach. Die sind von Kind auf aus da und bleiben ein Leben lang, wenn bis 18 es noch besteht.
Also wenn du nicht Kriterien erfüllt(in den letzten Jahren) von ein,APS. hast du keinst
https://de.wikipedia.org/wiki/Dissozial ... %C3%B6rung

Davon mal abgesehen, würde einer mit ein starken APS schei. Egal ob der andere Verletzt oder sonstwas. Der ist zu minimale mitfühlen oder andere Denken nicht fähig. Das ist eben die Störung.

05.02.2018 20:26 • x 1 #4


Kirsche1
Der Beitrag ist zwar jetzt schon recht alt, aber vielleicht bekommt man noch eine Antwort. Ich will nicht wieder einen neuen eröffnen, wenn es schon einen gibt der genau zutrifft.

Also ich hab seit zwei Tagen genau die selbe Angst. Kämpfe auf mit Zwangsgedanken/Impulsen und einer generalisierten Angststörung. Wie du dir da raushelfen kannst weiß ich leider selbst nicht, aber ich hoffe dir geht es mittlerweile wieder gut!

Bei mir ist die Angst so stark davor, das ich nur noch grüble. Ich fühle mittlerweile auch kaum noch was (wobei ich da eher im Moment an eine Depersonilation glaube). Trotzdem ist es ein komisches Gefühl, kaum noch mit Angst oder sonstiges auf schlimme Zwangsgedanken zu reagieren. Natürlich kam mir dann der Gedanke Oh Gott, jetzt kriegst du nicht mehr sofort, momentan hast du eh das Gefühl kaum Freude oder sonst was zu empfinden, vielleicht gefallen dir deine Gedanken sogar noch. Jetzt bilde ich mir seit einigen Tagen schön ein ein Psychopath zu sein und irgendwann die Kontrolle zu verlieren.

11.02.2020 14:22 • #5


Insorge
Hallo Kirsche1,
solche Ängste sind furchtbar. Man traut sich selbst überhaupt nicht, denn einem fehlt das Gefühl für sich selbst und somit dafür was möglich ist und was nicht und so nimmt man das Schlimmste an, das was man auf keinen Fall will.

Das ist total typisch für Zwangsgedanken, sie drängen sich auf und man quält sich dafür, dass man solch böse Gedanken hat, überlegt wie viel denn dann vielleicht doch dran ist, denn irgendwoher kommen ja die Gedanken. Die Gedanken kommen daher, weil es eine unterschwellige Angst ist, nicht weil es tatsächlich in dir schlummert böse zu sein.

Bei Psychopathen stimmt etwas in der Amygdala (unterstimmuliert, weshalb sie auch keine Ängste kennen) und präfrontalen Kortex (unterentwickelt, weshalb die Fähigkeit zur moralischen Bewertung fehlt) nicht, ebenfalls sind beide Areale nicht richtig miteinander verbunden, heißt sie kommunizieren nicht optimal miteinander.

Da du sowohl Ängste hast als auch moralisches Empfinden (das ist bei Zwangskranken sogar extrem ausgeprägt), kann ich dir wirklich 100% versichern, dass du niemals psychopathisch wirst.

Ich denke, dass es für dich wichtig wäre, das Gefühl für dich selbst wieder zu gewinnen und eine Methode zu lernen Zwangsgedanken im Keim schon zu ersticken. Am besten geht das natürlich mit Hilfe von Therapie.

11.02.2020 14:46 • x 1 #6


Kirsche1
@Insorge
Ich hab deine Antwort garnicht gesehen, sorry!

Erstmal Danke für die Antwort, beruhigt mich auch schon um einiges. Im Grunde weiß ich ja das bei Psychopathen von Kind auf an etwas nicht stimmt, da war bei mir alles in Ordnung, bin sogar recht übervorsichtig aufgewachsen, hatte immer schnell ein schlechtes Gewissen etc. Und dennoch, obwohl man es weiß, steigert man sich da so rein und hinterfragt es dennoch. Und anscheinend spielt einem die Angst so einen Streich das man wirklich glaubt man fühlt (bzw fühlt nichts) wie genau solche Menschen.

Ich hab bereits einen Therapieplatz gefunden, leider nur alle zwei bis drei Wochen, aber besser als nichts!

16.02.2020 19:49 • #7


L

01.05.2020 04:13 • #8


Darcyless
Hallo Luxsl,


Zitat von Luxsl:
Dann ist mir erst mal aufgefallen dass zB meine Freunde wenn sie von heute auf morgen nicht mehr meine Freunde wären, mich das null interessieren würde. Das gefühlt 99% aller Freundschaften nur zu meiner Unterhaltung und Belustigung dienten und sie mich eigentlich alle nie interessierten.

Auch bei Frauen viel mir auf Rückblickend dass nur das aufreißen Spaß gemacht hat. Sobalt ich bekommen habe was ich wollte war das Interesse von jetzt auf gleich weg. Aber so richtig.

Du hast vielleicht ein Problem mit Bindungen, und es ist auch möglich dass du unter einer narzisstischen Persönlichkeitsstörung und/oder Psychopathie leidest (das überschneidet sich oft).
Das bedeutet jedoch noch lange nicht, dass du zu Straftaten in der Lage wärst. Allein dass du dir Gedanken und Sorgen darum machst, Online Tests machst, etc., zeigt, dass du so nicht sein möchtest - das unterscheidet dich von solchen Leuten.
Ich hab mal gehört, dass harte Narzissten oder Psychopathen sogar stolz auf ihre Diagnosen sind, es in ihr Selbstbild mit einfügen und sich selbst sozusagen dafür feiern, wie auch immer, jedenfalls würde jemand der wirklich böse und empathielos ist, sich nicht solche Sorgen darüber machen wie du, es wäre ihm oder ihr ja egal.
Daher würde ich die Tatsache, dass du diesen Post verfasst hast, als das stärkste Zeichen sehen, dass du nicht so jemand bist wie du befürchtest.

LG Darcy

01.05.2020 04:38 • #9


T

24.05.2020 02:14 • #10


Emef1989
Also ich kenne einen ärztlich geprüften soziopath und zumindest einen Psychopathen mal von als Kind bis Erwachsenen in meinem Freundeskreis gehabt zu haben, aber du erfüllst nicht annähernd die Kriterien ^^

24.05.2020 03:09 • #11


T
Wie äußerten sich den, deren verhalten? Wie hast du die wahr genommen?

Ich glaube, nicht jeder Soziopath und Psychopath erfüllt die gleichen Kriterien.

24.05.2020 03:23 • #12


Schlaflose
Das Thema gab es erst vor ein paar Tagen. Dazu kann man nur sagen, ein Psychopath würde sich nicht fragen, ob er einer ist. Psychopath sein äußert sich schon in der Kindheit mit Quälen und Töten von Tieren und dabei Befriedigung empfinden oder andere Kinder zu tyrannisieren und psychisch oder körperlich zu quälen. Schon allein die Tatsache, dass du dir Sorgen darüber machst, dass du einer sein könntest, schließt es aus. Ein Psychopath wäre zu solchen Gefühlen gar nicht fähig.

24.05.2020 10:58 • x 1 #13


Icefalki
Ich denke, wenn man ständig mit seiner Angst beschäftigt ist, was ja bei dieser Erkrankung normal ist, und da Angst ein extremes Gefühl ist, bleibt nimmer viel übrig an anderen Gefühlen.

Und da man logischerweise nach Gründen sucht, kommt man dann , eben der Angst geschuldet, auf die unmöglichsten Ideen, die dann wieder Angst machen. Typisch für Angsterkrankungen.

Fakt bleibt, die einen sehen sich im Irrenhaus, die anderen dem Tode nahe, du eben, dass du psychodingsbums werden wirst, und und und.

Ich schreibe es immer wieder, dass da nichts anderes dahintersteckt, als eine gewisse Unfähigkeit im Innersten dem Leben gegenüber und hat nichts mit Schuld oder was auch immer zu tun, sondern ist eine Reaktion auf Überforderung, Traumata, Erziehung, negative Erlebnisse, die unterschwellig enormen Stress auslösen, den man aber nicht wahrnehmen kann, will, oder verdrängt hat.

Und da man das nicht spürt, oder keinen Zugang zu hat, bekommt man eine Angsterkrankung. Das ist alles. Angsterkrankte sind Meister des Verdrängens, drum ist der Mist auch so hartnäckig. Frag dich doch mal, warum dir das Leben solche Angst macht?

24.05.2020 11:21 • x 3 #14


Meteora
Hey,
Ich habe ein ähnliches Problem : ich habe in letzter Zeit öfters gewalttätige Rachefantasien, in denen ich mir vorstelle, meine Mutter zu ermorden oder ermorden zu lassen. Dabei habe ich ein warmes, beruhigendes Gefühl. Man hat mir geraten, die Gedanken radikal zu akzeptieren, aber damit erlaube ich sie mir ja nur, und das will ich nicht, weil ich befürchte, dann ein Psychopath zu werden. Habt ihr Tipps, was ich sonst noch dagegen machen kann?

13.12.2020 23:08 • #15


Icefalki
Zitat von Meteora:
meine Mutter zu ermorden oder ermorden zu lassen


Hast du dabei alles bedacht? Also die Ausführung, das Wie, die Tatsache, abgeholt zu werden, im Verhör zu sitzen, und anschliessend im Knast? Alles durch? Also über den Mord hinaus?

Wahrscheinlich nicht. Und deshalb könntest du dich mehr damit beschäftigen, wie du mit der lebenden Mutter ins Gericht gehen könntest. Welche Anklage du gegen sie vorbringt, etwas, das du schon immer mal sagen wolltest.

Wenn das nicht geht, funktioniert auch Mord nicht. Insofern sind deine Gedanken nur ein Ausdruck von einer Hilflosigkeit, die dich quält. Weit entfernt von einem Psychopathen.

13.12.2020 23:52 • x 1 #16


F
Zwangsgedanken sind echt eine Qual.
Kann da (leider) mitreden.

Ursprung jedes Zwangsgedanken ist eine massive innere Anspannung,die nicht anders kanalisiert werden kann.

Den Zwangsgedanken selbst zu bekämpfen.halte ich für sinnlos.
Denn der Phantasie sind keine Grenzen gesetzt und hat man den einen Gedanken besiegt,kommt auch schon der nächste.

Also das Übel an der Wurzel packen.

Meiner Meinung nach geht das damit los,dass man sich ein beruhigendes Medikament verschreiben lässt,das einen zunächst einmal befähigt,klare Gedanken zu fassen.
Nicht anders als bei andauernden Angstzuständen.

14.12.2020 00:36 • #17

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Trigger

Hi, ich mal wieder. Egal wie quer Du Dich durch die Themen schreibst, alles läuft leider auf Deine psychopatische NPS-MUTTER raus. An ihr kommst Du leider nicht vorbei. In Deinem Alter wollte ich ich meine Mutter mindestens ein mal täglich ermorden-hätte es aber nie getan. Für die gehe ich doch nicht in den Knast! Habe leider zu der Zeit noch bei ihr gewohnt, sie war nämlich so clever, mir mit 16 Jahren einen Hund zu schenken - dadurch konnte sie mich prima an sie binden. Konnte mich nicht alleine um den Hund kümmern, da ich dann eine Lehre begann. Bei dem was wir so durchgemacht haben ist das also kein Wunder, daß wir Mordgedanken haben. Also nicht Du bist der Psychopath, Deine Mutter ist es. Heute ist meine Mutter 75 Jahre alt und ich denke fast täglich: Wieso kratzt die Alte nicht endlich ab. Sie hat ihr Leben lang von Selbstmord gefaselt, versucht hat sie es nur einmal aber wir Kinder sollten mitmachen- ich war 9 meine Schwester 12
Meine Schwester hat mich dann abgehalten. Als meine Mutter am nächsten Tag dann doch noch lebte, war ich irgendwie auch etwas enttäuscht... Wir sind nur traumatisierte Opfer. Deine und meine Mutter auch, aber anders. Und wir können nichts dafür! Liebe Grüße

14.12.2020 14:45 • #18


J
Zitat von Kirsche1:
Der Beitrag ist zwar jetzt schon recht alt, aber vielleicht bekommt man noch eine Antwort. Ich will nicht wieder einen neuen eröffnen, wenn es schon ...

Hallo ihr lieben ich habe zur Zeit genau das selbe Problem. Ich leide unter auch unter starken ängsten und hatte vor zwei Jahren meine ersten Symptome. Herzrasen, schwindel, kribbeln an verschiedenen Stellen usw. Nach einigen Arztbesuchen konnte mir endlich einer sagen das es nichts organisches ist sondern meine psyche. Danach hatte ich alles gut in Griff. Vor ca. 2 Wochen dann fing alles schlimmer an. Ich hatte eine sehr starke Stress Situation und aus dem nichts kam ein ganz schlimmer Gedanke töte sie ich war wie erstarrt und konnte nicht klar denken. Ich fragte mich was los ist und ging zum arzt dieser diagnostiziert zwangsgedanken und eine Depression mit Ängsten. Nun quälen mich diese Gedanken so stark manchmal denke ich genauso wie ihr das ich ein psychopath werden könnte. Auf der suche nach therapeutischer hilfe bin ich. Aber es ist schwer einen zu bekommen. Ich bin sehr viel am weinen und habe es morgens ganz schwer aus dem Bett zu kommen...

17.07.2022 10:35 • #19


zWo3
Zitat von Juju1998:
Hallo ihr lieben ich habe zur Zeit genau das selbe Problem. Ich leide unter auch unter starken ängsten und hatte vor zwei Jahren meine ersten Symptome. Herzrasen, schwindel, kribbeln an verschiedenen Stellen usw. Nach einigen Arztbesuchen konnte mir endlich einer sagen das es nichts organisches ist sondern meine ...

Sorry aber was hat Zwangsgedanken mit Psychopath zu tun? Du bist sicher emphatisch und hast mitgefühl mit deinen Mitmenschen Psychopathen haben das nicht. Das was du hast ist nicht schön aber du bist eine von Millionen Deutschen die darunter leiden schau dich ruhig mal um hier im Forum da sind viele die Aggressive Zwangsgedanken haben und die Depression gesellt sich natürlich dazu durch die Belastung das ist ein typischer Kreislauf.

Hast du Medikamente bekommen? Wenn nein such dir bitte einen guten Arzt der dich gut auf die Medis einstellt dann wird das sicher wieder. Aber um dich zu beruhigen mit Psychopathie hat das ganze 0.00% zu tun man wird nicht einfach so ein Psychopath das ist meistens Angeboren. Nicht alles glauben was im TV so läuft

Alles gute . Das wird sicher wieder.

17.07.2022 10:52 • x 1 #20


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Prof. Dr. Borwin Bandelow