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123

W
Zitat von EcoDan:
wenn ich reich wär....würde ich in Plumbum's idee investieren. im ernst: ich würde genau sowas auch aufziehen wollen, aber sie scheint die idee bereits detailierter ausgetüftelt zu haben. gefällt mir

wir brauchen noch zahme Lamas für die kinder



Mir auch

01.10.2016 20:13 • x 1 #41


G
vielleicht hört sich das recht abgeklärt an, aber für mich haben sich eigentlich alle materiellen Wünsche erfüllt. So dass, wenn jetzt der Millionensegen käme, sich nichts Gravierendes in meinem Leben ändern würde. Vielleicht würde ich einen Gärtner anstellen, der mir im Haus und auf dem Grundstück etwas zur Hand geht. Und sicher würde ich viel mehr reisen als jetzt. Ansonsten je nach Geldmenge ein soziales Projekt und/oder etwas für Tiere starten. In jedem Fall bin ich mir aber bewußt, dass andere Menschen mehr damit anfangen könnten, es nötiger hätten, als ich persönlich.

01.10.2016 20:26 • x 2 #42


A


Wenn ich einmal reich wär ;

x 3


G
@ichbinMel
...ist jetzt echt witzig, und Du wirst mir das jetzt vielleicht nicht mal glauben, aber als ich die Zeilen geschrieben habe, hatte ich vordem Deinen Post gelesen, mir dann so gedacht, jemand wie ihr würde das sicher mehr nützen Du hast ganz konkrete Wünsche und Ziele, die Du damit umsetzen kannst. Vieles von dem, was Du wünschst, habe ich schon. Mein letzter Wunsch erfüllte sich 2009. Da kaufte ich ein Haus mit einem großen Garten, einsam gelegen auf einer Ostseeinsel. --- ich mag ein Märchen, was auch hier im Norden angesiedelt ist, ganz besonders: Vom Fischer und seiner Frau Und wahrscheinlich bin ich mit den Dingen, die ich jetzt habe auch deshalb zufrieden, weil ich weiß, dass sich nicht für viele Menschen, die Wünsche erfüllen; für andere, wie des Fischers Frau, jeder erfüllte Wunsch sofort wieder neue, größere Wünsche assoziiert, damit das Glücksmoment eigentlich ausbleibt.

01.10.2016 21:34 • x 1 #43


ichbinMel
Zitat von Gnomenreigen:
@ichbinMel
...ist jetzt echt witzig, und Du wirst mir das jetzt vielleicht nicht mal glauben, aber als ich die Zeilen geschrieben habe, hatte ich vordem Deinen Post gelesen, mir dann so gedacht, jemand wie ihr würde das sicher mehr nützen Du hast ganz konkrete Wünsche und Ziele, die Du damit umsetzen kannst. Vieles von dem, was Du wünschst, habe ich schon. Mein letzter Wunsch erfüllte sich 2009. Da kaufte ich ein Haus mit einem großen Garten, einsam gelegen auf einer Ostseeinsel. --- ich mag ein Märchen, was auch hier im Norden angesiedelt ist, ganz besonders: Vom Fischer und seiner Frau Und wahrscheinlich bin ich mit den Dingen, die ich jetzt habe auch deshalb zufrieden, weil ich weiß, dass sich nicht für viele Menschen, die Wünsche erfüllen; für andere, wie des Fischers Frau, jeder erfüllte Wunsch sofort wieder neue, größere Wünsche assoziiert, damit das Glücksmoment eigentlich ausbleibt.


Ich finde es gut das du zufrieden bist ...das bin ich auch manchmal --obwohl ich wahrscheinlich im Gegensatz zu dir arm bin was das finanzielle oder materielle betrifft .Wichtig ist finde ich das man nie vergisst wo man herkommt das man auch mit viel Geld in der Realität bleibt-nicht abhebt ,zufrieden ist auch mit kleinen Dingen --ich bin immer schon genügsam gewesen ich hab Gott sei dank die Gabe sogar aus schei. was zu machen --auch mit wenig kann man was machen ,man muss nur Fantasie haben .
Das stimmt was du sagst das ich ganz konkrete Ziele und Wünsche habe .Es fängt bei einem popeligen Wohnzimmerschrank an für andere selbstverständlich,für mich wärs wie Weihnachten und Geburtstag zusammen.
Wenn ich Geld hätte wäre ich genauso wie ich jetzt bin nur halt mit Geld und falls wieder so Kommentare kommen das kann ich ja nicht wissen --doch kann ich ich bin mit Geld groß geworden meine Eltern sind nicht arm --aber auch damals war ich genügsam .Ich mag lieber Döner als Kaviar und abheben passt nicht zu mir Ostsee war ich früher auch oft --auch sehr schön

01.10.2016 22:06 • x 2 #44


F
@plumblum so eine ähnliche Idee hatte ich auch, bei uns im Quartier ist eine grosse unverbaute Fläche, die der Gemeinde gehört. Ich würde dort ein Begegnungszentrum aufbauen, denn in der Nähe ist sowohl ein Kinderheim als auch ein Alterspflegeheim. Dort gäbe es ganz sicher Kaffee und Kuchen und die Menschen könnten Kurse leiten, die alten Menschen könnten den Jungen z.b. häkeln beibringen oder sie könnten sich auch sonst einfach treffen dort, denn viele Menschen sind im Alter einsam. Um das Gebäude wäre eine Hoschtet, d.h. Ein Hochstammobstgarten. Dort würde ich eine bestimmte Form des Gemüsenabaus ausprobieren wollen, so eine Art Agroforestry. Auf jeden Fall ganz sicher Richtung Permakultur. Zur Finanzierung würden wir zum einen die produzierten Produkte in einem kleinen Laden verkaufen (das lockt ja dann noch mehr Menschen an und so wird das alles richtig belebt). Zum anderen würde ich Stiftungen Anfragen, die Gemeinde, die Kinderheime (2 gerade in der Nähe, eines für normale und eines für Behinderte, sowie das Altersheim. Ich wäre dort ein bisschen Mädchen für alles, würde im Laden mithelfen, Kuchen backen für das Kaffee und auch den Leuten den Kaffee bringen, das Obst und Gemüse verarbeiten helfen, organisatorisch tätig sein. Der die Anfragen Betreff Finanzierung würde ich Menschen vorschicken, die das besser und überzeugender können als ich.

01.10.2016 22:16 • x 1 #45


W
So geht es mir auch, was den Konsum angeht.
Ich bin aufgewachsen in einem Haushalt mit wenig Geld, aber konnte erleben wie aus wenig viel gemacht wurde. Handwerkliches und Mathematisches Geschick brachte uns mit wenig sehr weit. Meine Mutter legte sehr viel wert auf gesunde Ernährung und wir machten sehr viel selbst. Mein Vater war der reinste Erfinder. Ich hatte nie das Bedürfnis mit dem Strom mitschwimmen zu müssen. So wurde es uns auch nicht vorgelebt.
Gegenüber von meiner Kindheit lebe ich jetzt im puren Luxus.
Zu meinen Wurzeln hatte ich vor 3 Jahren zurück gefunden. Ich war schon als Kind zufrieden, musste nicht haben was andere hatten, ganz im Gegenteil, wenn alle die Benetton Tasche benötigten, kaufte ich mir die Esprit Tasche und wenn alle Adidas trugen kaufte ich mir Puma.
Aber die Marken darauf waren eigentlich nicht wichtig. Und vor drei Jahren merkte ich endlich wieder, dass ich nicht alles benötige, was andere benötigen. Kommt jemand von einer Reise auf dem Schiff zurück und schwärmt. Dann freue ich mich, dass es ihm/ihr gut getan hat. Ich weiß aber, dass so eine Reise für mich der pure Streß wäre, also brauche ich es nicht. Ich benötige was Anderes. Zwar auch raus, aber nicht so groß.
Das Prinzip weniger ist manchmal mehr tut mir und meinen Drei sehr gut, denn zu viel Konsum tut uns nicht gut. Wir benötigen äußere Ordnung für innere Ordnung. Volle Schränke oder etwas zu viel oder zu groß erschlägt mich regelrecht. Es passt nicht zu meinen Wurzeln.

Mel, du bist für deine Kids ein super Vorbild

01.10.2016 22:24 • x 2 #46


ichbinMel
Zitat von Wolke P:
Mel, du bist für deine Kids ein super Vorbild
......das wäre ich wirklich gerne...

01.10.2016 22:48 • #47


Daisho
Zitat von enten:
PS:
Um Himmels Willy,ich habe den Finanzverwalter vergessen Das ist natürlich @Daishō der sich wie wild über diese Aufgabe freuen würde und dafür sorgt,dass wir nicht nach einem Jahr die Koffer packen müssen




Zuviel der Ehre, liebe enten! Aber dennoch herzlichen Dank für dein Vertrauen!

Als 'Finanzverwalter' im Sinne eines Buchhalters mag ich noch taugen. Als Vermögensverwalter (-verbrater nach meinem Wortgebrauch) würde ich mich nicht andienen. Zu mir werden die Leutz beruflich erst geschickt, wenn sie ihr Vermögen verbraten haben und möglichst eine Inso vermeiden wollen...

Auch habe ich noch keinen 'Vermögensverwalter' oder 'Vermögensberater' gesehen, der sich durch eigenen Reichtum sich für diese Tätigkeit qualifizierte. Dagegen viele, die sich so bezeichneten, aber mir gegenüber sassen und um meine oder die Unterstützung von Kollegen baten, respektive bitten mussten. So kann ich auch Ansichten - wie jene @maro's - recht entspannt sehen. In wie weit er seine Sicht in die Realität umsetzen kann, wird die Realität, der Markt zeigen. So oder so, mich wird es voraussichtlich weder betreffen noch stören. Im Zweifel würde er eher bei einer der von ihm so angesehenen sozialen Einrichtungen wie der Schuldnerberatung von Caritas oder Diakonie landen.

Nicht zuletzt; Reichtum oder Wohlstand ist so etwas von subjektiv: Ich gönne jeden sein EFH, meinetwegen auch als 'Dagobert Duck' Goldtaler im Geldspeicher zu schaufeln, wenn er/sie dies als reich empfindet. Selber kann ich dem wenig abgewinnen. Eher noch PlumBums Vorstellungen, aber mein Ding wäre das auch nicht auf Dauer.

Als Reichtum würde ich eher empfinden, wenn ich arbeiten gehen 'könnte' und nicht müsste. Einer Tätigkeit nachgehen, die mir Spass macht und bei der ich 'nebenbei' noch ausreichend Geld verdienen würde. Nicht 8 Stunden, sondern weitgehend selbstbestimmt. Agieren, nicht reagieren. Hier betrachte ich z. B . Wolke P als deutlich wohlhabender, wenn ich die Begeisterung lese, die aus ihrer Arbeit mit Kindern spricht.
Oder wenn ich irgendwo im Ausland Elemente der Geschichte ansehen, mit den Leuten dort plaudern könnte ohne mir über großartig über Geld Gedanken zu machen...
Aber es muss auch nicht unbedingt mit Geld zu tun haben. Wohlstand oder Reichtum bedeutet auch einfach am Leben Spass zu haben, haben zu können. das Gefühl zum Beispiel, wenn ein Kind oder auch ein Tier sich schutzsuchend an dich kuschelt, ein anderer Mensch dich einfach fest in den Arm nimmt, lässt sich mit Geld nicht aufwiegen....

Übrigens:

02.10.2016 00:09 • x 2 #48


P
was heisst reich ? reich ist für mich der, der Liebe bekommt und Freundschaften pflegen kann und im Frieden mit sich selber und in Freiheit leben kann.

Geld ist gut wenn es ausreicht um zu leben und gesund zu sein. alles was drüber hinaus geht ist pure Illusion.

wenn ich aber zuviel dabon hätte würd ich ein Tierheim aufmachen, oder mehrere.

02.10.2016 00:17 • x 4 #49


Plumbum
Zitat von ichbinMel:
Zitat von Gnomenreigen:
@ichbinMel
...ist jetzt echt witzig, und Du wirst mir das jetzt vielleicht nicht mal glauben, aber als ich die Zeilen geschrieben habe, hatte ich vordem Deinen Post gelesen, mir dann so gedacht, jemand wie ihr würde das sicher mehr nützen Du hast ganz konkrete Wünsche und Ziele, die Du damit umsetzen kannst. Vieles von dem, was Du wünschst, habe ich schon. Mein letzter Wunsch erfüllte sich 2009. Da kaufte ich ein Haus mit einem großen Garten, einsam gelegen auf einer Ostseeinsel. --- ich mag ein Märchen, was auch hier im Norden angesiedelt ist, ganz besonders: Vom Fischer und seiner Frau Und wahrscheinlich bin ich mit den Dingen, die ich jetzt habe auch deshalb zufrieden, weil ich weiß, dass sich nicht für viele Menschen, die Wünsche erfüllen; für andere, wie des Fischers Frau, jeder erfüllte Wunsch sofort wieder neue, größere Wünsche assoziiert, damit das Glücksmoment eigentlich ausbleibt.


Ich finde es gut das du zufrieden bist ...das bin ich auch manchmal --obwohl ich wahrscheinlich im Gegensatz zu dir arm bin was das finanzielle oder materielle betrifft .Wichtig ist finde ich das man nie vergisst wo man herkommt das man auch mit viel Geld in der Realität bleibt-nicht abhebt ,zufrieden ist auch mit kleinen Dingen --ich bin immer schon genügsam gewesen ich hab Gott sei dank die Gabe sogar aus schei. was zu machen --auch mit wenig kann man was machen ,man muss nur Fantasie haben .
Das stimmt was du sagst das ich ganz konkrete Ziele und Wünsche habe .Es fängt bei einem popeligen Wohnzimmerschrank an für andere selbstverständlich,für mich wärs wie Weihnachten und Geburtstag zusammen.
Wenn ich Geld hätte wäre ich genauso wie ich jetzt bin nur halt mit Geld und falls wieder so Kommentare kommen das kann ich ja nicht wissen --doch kann ich ich bin mit Geld groß geworden meine Eltern sind nicht arm --aber auch damals war ich genügsam .Ich mag lieber Döner als Kaviar und abheben passt nicht zu mir Ostsee war ich früher auch oft --auch sehr schön


Das unterschreib ich, genauso wie es dasteht! Liebe Mel, Du sprichst mir (mal wieder) aus der Seele.

Durch die leicht angespannte finanzielle Situation meiner Eltern, hatten wir auch nicht soooviel. Hat mich auch nie gejuckt. Im Garten hab ich mit einem Stock einfach den Grundriss eines Hauses aufgemalt und dann war das unsere Räuberhöhle. Oder Kaufmannsladen: da hab ich mir einfach die Schreibmaschine meiner Mutter gekrallt, dass war die Kasse und das Inventar waren dann andere Spielsachen. Meine bunten Märchenkassetten z.b. waren die Süssigkeiten/Gummibärchen, mein Federmapperl war die Brotauslage. Ich weiß nur nicht mehr was ich als Fleisch, Gemüse,Konserven verwendet habe. ABER Es gab in meinem Phantasie-Tante-Emma-Laden ALLES zu kaufen. Oder wenn wir zu Hause Höhlen gebaut haben. Decke übern Küchentisch, paar Utensilien noch angeschleppt und schon hatte man eine Höhle in Alaska oder Kanada.
Meine Mutter hat mir oft erzählt, wenn ich allein im Hinterhof des Geschäftes spielte, hat man immer gemeint der Hof ist voller Kinder. SO laut war ich! Öhm... ich meinte, soviel Phantasie hatte ich!

Das beeindruckt mich z.b. immerwieder an diesen skurrilen Videos, die oft durchs Internet kursieren. Wo man Inder sieht, die gefühlte 5 Tonnen Flaschen mit einem Rad transportieren, oder irgendwo im tiefsten Russland, die mit Fahrzeugen unterwegs sind, wo man sich wundert, dass die Dinger überhaupt fahren. Wisst ihr, die Leute haben NICHTS aber sie wissen sich zu helfen. Und das beeindruckt mich immerwieder.

@wolke P benetton? Kannst Du dich noch an die Blondie-Taschen erinnern? Ich hatte/hab eine schwarze, mit weißer Aufschrift. Das Teilchen hab ich überall mithingenommen. Vormittags war es meine Schultasche, Nachmittags bin ich damit zum Schwimmen. Mittlerweil kann man zwar nicht mal mehr die Schrift richtig lesen aber ich liebe diese Tasche und würde sie nie entsorgen. Die nehm ich vermutlich noch eines Tages mit ins Grab. hihi
Und Puma mochte ich auch immer gern, schon allein wegen der springenden Raubkatze.

Alles Liebe
Plumbum

02.10.2016 02:13 • x 2 #50


ichbinMel
Zitat von Plumbum:
Wisst ihr, die Leute haben NICHTS aber sie wissen sich zu helfen. Und das beeindruckt mich immerwieder.
Das sag ich dir genauso ist es auch und das sind auch diejenigen die großzügiger sind ( viele zumindest ) als die die viel haben --warum auch immer das so ist .
Fantasie ist das schönste was es gibt, stell dir mal vor man hätte keine ? Ich hab die heute noch .

Zitat von Plumbum:
. Vormittags war es meine Schultasche, Nachmittags bin ich damit zum Schwimmen. Mittlerweil kann man zwar nicht mal mehr die Schrift richtig lesen aber ich liebe diese Tasche und würde sie nie entsorgen.

Genau so ist es -man weiß die Dinge zu schätzen und das finde ich so toll--hab auch noch meine erste Adidas Tasche schwarz gelb ...die werde ich auch nicht wegwerfen .
Ich mag übrigens deine Kommentare sehr die sind so erfrischend und auch herzlich --sowas mag ich total .

02.10.2016 02:36 • x 3 #51


M
Zitat von Daishō:
So kann ich auch Ansichten - wie jene @maro's - recht entspannt sehen. In wie weit er seine Sicht in die Realität umsetzen kann, wird die Realität, der Markt zeigen. So oder so, mich wird es voraussichtlich weder betreffen noch stören. Im Zweifel würde er eher bei einer der von ihm so angesehenen sozialen Einrichtungen wie der Schuldnerberatung von Caritas oder Diakonie landen.

Na offensichtlich betrifft oder stört es dich jetzt schon, sonst würdest du nicht deine dilettantischen Kommentare dazu abgeben. Ich erinnere mich noch gut daran, als du geschrieben hast du würdest schon nächsten Monat hungern müssen, wenn du aufhörtest zu arbeiten. Und so einer will Tipps und Ratschläge geben, was die Finanzen betrifft? Jemand, der selbst nicht genug hat, um von seinem Geld leben zu können, nicht mal einen Monat lang, von finanzieller Freiheit ganz zu schweigen. Das ist ja zum Lachen. Auch seine absolute Unkenntnis der steuerlichen Grundlagen, Nicht-Beachtung des Grundfreibetrages, der Steuerprogression etc., auch was die Sozialversicherung von nicht Erwerbstätigen betrifft, spricht für sich. Arroganz und Ignoranz bei 100, Sachkenntnis bei Null.

02.10.2016 11:22 • x 1 #52


kl Schnecke
Ein Zweitwohnsitz in Canada

02.10.2016 11:34 • x 1 #53


Daisho
Zitat von Maro:
Zitat von Daishō:
So kann ich auch Ansichten - wie jene @maro's - recht entspannt sehen. In wie weit er seine Sicht in die Realität umsetzen kann, wird die Realität, der Markt zeigen. So oder so, mich wird es voraussichtlich weder betreffen noch stören. Im Zweifel würde er eher bei einer der von ihm so angesehenen sozialen Einrichtungen wie der Schuldnerberatung von Caritas oder Diakonie landen.

Na offensichtlich betrifft oder stört es dich jetzt schon, sonst würdest du nicht deine dilettantischen Kommentare dazu abgeben. Ich erinnere mich noch gut daran, als du geschrieben hast du würdest schon nächsten Monat hungern müssen, wenn du aufhörtest zu arbeiten. Und so einer will Tipps und Ratschläge geben, was die Finanzen betrifft? Jemand, der selbst nicht genug hat, um von seinem Geld leben zu können, nicht mal einen Monat lang, von finanzieller Freiheit ganz zu schweigen. Das ist ja zum Lachen. Auch seine absolute Unkenntnis der steuerlichen Grundlagen, Nicht-Beachtung des Grundfreibetrages, der Steuerprogression etc., auch was die Sozialversicherung von nicht Erwerbstätigen betrifft, spricht für sich. Arroganz und Ignoranz bei 100, Sachkenntnis bei Null.





Wie war das noch? Altes deutsches Sprichwort? Getroffene Hunde bellen?

02.10.2016 11:41 • #54


M
Zitat von ichbinMel:
Wichtig ist finde ich das man nie vergisst wo man herkommt das man auch mit viel Geld in der Realität bleibt-nicht abhebt ,zufrieden ist auch mit kleinen Dingen

Die kleinen Dinge konnte ich erst genießen, nachdem ich meine Existenz abgesichert hatte. Davor hatte ich nur Angst und nichts außer Angst. Gerade das Geld und die finanzielle Sicherheit gibt einem erst die Möglichkeit die schönen Dinge des Lebens genießen zu können, weil es dir die Angst nimmt, weil du dann unabhängig von anderen Menschen bist.

Es ist aber auch so, dass man nie genug davon bekommen kann, weil es einfach ein natürliches Bedürfnis nach Wachstum ist. Als ich vor 10 Jahren oder auch nach dem Crash von 2008/2009 an den Geldbetrag dachte, den ich heute besitze, schien mir das als ein unerreichbarer, unerfüllbarer Traum, als das Höchste. Ach hätte ich nur soviel, würde ich mir nichts mehr wünschen in diesem Leben: so dachte ich damals. Heute will ich aber noch ein bisschen mehr, weil die Wünsche größer werden und man Lust auf mehr verspürt. Appetit kommt beim Essen! Doch das ist ganz normal und heißt nicht, dass man unglücklich ist, sondern nur, dass man wachsen will.

02.10.2016 11:43 • x 2 #55


M
Zitat von Daishō:
Zitat von Maro:
Zitat von Daishō:
So kann ich auch Ansichten - wie jene @maro's - recht entspannt sehen. In wie weit er seine Sicht in die Realität umsetzen kann, wird die Realität, der Markt zeigen. So oder so, mich wird es voraussichtlich weder betreffen noch stören. Im Zweifel würde er eher bei einer der von ihm so angesehenen sozialen Einrichtungen wie der Schuldnerberatung von Caritas oder Diakonie landen.

Na offensichtlich betrifft oder stört es dich jetzt schon, sonst würdest du nicht deine dilettantischen Kommentare dazu abgeben. Ich erinnere mich noch gut daran, als du geschrieben hast du würdest schon nächsten Monat hungern müssen, wenn du aufhörtest zu arbeiten. Und so einer will Tipps und Ratschläge geben, was die Finanzen betrifft? Jemand, der selbst nicht genug hat, um von seinem Geld leben zu können, nicht mal einen Monat lang, von finanzieller Freiheit ganz zu schweigen. Das ist ja zum Lachen. Auch seine absolute Unkenntnis der steuerlichen Grundlagen, Nicht-Beachtung des Grundfreibetrages, der Steuerprogression etc., auch was die Sozialversicherung von nicht Erwerbstätigen betrifft, spricht für sich. Arroganz und Ignoranz bei 100, Sachkenntnis bei Null.





Wie war das noch? Altes deutsches Sprichwort? Getroffene Hunde bellen?

Der getroffene Hund hat einen Namen: Daishō

02.10.2016 11:47 • x 1 #56


Daisho
Zitat von Maro:
Zitat von Daishō:
Zitat von Maro:
Na offensichtlich betrifft oder stört es dich jetzt schon, sonst würdest du nicht deine dilettantischen Kommentare dazu abgeben. Ich erinnere mich noch gut daran, als du geschrieben hast du würdest schon nächsten Monat hungern müssen, wenn du aufhörtest zu arbeiten. Und so einer will Tipps und Ratschläge geben, was die Finanzen betrifft? Jemand, der selbst nicht genug hat, um von seinem Geld leben zu können, nicht mal einen Monat lang, von finanzieller Freiheit ganz zu schweigen. Das ist ja zum Lachen. Auch seine absolute Unkenntnis der steuerlichen Grundlagen, Nicht-Beachtung des Grundfreibetrages, der Steuerprogression etc., auch was die Sozialversicherung von nicht Erwerbstätigen betrifft, spricht für sich. Arroganz und Ignoranz bei 100, Sachkenntnis bei Null.




Wie war das noch? Altes deutsches Sprichwort? Getroffene Hunde bellen?

Der getroffene Hund hat einen Namen: Daishō


Dann schicke mir meinen Namensvetter bei Gelegenheit mal vorbei....

02.10.2016 12:16 • #57

Sponsor-Mitgliedschaft

I
... machen / arbeiten was, wann und wo und wie es mir gefällt und ich es am Besten kann. Ich wäre bestimmt nicht untätig. Spaß habe ich ich an handwerklichen Tätigkeiten, Leitung von Sportangeboten, Umweltschutz...

02.10.2016 12:31 • x 3 #58


Plumbum
@Maro und wovor genau hattest Du Angst, vor Deinen finanziellen Absicherung? Hoffe die Frage ist nicht zu persönlich?

Liebe Grüsse
Plumbum

02.10.2016 16:29 • #59


F
Einen Traum hätte ich noch, den ich mir gerne erfüllen würde, wenn ich reich wäre: einen Segeltörn machen

Ansonsten siehe den anderen Traum, bereits formuliert.

02.10.2016 19:43 • x 1 #60


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