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Hallo liebe Forenmitglieder,
ich habe mich neu hier angemeldet, da ich hoffe auf Gleichgesinnte zu treffen und mich mit euch auszutauschen.
Ich leide seit ich ca. 11 Jahre alt bin an einer mal mehr und mal weniger ausgeprägten Sozialphobie und das in den verschiedensten Situationen. Am meisten belastet mich mein Problem im Beruf, früher auch extrem auf dem Gymnasium. Trotzdem habe ich mein Abi gemacht und vor Kurzem meine kaufmännische Ausbildung hinter mich gebracht.
Mittlerweile fühle ich mich auch sehr wohl auf der Arbeit und mit meinen Kollegen, wenn da nicht manche Situationen wären wie wichtige Gespräche mit Vorgesetzten oder Veranstaltungen in der Gruppe- hier vor allem wenn ich dort zu Wort kommen muss. Leider läuft mein Vertrag zum Jahresende aus, sodass ich danach eine neue Beschäftigung brauche. Obwohl ich schon einige Bewerbungen (ohne Erfolg) verschickt habe, schiebe ich das Thema nur hinaus aus Angst vor der völlig fremden Situation mich bei fremden Menschen vorzustellen...Ich fühle mich so schrecklich da ich weiß dass ich viel mehr erreichen könnte und mich so präsentieren könnte wie ich bin wenn diese blöde Angst nicht wäre Aber da ich mich nicht zu einem Psychologen traue komme ich einfach nicht aus meinem Käfig heraus! Habt ihr eine Idee wie ich mir helfen könnte? Bisher habe ich auch nur meinem Freund von den Problemen erzählt- doch wenn man diese Furcht nicht kennt kann man das schlecht nachvollziehen wie ich finde (das mein ich gar nicht böse, ist ja auch klar). Ich freue mich auf eure Antworten

30.09.2013 21:43 • 22.10.2013 #1


27 Antworten ↓


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vielleicht vorstellungsgespräche üben, zunächst mit deinem freund. wenn das funktioniert, dann mit jemandem, den du nicht so gut kennst. brauchst ja gar nichts von deiner phobie erzählen, ist legitim sowas zu üben. das ist auch für nichtsozialphobiker ein problem.

30.09.2013 22:15 • x 1 #2


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Soziale Phobie und traue mich nicht zum Psychologen :(

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Hallo abra77, danke für deine Antwort!
deine Idee wäre auf jeden Fall schonmal eine Anfang um überhaupt aktiv zu werden.
Mein Problem ist dabei, dass ich zwar eigentlich zu jeder Frage eine Antwort weiß, nur bin ich in meinem Verhalten schon so automatisiert, dass ich (ohne mir gedanklich Sorgen zu machen) Paniksymptome wie zittern, Atemnot und daraus folgende Sprechprobleme bekomme...Dazu kommt dann dass ich immer so verkrampft gucke Und das fällt auch anderen auf, das weiß ich Aber ich bin mir bewusst dass man so etwas nicht Knall auf Fall heilen kann sondern langsam angehen muss.

30.09.2013 22:28 • #3


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pauline, übe einfach. gerade in solchen situationen geht das vielen menschen so, dass wissen auch potentielle arbeitgeber. klar, man könnte sich besser verkaufen. aber selbst, wenn es in der situation akut so ist, dass du panik schiebst, dann wirst du nicht automatisch ausgeschlossen, denke ich. je nach sympathie kannst du in der echtsituation evtl. auch mit der tür ins haus fallen. sinngemäß: ach, ich bin total übernervös, jetzt bin ich ja froh, dass sie nicht gefährlich aussehen oder sowas....(nicht schleimen dabei). kommt halt auch auf den job und das gegenüber an.

noch ein gedanke: beim arbeitsamt (oder wie heißt das heute) bieten die auch bewerbertraining an. ob das was bringt, weiß ich nicht. aber da wären dann schonmal fremde leute und du könntest dort vielleicht gezielt üben, wenn es bei deinem freund schon klappt. evtl solltest du dich dort auch arbeitssuchend melden, damit du im zweifelsfall leistungen beziehen kannst, wenn du nicht rechtzeitig was neues findest.

ich wünsch dir viel erfolg!

01.10.2013 14:45 • #4


Schlaflose
Zitat von Pauline_22:
Aber da ich mich nicht zu einem Psychologen traue komme ich einfach nicht aus meinem Käfig heraus

Warum traust du dich nicht zum Psychologen? Die reißen einem nicht den Kopf ab oder tun einem sonst was Böses.

01.10.2013 16:54 • #5


P
Ich habe so übergroße Angst davor mich vor fremden Personen so weit zu öffnen. Deshalb habe ich es ja auch erst nach 13 Jahren geschafft wenigstens einer Person davon zu erzählen- noch nicht mal meine Mutter weiß davon weil ich weiß dass sie sonst noch mehr Schuldgefühle wegen uns Kindern hätte, da sie meinen Bruder und mich nicht in dem Sinne beschützen konnte wie es normalerweise ist- sie war einfach zu schwach dafür. In meinem Kopf sagt mir dann einfach eine Stimme die Psychologin hält dich für völlig verrückt weil du so komisch bist und stempelt dich dann auch so ab. Gleichzeitig sagt meine Vernunft dass sie ja auf solche Probleme spezialisiert ist und mir helfen kann. Aber die Angst ist nunmal mein stärkster Gegner Es gibt ja auch noch andere Situationen in denen ich furchtbare Angst bekomme. Sei es beim Arzt, wenn ich vor Fremden essen muss (Stichwort nahendes Weihnachtsessen ), Vorträge und alle Situationen wo ich im Mittelpunkt stehe (sogar wenn ich fotografiert werde). Es gab auch mal eine Zeit wo ich kaum einkaufen konnte oder vor anderen unterschreiben...Zum Glück hat sich zumindest das beinahe verflüchtigt. Ich bin so froh dass es hier noch andere gibt denen es ähnlich geht!

01.10.2013 20:12 • #6


F
Nimm all deinen Mut zusammen und such dir professionelle Hilfe.

Es ist als ob da oben mein Leben steht. Ich kenne deine ganzen Ängste. Ich habs nie jemanden erzählt. Nur einmal als ich jung war, meinem damaligen Freund, mein heutiger Mann. Der wußte gar nicht von was ich rede. Und weiß es bis heute nicht.
Pauline ich bin jetzt 52! Und seid letztem Jahr mache ich heimlich eine Therapie bei einem Psycho-Therapeuten. Es ist unglaublich anstrengend und schwierig. Aber es wird BESSER!
Ich hab mein ganzes Leben alles mögliche vermieden nur wegen dieser Sch...-Angst.
Mach nicht den gleichen Fehler.
Vor allem, je länger du die Ängste hast , umso schwieriger gehen sie weg.
Ich hol mir im Moment Stück für Stück mein Leben zurück.
Verschenk nicht soviel Zeit wie ich.
Ich hab 30 Jahre gebraucht bis ich den Hörer in die Hand genommen habe und bei einem Therapeuten angerufen habe. Ich hatte Angst vor dem ersten Termin ohne Ende. (Mußte ein Jahr auf einen freien Termin warten.
Aber mein Therapeut war richtig nett und alles war gar nicht schlimm.
Einmal richtig Mut holen und über den Schatten springen!
Tu es einfach!

01.10.2013 20:30 • x 1 #7


P
Oh man Florence, deine Antwort berührt mich sehr! Hier spricht tatsächlich jemand mit mir der genauso fühlt und mich versteht.
Ich glaube man kann diese Sache nicht nachempfinden wenn man normal ist. Man kommt einfach so rüber als würde man sich immer etwas anstellen. Dabei ist den Menschen (Gott sei Dank) nicht bewusst wie es sich anfühlt wenn man zum Beispiel einen Text in der Gruppe vorlesen muss und die Stimme völlig abbricht weil man nach Luft ringt. Und am Ende keine Ahnung hat was überhaupt drin stand
Gerade weil es so lange gedauert hat bist du dich getraut hast finde ich es unendlich bewundernswert von dir!
Das zeigt doch auch das Menschen mit starken Phobien nicht zwangsläufig schwach sind sondern trotzdem Charakter haben.
Toll! Das macht mir wirklich Mut. Danke!

01.10.2013 21:01 • #8


Schlaflose
Zitat von Pauline_22:
Ich glaube man kann diese Sache nicht nachempfinden wenn man normal ist


Ich bin auch nicht normal. Ich habe auch eine soziale Phobie bzw. noch schlimmer eine ängstliche (vermeidende) Persönlichkeitsstörung und kann mich sehr schwer anderen Personen gegenüber öffnen. Das gilt vor allem bei Personen, die mir nahe stehen.
Aber bei einem Therapeuten, der für mich ein Fremder ist, hatte ich nie Probleme damit. Ich denke immer, der hat tagtäglich damit zu tun, es ist sein Job, sich solche Sachen anzuhören, bekommt Geld dafür, hat kein persönliches Interesse, also kann ich dort alles erzählen.

02.10.2013 08:36 • #9


P
Ja ich finde es auch leichter wildfremden Menschen etwas so persönliches mitzuteilen weil man dort weniger Angst vor Ablehnung haben muss. Ich werde mich diese und nächste Woche wirklich mal darum kümmern möglichst bald einen Termin beim Psychologen zu bekommen damit man mir hilft.

Findet ihr es sinnvoll sich ein Medikament verschreiben zu lassen?
Ich nehme zwar nicht gerne etwas ein und möchte auch irgendwo nicht wieder vor der Angst wegrennen auf diese Art und Weise, aber ich könnte mir vorstellen, dass es in Extremsituationen hilft. So könne ich mich diesen Situationen vielleicht überhaupt stellen und Schritt für Schritt wieder lernen dabei ruhig zu bleiben.
Wie handhabt ihr das und könnt ihr ein Präperat empfehlen?

02.10.2013 21:18 • #10


A
Hallo Pauline_22, ich kann Florence nur bestätigen. Ich habe meine Soziale Phobie, bzw. Sprechprobleme 25 Jahre in Schach halten können. Ich wusste da ist was, aber ich habe mich so durchgewurschtelt. Als ich 38 war musste ich auf ein Seminar und da kam dann der Keulenschlag. Vorstellen, Präsentieren, nichts ging mehr. Man malt sich vorher noch aus wie man es macht. Will souverän, gut aussehend, cool und locker wirken und präsentieren. Und dann sitzt man am Ende da, mit Atemnot, hochrotem Kopf und schämt sich in Grund und Boden. Geht den Blicken der anderen aus dem Weg und will im Boden versinken. Ich war dann zwei Jahre nervlich am Boden. Man fühlt sich wie ein Häufchen Elend. Ich bin aber jeden Tag zur Arbeit. Ich habe mich oft gequält hinzugehen. Ich weis auch nicht vor was ich Angst hatte.
Aber! Es gibt einen Weg da raus. Und den kannst nur du gehen. Öffne dich. Gehe zu einer/einem Psychologin/en. Öffne dich Freunden, Chef, Kollegen. Es steht niemand das Wort Angst auf der Stirn. Aber viele Leute akzeptieren, bzw. verstehen dich dann besser.
Glaube mir, ich drücke mich immer noch vor ganz vielen Seminaren und Besprechungen. Aber ich gehe auch zu vielen hin. Und mein Problem ist heute mit 44 immer noch nicht behoben. Das sind dann die kleinen Mosaiksteinchen in meinem Leben.
Seit kurzer Zeit gehe ich auch zu einer Selbsthilfegruppe „Soziale Phobie“. Auch das tut mal gut mit Menschen zu reden die dasselbe Problem haben.
Renne nicht, wie Florence und ich, vor dem Problem davon. Zeige ihm die Stirn. Das Leben kann auch mit einem „kleinen Problem“ sehr schön sein.
Ich hoffe ich konnte dir ein wenig Mut machen.
Einen ganz lieben Gruss auch an alle anderen Sprechangsthäsinnen und Hasen
Der Angsthase1968

03.10.2013 10:07 • x 1 #11


U
Zitat von Pauline_22:
Findet ihr es sinnvoll sich ein Medikament verschreiben zu lassen?
Ich nehme zwar nicht gerne etwas ein und möchte auch irgendwo nicht wieder vor der Angst wegrennen auf diese Art und Weise, aber ich könnte mir vorstellen, dass es in Extremsituationen hilft. So könne ich mich diesen Situationen vielleicht überhaupt stellen und Schritt für Schritt wieder lernen dabei ruhig zu bleiben.
Wie handhabt ihr das und könnt ihr ein Präperat empfehlen?


Also solange die psychischen Probleme keine körperliche Ursache haben (Hormonstörung zB), finde ich persönlich, dass es nicht besonders sinnvoll ist dagegen Medikamente zu nehmen.
Viele machen abhängig, können starke Nebenwirkungen haben oder sind eh nur Placebos (also vor allem Sachen, die man rezeptfrei bekommt).
Wobei es sicherlich immer noch besser ist, gezielt bestimmte Medikamente zu nehmen anstatt sich vor schwierigen/angsteinflößenden Situationen Mut anzutrinken - dadurch werden viele Angstpatienten zusätzlich noch Alk..

Also ich habe auch schon seit meiner Kindheit soziale Phobie - aber seit ich die Diagnose bekommen habe und auch ein paar psychotherapeuthiche Sitzungen hatte, kann ich wesentlich besser damit umgehen.
Es hat mir geholfen die Ursachen und Merkmale meiner Erkrankung zu verstehen. Viele schwierige Situationen muss ich einfach durchleben und mich daran gewöhnen, damit ich sie nicht mehr ständig aus Angst vermeide.
Bei mir sind das generell alle neuen, komplexen sozialen Situationen und (komplizierte) Telefonate mit Fremden oder generell Institutionen.
Vorträge/Referate halten zu müssen, macht mir aber nicht so viel Angst.
Allerdings krieg ich dabei auch immer einen roten Kopf, schwitzige Hände und eine leicht zittrige Stimme - aber das ist dann halt so. Da hilft es mir am besten, wenn ich mich gut und ausführlich vorbereite und den Vortrag eventuell auch übungsweise jemandem vortrage, den ich gut kenne. Und ansonsten konzentriere ich mich auf die Sache und denke mir Es ist ok, wenn andere sehen, dass ich nervös bin

Generell hilft es oft auch, wenn man sich selbst fragt, wovor man denn konkret Angst hat. Das kann man dann aufschreiben oder auch anderen erzählen und das Ganze dann mal reflektieren. Manchmal sind bestimmte Ängste berechtigt, oft nicht - manchmal hat man schon schlechte Erfahrungen gemacht und manchmal fragt man sich Wie komme ich überhaupt darauf ? Warum habe ich Angst davor ?

03.10.2013 15:39 • x 1 #12


F
Guten Morgen,

hast du schon angerufen?

07.10.2013 09:34 • #13


Mietzekatz
So hart es klingen mag: so wie du deine Situation beschreibst, ist dein Leidensdruck noch nicht gross genug.
Ich habe vor über zwei Jahren auch beliebig Angst gehabt, zu einem Therapeuten zu gehen - doch nach mehreren
abgebrochenen Anläufen einen Thera-Platz zu finden, hab ich es gewagt.
Ich habe es einfach nicht mehr ausgehalten nichts zu tun.
Sei dir bewusst, wenn du dich entschlossen hat, einen Thera-Platz zu suchen, kann es je nach Versorgungslage
locker bis zu einem Jahr dauern einen Platz zu bekommen !
Wenn du aber willst und dann so lange warten musst, also mich hat die Wartezeit schier um den Verstand gebracht.
Ich hab zwar nicht lange warten müssen - aber wenn der Leidensdruck da ist und der Wille nach Veränderung -
dann zählt jeder Tag.
Als ich dann endlich bei meinem Therapeuten beim Startgespräch war, hab ich erst mal nur geheult...
Jetzt, nach 2 Jahren und noch immer Thera bin ich so was von froh und ich spüre auch die Veränderung....

15.10.2013 09:37 • x 1 #14


Mietzekatz
Aus meiner Sicht sollen Medikamente nur das allerletzte Mittel sein.
Das Gespräch mit einem Therapeuten ist ungleich wichtiger - und
das Schlucken bestenfalls das Ergebnis von Gesprächen und wenn´s
gar nicht anders geht.
Und: vor dem Schlucken lieber einen zweiten Fachbefund einholen !

15.10.2013 09:42 • #15


P
Hallo erstmal
Entschuldigt bitte meine späte Rückmeldung!
Ich habe einen Termin bei einer Psychologin bekommen! Und das schon direkt nach diesem We, also Montag...
Ich glaube allerdings dass sie sich erstmal nur meine Probleme anhören wird weil sie sagte dass keine Plätze mehr frei wären!
Aber vlt sieht sie ja wie ernst die Lage ist und hilft mir irgendwie!
Ich kann das noch gar nicht realisieren weil ich mich so lange nicht getraut hab.. Das ist einerseits erleichternd und andererseits beängstigend

17.10.2013 19:21 • #16


M
@Pauline,
das ist schön zu lesen,dass es sooo schnell geklappt hat
mit der Psychologin!
Du wirst sehen,das tut dir gut und du musst vor nichts Angst haben,
im Gegenteil,da wird dir endlich geholfen.
Geh einfach mit der Einstellung hin,dass nun Alles besser wird
und ich freu mich schon auf deinen Bericht wie es so war.

17.10.2013 19:27 • x 1 #17

Sponsor-Mitgliedschaft

P
Bezüglich der Medikamente habt ihr Recht!
Ich glaub auch dass es nicht sinnvoll ist damit dann irgendwo wieder vor der Angst zu fliehen und sich ihr zu stellen (auch wenn mir das gerade noch komplett abwägig erscheint).

17.10.2013 19:29 • #18


P
Zitat von Pauline_22:
Bezüglich der Medikamente habt ihr Recht!
Ich glaub auch dass es nicht sinnvoll ist damit dann irgendwo wieder vor der Angst zu fliehen und sich ihr zu stellen (auch wenn mir das gerade noch komplett abwägig erscheint).


Ich meine abwägig mich der Angst zu stellen

17.10.2013 19:31 • #19


P
Danke MitSouKo63

Ich werde euch auf jeden Fall von meinen Erfahrungen berichten, versprochen.
Vielleicht kann ich ja dem ein oder anderem auch ein bisschen damit helfen!

Ich glaube eine Schlüsselsituation war diese Woche bei mir dass ich mich auf eine Stelle beworben habe bei der ich mit Sicherheit ein Bewerbungsgespräch auf englisch haben werde falls es zum Gespräch kommt da sehr gute Englischkenntnisse gefordert sind. Das macht mir solche Angst, dass ich auf jeden Fall vorher bei dieser Psychologin gewesen sein muss damit ich das Gespräch nicht absage und mir alles verbaue.

17.10.2013 19:40 • x 1 #20


A


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