
Hotin
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Hallo Franziska,
dann wirst Du nun bald mal eine neue, interessante Erfahrung machen. Die Erfahrung, dass Du viel
mehr kannst, als Du es Dir bisher immer zugetraut hast.
Ob es klug ist, Beruhigungsmedikamente einzunehmen, da hätte ich gewisse Zweifel.
Du sagst ja, Du bist super vorbereitet. Dann mach Dein Ding und zeige denen, die Dir zuhören, was
Du weißt und was Du kannst.
Eine gewisse Anspannung gehört bei den meisten Rednerinnen dazu. Es wäre komisch, wenn Dich
sowas völlig kalt lässt.
Zum einen würde ich mir an Deiner Stelle jeden Tag einmal intensiv vorstellen, wie Du da stehst
und ruhig Deinen Vortrag hältst. Sich das bildlich vorstellen, kann eine gute Vorbereitung sein.
Ohne Angst zu haben und ohne zu stocken. Stell Dir vor, wie es Dir Spaß macht, Dein Wissen
zu präsentieren.
Ich bezweifele, dass es da eine einmalige Lösung gibt. Entweder Du überwindest Deine Ängste und
Zweifel und dann kannst Du es in Zukunft auch öfters wiederholen. Oder es wird eine niemals
endende Geschichte.
Die Wahrheit ist doch. Du kannst das. Deine Angst dagegen ist. Du könntest Dich blamieren.
Warum aber solltest Du Dich blamieren? Niemand von denen, die Dir zuhören könnte es besser
machen als Du. Also mach es.
Rede Dir täglich ein, dass Du genug Kraft hast, das Ding durchzustehen. Bereite Dich mental
(gedanklich) darauf vor.
Glaube an Deine Stärke. Diesmal wird es anders werden. Auch wenn Deine Stimme anfangs mal
etwas flackert. Nach einigen Sätzen bekommst Du die erforderliche Sicherheit.
Das passiert aber nur, weil Du jedes mal fast darauf wartest, dass es wieder mal passiert.
Gehe es positiv an und zeige allen, was in Dir steckt.
Viele Grüße
Bernhard
dann wirst Du nun bald mal eine neue, interessante Erfahrung machen. Die Erfahrung, dass Du viel
mehr kannst, als Du es Dir bisher immer zugetraut hast.
Ob es klug ist, Beruhigungsmedikamente einzunehmen, da hätte ich gewisse Zweifel.
Du sagst ja, Du bist super vorbereitet. Dann mach Dein Ding und zeige denen, die Dir zuhören, was
Du weißt und was Du kannst.
Eine gewisse Anspannung gehört bei den meisten Rednerinnen dazu. Es wäre komisch, wenn Dich
sowas völlig kalt lässt.
Zitat von Helga1:wenn ich wüsste wie ich mit der Situation besser umgehen kann wäre mir geholfen
Zum einen würde ich mir an Deiner Stelle jeden Tag einmal intensiv vorstellen, wie Du da stehst
und ruhig Deinen Vortrag hältst. Sich das bildlich vorstellen, kann eine gute Vorbereitung sein.
Ohne Angst zu haben und ohne zu stocken. Stell Dir vor, wie es Dir Spaß macht, Dein Wissen
zu präsentieren.
Zitat von Franziska1983:Ich suche eine kurzfristige, einmalige Lösung um den Vortrag zu überstehen. Bitte keine Ratschläge mit üben… Ich bin zu 1000% vorbereitet.
Ich bezweifele, dass es da eine einmalige Lösung gibt. Entweder Du überwindest Deine Ängste und
Zweifel und dann kannst Du es in Zukunft auch öfters wiederholen. Oder es wird eine niemals
endende Geschichte.
Die Wahrheit ist doch. Du kannst das. Deine Angst dagegen ist. Du könntest Dich blamieren.
Warum aber solltest Du Dich blamieren? Niemand von denen, die Dir zuhören könnte es besser
machen als Du. Also mach es.
Rede Dir täglich ein, dass Du genug Kraft hast, das Ding durchzustehen. Bereite Dich mental
(gedanklich) darauf vor.
Zitat von Franziska1983:Ich bekomme starkes Herzrasen, meine Stimme bricht ab, und ich habe Atemnot, schon bei den kürzesten Sätzen.
Typische Auslöser: Vorstellungsrunden oder wenn ich im Arbeitskreis etwas sagen soll, aber auch am Telefon mit Fremden
Glaube an Deine Stärke. Diesmal wird es anders werden. Auch wenn Deine Stimme anfangs mal
etwas flackert. Nach einigen Sätzen bekommst Du die erforderliche Sicherheit.
Zitat von Franziska1983:Das Problem: In Situationen, in denen ich im Mittelpunkt stehe oder vor anderen etwas sagen muss, „schaltet es bei mir um“.
Das passiert aber nur, weil Du jedes mal fast darauf wartest, dass es wieder mal passiert.
Gehe es positiv an und zeige allen, was in Dir steckt.
Viele Grüße
Bernhard
Vor 35 Minuten • x 1 #2