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283

A
@ Abendschein,es ist halt so wenn man krank ist, die Arbeitgeber sind halt nicht sehr erfreut doch er hätte dir zumindest gute Besserung wünschen können!
Das du angerufen hast mit klopfendem Herzen kann ich gut verstehen,dass würde mir auch so gehen.
Es ist aber auch wichtig,dass du an dich und deine Gesundheit denkst,kurriere dich aus und schaue das es dir besser geht,alles Liebe

04.01.2020 00:26 • x 2 #41


Angor
Der Chef meiner Tochter wünscht auch nie eine gute Besserung, meistens ignoriert er sie, wenn sie dann wieder arbeiten kommt und behandelt sie wie Luft.

Als meine Tochter ihre Prüfung zur Bäckereifachverkäuferin bestanden hatte, hat er nur im Vorbeilaufen Glückwunsch gebrummelt, aber einen Tag später einer Kollegin überschwenglich zur bestandenen Führerscheinprüfung gratuliert und ihr die Hand gegeben.

Auf die Auszahlung ihres nicht genommenen Urlaubs in ihrem letzten Ausbildungsjahr wartet sie immer noch.Alle hatten ihren Jahresurlaub genommen, nur sie bekam ihn nicht, weil angeblich immer Leute fehlten.

Sie schaut sich jetzt aber nach einer anderen Stelle um, bei dem Ar..hat sie keine Lust mehr zu arbeiten.
Man muss sich auf der Arbeit nicht wie der letzte Ar..behandeln lassen.

04.01.2020 00:42 • x 3 #42


A


Wie schaffe ich es respektiert zu werden?

x 3


S
Liebe Abendschein, ein Gute Besserung habe ich in den seltensten Fällen gehört. Mich hat das lange Zeit gestört und ich fand es nicht sehr empathisch. Doch mit der Zeit habe ich mir angewöhnt, keine Erwartungshaltung mehr zu haben. Dann konnte ich auch nicht mehr enttäuscht werden. In der Regel meinen es die Mitarbeiter oder der Chef nicht böse, sie denken einfach nicht daran, oder es kommt ihnen in dem Moment in den Sinn, dass sie Vertretung schieben müssen. Darauf haben die wenigsten Bock.
Was deine Angst vor dem Chef betrifft - mit wachsendem Selbstwertgefühl und der Erkenntnis, dass du auch WER bist, wird die Angst vor ihm schrumpfen. Es ist wichtig, dass du dir deiner inneren Stärke bewusst wirst und lernst, die Dinge die du dir künftig vorgenommen hast, auch praktisch umzusetzen. Das geht nicht von einem Tag auf den anderen, doch du bist auf einem guten Weg. Wichtig ist auch, dir keine Vorwürfe zu machen, solltest du mal wieder in altes liebes Verhalten rutschen. Rom ist auch nicht an einem Tag erbaut worden. Verhaltensmuster, die dich Jahrzehnte begleitet haben, lassen sich nicht mal schnell so hopplahopp ändern, aber du schaffst das schon.

04.01.2020 05:50 • x 2 #43


klaus-willi

04.01.2020 09:01 • x 2 #44


S
Zitat von klaus-willi:
Aber deshalb darf ich als Chef nicht alles nicht alles auf die Mirarbeiter schieben die keinen oder den wenigsten Widerstand leisten.
Hier müßte der Chef lernen wie man mit Mitarbeitern umgeht.

Irgendwie hast du meinen Beitrag nicht richtig verstanden.....
Der Chef müsste, er macht es aber nicht. Ich meinte damit vor allem das Verhalten des stellvertrendenden Chefs. Er hat Abendschein keine Gute Besserung gewünscht, aber sie ansonsten mit sarkastischen Sprüchen in Ruhe gelassen. Das Verhalten des anderen Chefs, der eben genau diese geäussert hat, ist natürlich nicht hinzunehmen. Das ist ein absolutes No-Go und da ist es richtig und wichtig, dass sie sich künftig wehrt.
Zitat von klaus-willi:
Vorwürfe ? für was ..das man gelernt hat andere Menschen zu akzeptieren ....wie sie sind anzunehmen und das auch von anderen zu erwarten.
Das einzigste was angebracht ist um sein Verhalten zu ändern wäre sich einen anderen Job zu suchen.
Sicherlich kann man an seinem Selbstwertgefühl arbeiten.
Was ist an Empathie falsch.
Was ist falsch daran zu sehen das der Chef und die Kollegen einen ausnutzen.
Was man ändern kann ist sich nicht alles gefallen zu lassen mit der Konsequenz eventuell seinen Job zu verlieren.
Wer kann sich das heute schon leisten......also leicht ist es nicht.

Gemeint war, dass sie sich selbst keine Vorwürfe machen sollte, wenn sie irgendwann mal wieder zu nett gegenüber dem Chef sein sollte und gewissen Mitarbeitern, die ihr nicht den nötigen Respekt zollen.
An Empathie ist natürlich nichts falsch. Nur sollte sie halt von beiden Seiten kommen.
Ich habe Abendschein Mut zugesprochen, ihren Weg weiter zu gehen, indem sie sich nichts mehr gefallen lässt. Natürlich ist es nicht hinzunehmen, dass sie sich ausnutzen lässt. Sie kann sich auch wehren und ihre eigenen Interessen und Bedürfnisse einbringen ohne Gefahr zu laufen, den Job zu verlieren. Denn sie möchte dort bleiben.

Was ist das jetzt? Du hast den Text komplett gelöscht? Meine Güte....Dann solltest du halt vorher überlegen, was du schreibst.

04.01.2020 09:17 • x 3 #45


Abendschein
So ganz habe ich es jetzt nicht verstanden, warum @klaus-willi seinen Text gelöscht hat?

Für mich ist es nicht von Wichtigkeit zu gehen, denn das Problem liegt ja in mir und ich hätte in einem anderen Laden genau die gleichen Schwierigkeiten. Nirgends auf der Welt gibt es Chefs oder Mitarbeiter wo es keine Schwierigkeiten gibt. Ausnahmen bestätigen immer die Regel, aber immer ist etwas. Natürlich habe ich schon öfter darüber geklagt, aber dort weggehen wäre Flucht für mich. Flucht vor mir selbst. Ich muß es lernen mit dominierenden Menschen umzugehen. Mein Ziel ist es mir nicht alles gefallen zu lassen und das die Menschen nicht alles mit mir machen können . Das wird nicht von jetzt auf gleich gehen, wie sovieles nicht im Leben. Mir wurde ja auch hier geraten, das ich da weggehen soll, aber das bringt mich nicht weiter.

Überall da wo keine Leute sind werden Mitarbeiter ausgenutzt, um mehr Stunden zu machen.
Ich denke überall ist das so.

04.01.2020 10:36 • x 2 #46


S
Zitat von Abendschein:
So ganz habe ich es jetzt nicht verstanden, warum @klaus-willi seinen Text gelöscht hat? Für mich ist es nicht von Wichtigkeit zu gehen, denn das Problem liegt ja in mir und ich hätte in einem anderen Laden genau die gleichen Schwierigkeiten. Nirgends auf der Welt gibt es Chefs oder Mitarbeiter wo es keine Schwierigkeiten gibt. Ausnahmen bestätigen immer die Regel, aber immer ist etwas. Natürlich habe ich schon öfter darüber geklagt, aber dort weggehen wäre Flucht für mich. Flucht vor mir selbst. Ich muß es lernen mit dominierenden Menschen umzugehen. Mein Ziel ist es mir nicht alles gefallen zu lassen und das die Menschen nicht alles mit mir machen können . Das wird nicht von jetzt auf gleich gehen, wie sovieles nicht im Leben. Mir wurde ja auch hier geraten, das ich da weggehen soll, aber das bringt mich nicht weiter.Überall da wo keine Leute sind werden Mitarbeiter ausgenutzt, um mehr Stunden zu machen. Ich denke überall ist das so.

So habe ich dich auch verstanden und wahrgenommen. Flucht wäre keine Option, denn Chefs und Mitarbeiter gibt es überall. Ich habe mir früher, als ich noch gearbeitet habe, auch manches Mal überlegt, ob ich mich versetzen lassen soll. Habe es aber dann nicht gemacht, denn es hätte auch sein können, dass ich vom Regen in die Traufe gekommen wäre. Hinzu kommt, dass man sich in einem neuen Job erst mal bewähren muss. Man fängt also von ganz vorne wieder an und darauf hatte ich auch keine Lust.

04.01.2020 10:43 • x 2 #47


A
@ Abendschein ,ja so ist es überall findet man solche Menschen und in der heutigen Zeit besonders!
In der Pflege ist es ganz dramatisch geworden,klar am besten ist es an sich zu arbeiten,machst du eigentlich eine Therapie...also mir hilft es schon! Liebe Grüße

04.01.2020 10:54 • x 2 #48


Abendschein
Ja genauso liebe @soleil . Ich habe da einen Festertrag. Woanders hätte ich den nicht und ich denke man sollte sich reiflich überlegen, mit 57 Jahren zu wechseln. Es ist überall nicht anders und deswegen ist es wichtig an mir zu arbeiten.
@Akinom ich mache dafür keine Therapie.

04.01.2020 10:57 • x 1 #49


A
OK Abendschein bei mir sind ja noch viele andere Dinge im wegen. Liebe Grüße

04.01.2020 11:00 • x 1 #50


D
Zitat von Abendschein:
Ich habe da einen Festvertrag. Woanders hätte ich den nicht und ich denke man sollte sich reiflich überlegen, mit 57 Jahren zu wechseln. Es ist überall nicht anders und deswegen ist es wichtig an mir zu arbeiten.


Das ist die richtige Einstellung. Ich hatte in deinem Alter auch noch mal einen neuen Job bekommen (nach langer Arbeitslosigkeit), und das war wirklich der Gipfel aller Arbeitsstellen.

Als wir jung waren, waren die Arbeitgeber noch ganz anders drauf als heute. Stimmts?

Ich finde das normal, dass man Herzklopfen hat, wenn man sich krank melden muss. Das geht ganz vielen so, und mir auch. Ich finde, dass man nicht alle Ängste überbewerten darf. Ich habe keine Angsterkrankung, trotzdem habe ich vor manchen Dingen Angst. Viele Ängste sind ja einfach nur aus Erfahrungen entstanden. Und manche sinnvollen Ängste bewahren uns vor schlimmen Dingen.

04.01.2020 14:52 • x 5 #51


Schlaflose
Zitat von Dore:
Ich finde das normal, dass man Herzklopfen hat, wenn man sich krank melden muss. Das geht ganz vielen so, und mir auch.


Das ging mir auch schon immer so, obwohl ich mich nie bei einem Chef selbst krankmelden musste. Als ich im Schuldienst war, musste ich bei der Sekretärin anrufen und die hat dem stellvertretenden Schulleiter, der die Vetretungspläne macht, Bescheid gesagt. Ich fühlte mich aber jedesmal als müsste ich zum Schafott und habe immer richtig herumgestottert. Oft habe ich meine Mutter anrufen lassen. Wo ich jetzt arbeite, kann man sich morgens per E-Mail im Vorzimmer der Abteilung krankmelden. Die Sekretärin gibt das an die Kollegin, die das Zeiterfassungssystem betreut weiter und informiert noch jemand aus dem Referat. Das ist eine große Erleichterung, aber mir ist trotzdem immer mulmig dabei. Zum Glück muss ich das nicht oft machen. Es muss mir schon wirklich ganz schlecht gehen, damit ich 1-2 Tage zuhause bleibe.

04.01.2020 15:20 • x 2 #52


Abendschein
Ab nächste Woche gehe ich wieder arbeiten.
Mein Chef ist krank, Krankenschein, Durchfall.
Normalerweise könnte ich ja auch mal so einen saublöden Spruch ablassen, wie er.
Traue ich mich nicht. Aber Gottes Mühlen mahlen langsam und gerecht.

10.01.2020 14:13 • x 6 #53


Hoffnungsblick
Hallo Abendschein,

kann dir sehr nachempfinden, wie du dich fühlst. Bin auch der Typ, der alles durch Freundlichkeit regeln will.

Geholfen hat mir, dass ich mir bei der Arbeit in manchen Fällen von der Chefin einen Gesprächstermin geben ließ und dann beim Gespräch alles protokolliert habe. Hab ihr glaub mal gesagt, dass ich ihre Argumente lieber aufschreibe, damit ich nichts vergesse. Im Laufe der Zeit lernte sie mich respektieren.
Was mir auch sehr gegeholfen hat, das ist, dass ich mir angewöhnt habe, nichts zu erwarten. Stattdessen beobachte ich meine Gefühle und Gedanken, um möglichst cool zu bleiben. Wenn es deinem Chef nicht mehr gelingt, dich mit seinen Sprüchen innerlich zu beeindrucken, merkt er das indirekt.

Zitat von Abendschein:
Aber Gottes Mühlen mahlen langsam und gerecht


Ja, das glaube ich auch! Es gibt immer wieder einen Ausgleich der Kräfte im Universum.

11.01.2020 20:27 • x 3 #54


Icefalki
Zitat von Hoffnungsblick:
Was mir auch sehr gegeholfen hat, das ist, dass ich mir angewöhnt habe, nichts zu erwarten.


Genau das mache ich auch. Mein ganzes Dilemma fusste auf meiner Erziehung, dass man die Klappe zu halten hat, denn sonst gibt es schreckliche Konsequenzen. Und mit solch einer Haltung ist man nur ein Verlierer. Entweder man ärgert sich über sich selbst, oder ist nur am Hirnen, wie man reagieren sollte und damit kann man null reagieren. Heute kann ich das sehr gut, allerdings kommt mir mein Alter auch zugute.

Ist schon ein Elend, was man alles neu lernen muss.

11.01.2020 20:49 • x 4 #55


Angor
Ich bin meiner Mutter noch heute sehr dankbar, dass sie uns Kinder zu mündigen Menschen, die ihre Meinung vertreten, erzogen hat.

Sie hat schon zu uns Kindern gesagt, dass auch Kinder ihre Meinung haben dürfen, auch Erwachsenen gegenüber. Es kommt dann aber auf den Ton drauf an, also nicht frech werden.

Und dann meinte sie zu uns, alle Menschen sind gleich, auch wenn einige meinen was Besseres zu sein. Und wenn Ihr Angst vor irgend jemandem habt, dann stellt Euch den einfach *beep* vor, meinte sie

Ich weiß noch wie ich einmal ein Gespräch mit einem Erwachsenen hatte, der meinte, mich wie eine kleine Rotzblage behandeln zu müssen, ich habe dann im ruhigen Ton gesagt, was ich daran nicht ok finde.

Ich wartete vor einem Mietshaus auf meine Freunde, mit denen ich Fußball spielen wollte, die kam rausgeschossen und meinte, ich sollte nicht vor dem Haus rumlungern und abhauen. Ich habe dann nur gesagt, dass ich auf meine Freunde warte und sie nicht das Recht hat, mich wegzuschicken.

Die schlug doch dann tatsächlich wütend bei meiner Mutter auf und hatte sich beschwert. Nachdem meine Mutter sich angehört hatte, was die Frau zu jammern hatte meeinte sie nur: Meine Tochter hat nur ihre Meinung gesagt, warum sollte sie nicht vorm Haus warten dürfen?

Ich war dann mächtig stolz auf meine Mama, sie hat sich ja früher auch viel gefallen lassen müssen als armes vertriebenes Flüchtlingsmädel, aber sie war dann später immer eine stolze selbstbewusste Frau, die sich nie hat die Butter vom Brot klauen lassen.
Und auch als alleinerziehende Mutter (unser Vater ist früh gestorben) hat sie für uns drei Kinder gekämpft, ein einigermaßen sorgenfreies Leben zu haben

Ich glaube, dass Erziehung eine große Sache spielt, wie Ice ja auch schon geschrieben hat.

12.01.2020 08:40 • x 3 #56


Abendschein
Sehr schön liebe @Angor und auch alle Anderen in meinem Thread. Ich bin von Zuhause aus ja eher ängstlich erzogen worden. Meine Mutter selber wenn es Konflikte gab mit andren Menschen, hat immer klein beigegeben, sie wollte sich ja nie streiten, hieß es dann. Dabei hat eine Diskussion nichts mit streiten zu tun, im Gegenteil, aber das haben wir Kinder nicht gelernt. Schade echt schade. Mein Bruder und ich gehen solchen Situationen lieber Aus dem Weg. Grade in dieser Zeit, man kann sich in der Hinsicht noch so verstellen kriegen Grade die Mitarbeiter es raus, mit wem sie es machen können und mit wem nicht. Ist nicht mal böse gemeint von Ihnen. Wer Heute immer nur lieb ist hat die A. Karte gezogen und man kommt nicht weiter. Meine Eltern haben uns dadurch aber nichts Gutes mit auf dem Weg gegeben, denn sich später zu behaupten ist allemal schwieriger, als es sofort zu tun, denn da ist das Kind schon im Brunnen gefallen und man hat ja schon den Stempel bekommen.

12.01.2020 09:02 • x 1 #57

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Angor
Liebe @Abendschein , sicher ist es für Dich jetzt nicht einfach, sich durchzusetzen, aber dass kann man lernen. Dazu gehört aber auch ein einigermaßen gesundes Selbstbewusssein, was anscheinend ein bischen gelitten hat bei Dir, was auch nachzuvollziehen ist.

Wenn Du Dich ungerecht behandelt fühlst, dann sage es. Sage es was Dich stört, es bringt nichts, alles in sich hineinzufressen, Du merkst ja selber, wie Dich das auch psycsich belastet.

Mach Dich nicht selber klein, denn das bist Du nicht

LG Angor

12.01.2020 09:07 • x 1 #58


klaus-willi
Zitat von Abendschein:
Meine Mutter selber wenn es Konflikte gab mit andren Menschen, hat immer klein beigegeben, sie wollte sich ja nie streiten, hieß es dann.

Oh je --das kenne ich nur zu gut.
Meine Mutter war auch so eine.
Das war schon inder Schule schlimm.
Andere Eltern kämpften für ihre Kinder und waren da wenn es Probleme gab.
Meine Eltern nie.
Wir wurden immer alleine gelassen.
Es wurde nur gemeckert wenn man was schief lief und Schuld waren nur wir Kinder.
Das war so ungerecht.
Das Grundvertauen in andere Menschen hab ich nie gelernt.
Konnte mich NIE auf jemanden verlassen außer auf meine Schwester.

12.01.2020 09:14 • x 4 #59


klaus-willi
Eigendlich hätten meine Eltern stolz auf mich sein müssen.
Habe die Schule gut geschaft ..dann die Lehre mit Abschluss.
Hatte soger als einzigster in dem Jahrgang die Praktische Prüfung mit einer Eins mit Auszeichnung abgeschlossen.
Dann war ich bei der Bundeswehr...ich..der Kerl ohne Selbsbewusstsein.#
War für mich die Hölle und leidete darunter.
Zum Glück ..ich habs jedenfalls so gesehen...wurde ich nach 6 Wochen wegen Krankheit entlassen.
Ich kam dann nach Hause und der einzigste Kommentar..was willst du denn hier.
Ich habe gedacht die freuen sich für mich.
Die dachten ich wäre abgehauen..alleine schon weil sie das dachten war ich zu tiefst entäuscht.
Ich bin doch nie vor etwas weggelaufen..war sauer weil sich mich anscheinend nicht kannten.
Habe alles selber gemacht und bezahlt.
Den Führerschein..mein erstes Auto.

12.01.2020 09:33 • x 2 #60


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