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B
Wie macht man das, was muss man beachten, wie kann man das üben?
Kann mir das jemand erklären.

Gruß Blaues-Auge

10.11.2019 14:31 • 16.11.2019 #1


45 Antworten ↓


heartstowolves
Wie bei normalen Unterhaltungen: Der anderen Person erstmal zuhören, Meinung respektieren und seine eigene Sichtweise erklären. Und ganz wichtig: Beim Thema bleiben und nicht persönlich werden wie bist du doof oder was das stimmt so nicht!

10.11.2019 14:41 • #2


A


Sachlich diskutieren lernen und üben

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Icefalki
Offen für die Argumente des anderen sein und das mit aller Gewalt Recht haben wollen, aussen vor lassen. Befindlichkeiten haben keinen Platz bei sachlichen Diskussionen.

10.11.2019 14:53 • #3


I
Indem man über eine Sache spricht ohne sie nach persönlichen Maßstäben zu bewerten. Daher auch selten möglich wenn es ums Geschäft, Politik oder Religion geht, weil es dort meistens nicht um neutrale Sachverhalte geht sondern darum persönliche Interessen zu vertreten mit wenig Rücksicht und Kompromissbereitschaft, also schnell emotional wird und jeder versucht das best möglichste für sich rauszuholen, sprich zu verhandeln statt zu diskutieren.

Eine sachliche Diskussion ist rational und offen für andere Perspektiven.

10.11.2019 14:57 • x 1 #4


kritisches_Auge
Eine Diskussion kann sich um Sachlickeit bemühen und überwiegend sachlich sein, ob sie es wirkllich ganz und gar ist, bezweifele ich, die vollkommene Sachlichkeit können wohl nur Computer erreichen.
Aber bei einer guten Kommunikation werde ich merken wenn die Gefahr besteht unsachlich zu werden und ich würde das ändern.

10.11.2019 15:08 • x 1 #5


F
Objektivität und Sachlichkeit ist oft schwierig, denn wir alle schöpfen aus Erfahrungswerten, die wir im Laufe unseres Lebens gesammelt haben und vertreten diese, aber sind sie auch richtig? Sicherlich sind sie richtig aus unserer Sicht. Aber andere Menschen sammeln andere Erfahrungen und vertreten aufgurnddessen andere Meinungen und haben eine andere, oft konträre Sicht. Doch auch sie haben recht. Jeder hat also seine Sicht und somit recht. Durch diese Meinungsvielfalt wachsen wir, wenn wir uns auch andere Meinungen anhören und darüber nachdenken. Bei Diskussionen höre ich mir meistens die Meinung eines anderen Menschen an und beginne grundsätzlich damit: Du hast recht. Bin ich anderer Meinung, frage ich aufgrund welcher Erfahrungen oder aufgrund welchen Fachwissens er zu dieser Meinung gelangt ist. So entsteht oft ein schöner Dialog, wenn sich der Andere verstanden, akzeptiert und ernst genommen fühlt.
Wir sollten versuchen immer auf Augenhöhe zu diskutieren. Mir ist gerade hier in Deutschland aufgefallen, dass leider die wenigsten Menschen ihre eigene Meinung kundtun und sich oft nur auf den Dr. Prof. x berufen, was ich schade finde.

Manchmal habe ich den Eindruck, dass sich nur Wenige trauen, ihre ureingendste Meinung kund zu tun, sondern Zitate verwenden oder eben die vorherrscheinde Meinung vertreten .... die einzig legitime Meinung (grins) und das zu ihrer Meinung machen, anstatt selbst zu denken. . :

10.11.2019 15:36 • x 2 #6


kritisches_Auge
Das ist ein gut durchdachter Beitrag dem nichts hinzuzufügen ist. Gerade auch in Bezug auf den letzten Absatz stimme ich dir vollkommen zu.

10.11.2019 15:48 • #7


F
Ja - ich habe über 14 Jahre lang in Ecuador (Südamerika) gelebt und bin jetzt kurzzeitig nach Deutschland gekommen, um meine Rente zu beantragen. Ich habe Deutschland nicht wieder erkannt, es hat sich aus meiner Sicht sehr zum Negativen verändert. Für mich sehr enttäuschend.

Nachdem ich vor 3 Wochen über die Unruhen, Demonstrationen und Aufstände in Ecuador hörte, wobei der Peräsident Lenin aus der Hauptstadt Quito floh, wollte ich genau wissen, was da los ist. Ich rief meinen Freund in Ecuador an, um mich über die Unruhen und Demonstrationen in Ecuador zu erkundigen.

Prof. Marcelo Andrade meinte, dass die Leute auf die Straße gingen, weil die Regierung den Benzinpreis verdoppelt hat. Ecuador ist ein Erdöl-Land und hat so viel davon, dass es exportiert wird. Aufgrund der Benzinpreis-Erhöhüng ist der Nah-Verkehr zum Erliegen gekommen, Unterrichtsausfälle und auch die Preise vieler Produkte schießen aufgrund der höheren Transportkosten in die Höhe. Er meinte, er finde es berechtigt, dass die Leute deshalb auf die Straße gingen, damit die Benzinpreise wieder gesenkt werden.

Ich meinte dazu, dass man in Deutschland in allen Großstädten dafür demonstriert, dass die Benzinpreise erhöht werden. Er wollte es mir nicht glauben und als ich ihm versicherte, dass das wirklich der Fall sei, dass die Deutschen aufgrund eines verbreiteten Klima-Märchens und der mit einhergehenden CO2-Lüge wirklich wollen, dass die Politiker die Benzinpreise kräftig anheben, um das Welt-Klima zu retten, meinte Prof. Marcelo nach einer etwas längeren Pause, dass zur Hitlerzeit die Welt Angst vor den Deutschen hatte, weil sie so grausam gewesen sein sollen, heute muss die Welt wieder Angst vor den Deutschen haben, weil sie verrückt geworden zu sein scheinen.

Vielliecht sollte man sich öfter einmal die Sicht eines völlig Unbeteiligten aus dem Ausland gefallen lassen, um nachzdenken. Selbstverständlich musste ich ihm recht geben, das ist seine Sicht und aus seiner Sicht hatte er recht. Und insgeheim musste ich ihm auch zustimmen, obwohl es für mich schmerzlich war, das hören zu müssen. .

10.11.2019 16:12 • x 2 #8


kritisches_Auge
Ja, Spanien gehört ja zu Europa, aber die Sichtweise ist teilweise eine völlig andere.
Ich habe einen Mailfreund dessen Sichtweise in bezug auf die Stierkämpfe eine völlig andere ist, Vegetarier versteht er überhaupt nicht, besonders sein Vater, der Bauer ist, würde sie nicht verstehen. Fleisch im Kühlschrank zu haben sei so wichtig bei der Ernährung und dieser Vater war immer darauf bedacht, den Kühlschrank für seine Familie zu füllen.

Außerdem versteht er nicht- und hier deckt sich seine Sichtweise mit der meines leider verstorbenem jüdischen Freundes aus Israel, dass die Deutschen sich so wenig mit ihrem Land identifizieren und gerne sagen sie seien Europäer.

Es ist sehr wertvoll, Freunde im Ausland zu haben.

10.11.2019 16:21 • #9


F
Ich glaube, wenn Deutsche lange Zeit im Ausland gelebt hätten, dann würden sie sich mit ihrem Land identifizieren. Aber das scheint verboten zu sein, weil man dann als *beep* gilt. Aber alleine schon die Begrifflichkeiten haben sich verändert, um den Meinungskorirdor einzuschränken. Mir wurde nach der Landung in Frankfurt wieder die große Auswahl und unsere vielfältige Esskultur bewusst. (Deutschland verfügt über 300 verschiedene Brotsorten, 3000 verschiedene Torten und Kuchen, 6000 vrschiedene Sorten B., um einiges zu nennen). Nachdem ich voller Freude in Frankfurt in einer Bäckerei viel zu viel an Leckereien eingekauft hatte, die ich schon lange nicht mehr genoss, entdeckte ich noch zwei Mohrenköpfe und als ich die Bäckereiverkäuferin bat, mir auch die beiden Mohrenköpfe einzupacken, zuckte sie etwas zusammen und meinte, dass man das nun anders benennen sollte, sonst wäre man ein *beep*. Es gab noch weitaus mehr erstaunliche Veränderungen, die ich mit Entsetzen feststellen durfte, wie beispielsweise, dass eine Politikerin bei einer öffentlichen Demonstration hinter Transparenten herlief mit der Aufschrift: Deutschland, Du mieses Stück sch., Deutschland verrecke. Ich glaubte ich wäre im falschen Film. Das so etwas erlaubt ist, machte mich fassungslos.

Eigentlich habe ich mich nie für Politik interessiert, aber leider musste ich in relativ kurzer Zeeit festellen, dass die deutschen Politiker gegen das eigene Volk arbeiten und das scheinbar nur Wenige merken, weil der deutsche Staatsfunk meiner Meinung nach eine Meisterleistung fertigbringt, nämlich dem Bürger all diese Maßnahmen und Gesetze, die sich gegen ihn richten, ihm positiv und schmackhaft zu verkaufen. Ich glaube, nur weil ich 14 Jahre im Ausland gelebt hatte, ist mir das auch aufgefallen. Hätte ich hier gelebt, hätte der deutsche Staatsfunk garantiert auch mich manipuliert verdummt und vereinnahmt.

11.11.2019 16:05 • x 2 #10


kritisches_Auge
Bei deiner Nachricht habe ich gestrahlt und mit dem Kopf genickt, ja, so ist es. Aber ich habe immer in Deutschland gelebt und fühle mich auch oft bevormundet. Eigentlich soll hier nicht über Politik, Sport und Religion geredet werden weil durch nichts soviel Streit entstehen kann wie durch diese Themen was auch stimmt.

Aber wenn es ganz allgemein gesagt wird, hoffe ich, dass man es so akzeptiert.

11.11.2019 16:14 • #11


heartstowolves
@fxb123 ich denke, wir haben uns einfach in diese Haltung drängen lassen, dass es verkehrt ist, stolz auf seine Nationalität zu sein weil man dann eben als N. abgestempelt wird.
Wir leben in Hülle und Fülle und trotzdem wird es nicht geschätzt. Wenn man sich andere Kulturen anschaut, die sind alle stolz. Da würde es niemanden geben, der sich nicht damit identifizieren kann. Klar haben wir unsere Geschichte aber die ist vorbei. Da kann man auch mal nach vorne blicken. Wobei, so wie die Zustände derzeit hier sind, tendiert es eher dazu, dass es wieder in die 40er Jahre zurückschweift.
Mir wird da langsam echt Angst und Bange. Vorallem wenn man eben sieht, dass die Politik nicht zum Volk steht und so viel verbaut. Es werden immer mehr Gesetze aufgelegt und Steuern die an sich kaum etwas bringen. Um es mal dramatisch klingen zu lassen: Das Volk ist gespaltet. Die, die total der Politik zustimmen und die, die dagegen sind.

11.11.2019 16:16 • #12


F
Du schreibst .... Das Volk ist gespaltet. Die, die total der Politik zustimmen und die, die dagegen sind.

Leider scheint das gewollt zu sein. Nach dem Motto: Teile und herrsche. oder speziell in Deutschland: die Medien halten sie dumm, und die Regierung hält sie arm.
Mich stimmt es nur traurig, aber gleich zu Beginn war ich erstaunt, als ich Rentner sah, die in den Mülltonnen wühlten. Ich dachte, ich wäre noch in Ecuador, wo wirklich Armut herrscht. Sicherlich habe ich versucht, meine Sicht höflich und freundlich darlegen zu dürfen, aber man wird einfach nur niedergeschrien und als *beep* verunglimpft. In diesem Punkt ist keinerlei respektvolle Diskussion möglich. Dabei akzeptiere ich doch auch die andere Sicht und will doch nur wissen, warum sich die Menschen so verändert haben, wobei so viele Werte wie Höflichkeit, Anstand, Freundlichkeit, Respekt und ... die Liebe verloren gegangen zu sein scheinen. Oft schlägt mir tumber Hass entgegen, wenn ich meine Meinung äußere.

Mache ich meine kleinen Spaziergänge, tun mir die Leute nur noch leid. Ich sehe die vielen schönen Autos und weiß, dass es bald flächendeckende Fahrverbote geben wird und die Bürger dann nur noch auf Antrag ihr Auto nutzen dürfen. Ich sehe die steigende Wohnungnot und während die Demonstranten nach bezahlbaren Wohnungen schreien, beratschlagen die Politiker im stillen Kämmerlein, wie sie dem Familien-Nachzug der Asylanten Wohnraum zukommen lassen können. Ich höre von der Änderung der Grundsteuer und weiß instinktiv, dass man diese so lange erhöht, bis die meisten Häuslebauer die Rate nicht mehr bezahlen können und raus müssen, um wohl wem den Wohnraum zu geben?

Ich sehe, wie Politiker und der deutsche Staatsfunk die Jugend als nützliche Idioten vor sich her treiben, die für den vermeintlichen Klimawandel hüpft. Ich sehe Politker, die einer Greta Thunberg huldigen, anstatt auf Wissenschalftler zu hören. Ich sehe, wie das Bargeldverbot Schritt für schritt eingeführt wird, um dann spätestens mit dem krankmachenden 5G-Netz endgültig den Überwachungsstaat eizuführen. Ich sehe wie die verblendeten Menschen ins Verderben rennen, sehe wie nicht nur der Wohlstand und die Kultur vernichtet werden, sondern auch die Esskultur. Was ist als Nächstes dran, die beliebte Curry-Wurst, das Schnitzel, der Schweinebraten, der Schinken. Wann wird endgültig das Schweinefleisch verboten, was schon jetzt in vielen Kindergärten nicht mehr gereicht wird. Quo vadis - Deutschland.

11.11.2019 17:19 • x 2 #13


heartstowolves
Das hast du sehr schön geschrieben.
Ich denke wie du, dass es gewollt ist mit dem klein halten. Man könnte sich ja gegen die Politik und die Obersten stellen. Ich komme mir zum Teil wie im Mittelalter vor. Wir sind das niedere Volk und die Politik die Könige. Ich denke es wird nicht mehr lange dauern, bis es den großen Knall gibt. Aber da wird es schon viel zu spät sein.

Es ist traurig, wie hoch mittlerweile die Zahl der Obdachlosen ist oder so wie du geschrieben hast: Rentner, die im Müll nach Pfandflaschen suchen um etwas Kleingeld zu haben. Oder betteln müssen. Das haben sie nicht verdient.

Eben. Man findet hier nur mit Mühe und Not bezahlbare Wohnungen. Ich habe letzt nach einer neuen geschaut, weil mir die 1-Zimmerwohnung langsam echt zu klein ist. Und ich zahle dafür schon 500Euro warm. Du findest aber nichts bezahlbares mehr. Wie soll ich denn eine 60qm² Wohnung, die warm 1.000Euro kostet bezahlen? Und ich wohne nichtmal in einer Großstadt.
Das mit den Asylanten ist auch ein reines Dilemma. Ich möchte wirklich nicht alle schlecht reden. Aber aus eigener Erfahrung sind in meiner Stadt - und ich rede jetzt nur von meinen Erfahrungen - nur Männer. 2015 hat es angefangen. Ich hab zu der Zeit im Schwesternwohnheim gelebt. Von einem auf den anderen Tag musste ein Gebäude für die Herren geräumt werden. Wir wurden alle zusammengeschmissen in verschimmelte und teils kaputte Wohnheime. Für sie wurde alles neu renoviert. Nach 3 Wochen haben sie die frisch renovierten Küchen zerschlagen, hab uns mit Bierflaschen beschmissen. Muss auch noch dazu sagen, dass die Wohnheime direkt auf dem Krankenhausgelände waren. Die Männer haben das sehr schnell bemerkt, wann wir unsere Dienste anfangen und wann sie enden. Die haben sich abends in den Gebüschen versteckt und es gab mehrere Übergriffe. Auch auf Patienten. Da wurden Kinder aus der Kinderklinik begrapscht usw. Irgendwann wurden sie dann umgesiedelt und halten sich jetzt in der Stadtmitte auf. D.rogen und Waffen siehst du an jeder Ecke. Jeden Tag gibt es mindestens 5 Fälle von Körperverletzung, versuchter Mord und Vergewaltigung. Und dann heißt es nur Wir schaffen das. Deutschland muss bunt bleiben. Die armen Menschen sind traumatisiert, wir müssen Mitleid haben Also...Entschuldigung. Ich könnte dazu so viel schreiben, was mir in den letzten Jahren dadurch widerfahren ist, aber ich lasse es mal.

Ja. Greta ist auch so ein Thema. CO2 gab es schon immer, wird es auch immer geben. Wenn man sich genau damit befasst und in der Zeit zurückgeht gab es auch schon solche Klimawandel - und da gab es weder Autos, noch Strom noch sonst etwas.
Wir verdummen immer mehr. Und wir werden immer herzloser. Es geht nur noch Ich, ich, ich.
Mitgefühl, Anstand, Respekt und Zusammenhalt gibt es kaum noch.

11.11.2019 17:42 • x 1 #14


Luna70
@fxb123
Du bist neu hier, daher kannst du es nicht wissen. Aber Diskussionen über Politik sind hier im Forum nicht erwünscht, weil sie leider erfahrungsgemäß immer eskalieren und den Moderatoren viel, viel Arbeit bescheren. Das ist eine Erfahrung nach vielen Jahren. Also sei bitte so nett und vermeide solche Beiträge. Ich hoffe, das war nun sachlich genug.

11.11.2019 17:46 • x 1 #15


heartstowolves
@Luna70 hab das eben gelesen. Das ist voll an mir vorbeigegangen. Ich halt mich jetzt mal auch lieber bedeckt, aber danke für's drauf aufmerksam machen.

11.11.2019 17:54 • x 1 #16


F
Ich bitte vielmals um Entschuldigung. Aber gottseidank ist das Thema bis jetzt nicht eskaliert. Sie haben wohl recht, lassen wir das traurige Thema besser.

11.11.2019 19:22 • x 1 #17

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Schlaflose
Zitat von fxb123:
Aber gottseidank ist das Thema bis jetzt nicht eskaliert.

Ich musste mich stark zurückhalten, mich nicht einzumischen, sonst wäre es eskaliert

11.11.2019 19:56 • #18


C
Kann man auch sachlich eskalieren?

11.11.2019 20:01 • #19


I
Zitat von heartstowolves:
Man könnte sich ja gegen die Politik und die Obersten stellen.


Die Frage ist was Protest und Widerstand in einer Demokratie bringt und was man dadurch für das Volk erreichen will.

Da macht es deutlich mehr Sinn sich in die Kommunalpolitik einzumischen und sich bis in eine Machtposition auf Bundesebene hoch zu arbeiten um dann irgendwann auch den eigenen Kopf für die richtigen Entscheidungen hinhalten zu können.

Wer will das aus dem Volk machen? Nicht mal 1% von 80 Millionen ...

11.11.2019 20:10 • #20


A


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