Pfeil rechts
169

T
Um die Rente mache ich mir keine Sorgen. Die Rente ist sicher...

...lich wenn es bei mir so weit ist, also mit Eintrittsalter 77, für alle niedrigen und mittleren Einkommen gleich. Ob man das dann Altersrente, bedingungslose Grundrente oder Sozialhilfe nennt, spielt doch eigentlich keine Rolle. In so fern muss ich mir auch keine Sorgen machen, ob ich vielleicht zu wenig Geld im Job bekomme und deswegen dann später weniger hab.


Ich möchte mich gern noch zum Thema Geld und Werte äußern:
Für mich ist Geld ein Werkzeug, ein Mittel zum Zweck. Geld ist unwichtig, so lange man genug davon hat, was auch immer das bedeuten mag. Ich halte nichts von den Hippie-Träumereien a la Fabel von Grashüpfer und Ameise oder dem Löwen der nur so viel jagd wie er braucht (klingt ja beim Volker Pispers ganz lustig der mist, aber für mehr als Kabarett taugt's halt nicht). Ich halte aber auch nichts davon, Geld des Geldes wegen anzusammeln.
Wenn ich mir Chefs so ansehe, sage ich immer: Bei dem Einkommen würde ich mich doch - da simmer wieder bei dem Löwen - von der Hälfte davon jemanden einstellen der meinen Job macht und mich mit der anderen Hälfte in die Sonne legen. Aber noch bevor ich diesen Gedanken zu Ende gebracht habe, fällt mir auf: Nein, jemand der so denkt, wäre nie Chef geworden. Der hätte einfach schon viel eher aufgehört. Das ist auch kein Problem, denn es kann ja nicht jeder Chef sein. Aber wo wäre die Menschheit, wenn alle so denken würden? Wir würden in Höhlen am Feuer sitzen und morgen jagen gehen.
Und wenn wir morgen auf der Jagd keinen Erfolg hätten, dann würden wir und unsere Sippe eben verrecken.
Genau das ist der Punkt, wo dieses man muss nur genug arbeiten, dann hat man keine Zeit nachzudenken und krank zu werden völliger Blödsinn ist. Man funktioniert dann einfach so lange bis man umfällt und fertig. Keine Berufsunfähigkeitsrente, keine Sozialhilfe, keine Krankenversicherung, keine Arbeitslosenversicherung, keine Altersrente, nein, wer nicht mehr funktioniert, wird liegengelassen. Und dann klopft man sich auf die Schulter, wie toll man ist, dass man noch funktioniert. Bis man umfällt.

Man versetze uns alle mal 10.000 Jahre in der Zeit zurück. Gäbe es dann noch psychisch kranke Menschen? Nein. Weil es damals besser war? Nein, sondern weil alle Betroffenen schon längst als unproduktiv aussortiert wären. Die alternative ist, sich kaputt zu schuften um überhaupt zu überleben, ohne Rücksicht auf die eigene psychische und physische Gesundheit. Und man muss nicht mal 10.000 Jahre zurück gehen. Gehen wir nach 1945 oder so, Trümmerfrauen wenn es beliebt. Ich hatte einen Verwandten, der sich aufgehängt hat. Dem ging es nicht einfach gut, weil er viel arbeiten musste, aber er taucht auch in keiner Krankheitsstatistik auf.

26.08.2017 09:24 • #121


R
Zitat von Tymalous:
Man versetze uns alle mal 10.000 Jahre in der Zeit zurück. Gäbe es dann noch psychisch kranke Menschen? Nein. Weil es damals besser war? Nein, sondern weil alle Betroffenen schon längst als unproduktiv aussortiert wären. Die alternative ist, sich kaputt zu schuften um überhaupt zu überleben, ohne Rücksicht auf die eigene psychische und physische Gesundheit. Und man muss nicht mal 10.000 Jahre zurück gehen.

Oh, es gibt Ansätze dahin, daß gerade Psycho-Homohomos in unserer Geschichte gar nicht aussortiert worden sind. Man diskutiert seit Längerem schon darüber, ob Schamanismus und Heilgebrauchsamkeit nicht von Sippenmitgliedern mit Handicap übernommen worden sind. Denn die allein jagenden Männer scheinen eine Erfindung der Neuzeit zu sein. Es gibt Forschungsansätze dahin, daß jedes Sippenmitglied, das körperlich in der Lage war, sich an der Jagd beteiligte. Auch Frauen, wenn sie nicht gerade schwanger waren und Kinder, die Kleintiere fingen. Wer nicht jagen konnte, hat sich um die kleinen Kinder, die Verletzten und um den Höhlhalt gekümmert. Nur so konnte sich überhaupt eine soziale Kultur entwickeln.
Heutige Naturvölker sortieren ihre Psychos auch nicht aus. Ein schizophrenes Mitglied beispielsweise, das Stimmen hört und mit ihnen spricht, ist besonders, weil es die Verbindung zu den Ahnen ist.

Von diesem Standpunkt aus gesehen kann man fragen, warum ist das heute ein Problem in den wirtschaftsstarken Ländern? Warum hast du so eine unsoziale Sicht über die menschliche Geschichte?

26.08.2017 10:22 • x 3 #122


A


Lohnungleichheit so hoch wie nie

x 3


T
Wenn jemand aus Angst vor alltaeglichen Erledigungen die Hoehle nicht verlassen kann, wird er nicht mal eben zum Schamanen ernannt. Wenn sich jemand mit einer Depression in einen Winkel zurueckzieht und da hocken bleibt, kann er sich auch nicht um die Kinder der Sippe kuemmern. Wer unter Zwangsgedanken leidet, wird dadurch nicht zum Dorfheiler u. s. w.

Eine soziale Kultur heisst nicht, dass Menschen mit anderen Faehigkeiten als der Jagd entsprechend ihren Faehigkeiten eingesetzt werden so lange es fuer dieses Faehigkeiten eine Verwendung gibt, sondern dass auch diejenigen Personen mit getragen werden, die ihren Anteil nicht selbst tragen koennen.
Wenn heute einer mit einem normalen Beruf mit 40...50 Jahren erkrankt, dann kann er nochmal 30...40 Jahre mitgetragen werden. Damals haette er in 20...30 Jahren Jagdteilnahme genuuegend Zeit gehabt einen toedlichen Fehler zu machen, ohne dass sich jemand fuer seinen z. B. Burnout interessiert haette.

Das mit dem schizophrenen Schamanen klingt gut, ist aber so als wuerde man die Nationalelf als Beleg dafuer heranziehen, wie gut Fussballer im Allgemeinen verdienen.

27.08.2017 05:57 • #123


petrus57
Es könnte ja auch sein dass man diejenigen die zur Jagd nicht mehr geeignet waren zur Bewachung der Höhle oder zum Angeln eingeteilt hat.

27.08.2017 07:08 • x 1 #124


T
Könnte wäre wenn. Heute könnten wir auch so jemanden den man vorher überlastet hat als Ausbilder einteilen, damit er seinen wertvollen Erfahrungsschatz unter geeigneten Umgebungsbedingungen an die Nachfolgegeneration weitergibt und mindestens als Berater weiterhin zur Verfügung steht. Macht man aber oft nicht. Ich unterstelle auch immer gern das Beste, aber mehr als eine unbelegte Unterstellung ist es eben nicht.
Darüber hinaus ist aller spätestens wenn alle sinnvollen Höhlenbewachungs- und Angelplätze (das sind ja nur Stellvertreterbeispiele) besetzt sind Ende der Fahnenstange. Eine Sippe von 70 Leuten (35 Frauen, 35 Männer mit gleichmäßiger Altersverteilung von 0 bis 70) muss sich ganz genau überlegen wie viele Resourcen sie im nächsten Winter darauf verwenden will, eine der 20 Personen ü50 durch zu bringen, die nun leider derart erkrankt ist, dass sie auf's nächste Jahr gesehen vielleicht ein Drittel ihrer bisherigen Leistung einbringt.

Ich bin der Meinung, diese Zwänge haben sich in Mitteleuropa bis in unsere derzeitige Neuzeit extremst reduziert und sind generell nicht mehr relevant. Wir können es uns leisten, nur noch darüber nachdenken zu müssen, wie gut es diesen Personen gehen soll. Darüber bin ich froh. Nicht nur aus Altruismus.

27.08.2017 07:36 • #125


B
Zitat von Reenchen:
und um den Höhlhalt gekümmert.


27.08.2017 11:05 • x 2 #126


R
Zitat von Tymalous:
Wenn jemand aus Angst vor alltaeglichen Erledigungen die Hoehle nicht verlassen kann, wird er nicht mal eben zum Schamanen ernannt. Wenn sich jemand mit einer Depression in einen Winkel zurueckzieht und da hocken bleibt, kann er sich auch nicht um die Kinder der Sippe kuemmern. Wer unter Zwangsgedanken leidet, wird dadurch nicht zum Dorfheiler u. s. w.

Stell dir vor, es soll User im Forum geben, die trotz Depression nicht in einer Höhle hocken und sich auch noch um ihre Kinder kümmern müssen. Was hast du eigentlich für eine Einstellung? Viele hier arbeiten trotz oder haben lange gut anders funktioniert und haben deshalb Depression oder Zwangsgedanken, Phobie... Niemand ist hier abgeschrieben, so wie früher wahrscheinlich auch nicht. Ängstliche Menschen tröstet man und das ist ein Urverhalten, welches kleine Kinder schon können, weil es menschliches Verhalten ist.

28.08.2017 11:02 • x 2 #127


P
Zitat von Tymalous:
Und wenn wir morgen auf der Jagd keinen Erfolg hätten, dann würden wir und unsere Sippe eben verrecken.
Genau das ist der Punkt, wo dieses man muss nur genug arbeiten, dann hat man keine Zeit nachzudenken und krank zu werden völliger Blödsinn ist. Man funktioniert dann einfach so lange bis man umfällt und fertig. Keine Berufsunfähigkeitsrente, keine Sozialhilfe, keine Krankenversicherung, keine Arbeitslosenversicherung, keine Altersrente, nein, wer nicht mehr funktioniert, wird liegengelassen. Und dann klopft man sich auf die Schulter, wie toll man ist, dass man noch funktioniert. Bis man umfällt.



So ein Blödsinn kann das aber nicht sein, denn dann müssten ja alle Hartz IV Empfänger 100 jahre alt werden weil die keinen Arbeitsstress haben. Sieht aber so aus als ob solche Menschen deutlich früher sterben. Also kanns am Rackern und Malochen nicht liegen. Es ist immer eine Entscheidung des Einzelnen wie viel er arbeitet. Ich könnte schon eine Weile ohne Arbeiten auskommen, aber irgendwann wärs mir langweilig. Nur leider langt ein Teilzeitjob bei mir nicht zum Leben, also maloche ich weiter und falle dann irgendwann um.

28.08.2017 12:26 • x 2 #128


petrus57
Zitat von Patrizia1964:
also maloche ich weiter und falle dann irgendwann um.


Vielleicht gibt es statt Urlaubsgeld und 13. Gehalt bald einen Sarg samt Billigbestattung vom Arbeitgeber.

Viele werden Urlaubsgeld und 13. Gehalt wohl nur vom Hörensagen kennen.

28.08.2017 12:40 • #129


B
Ohne Arbeit, landet man im sozialen Aus. Die Arbeitenden, wollen dann nichts mit einem zu tun haben,
weil man dann unter ihrer Würde ist und die Nichtarbeitenden, sind meistens, genauso zurück gezogen.
Ich würde nichts lieber als arbeiten gehen, aber wer stellt einen schon ein, wenn man krank ist und es
vorher verschweigen bringt auch nichts, weil es sowieso ganz schnell von alleine auffliegt. Zum Beispiel
heute könnte ich beim besten Willen nicht arbeiten, meine Hände und Füße sind doppelt angeschwollen
und mein Gesicht sieht aus wie ein aufgepumpter Bernhardiner.

28.08.2017 12:45 • x 1 #130


YesItsMe0
Zitat von Blackstar:
Ich würde nichts lieber als arbeiten gehen, aber wer stellt einen schon ein, wenn man krank ist und es
vorher verschweigen bringt auch nichts, weil es sowieso ganz schnell von alleine auffliegt.


Sehe ich auch so.

Ich habe aufgrund einer ehemaligen Glücksspielsucht (Pkr) ein paar Lücken im Lebenslauf. Ich werde es direkt im Vorstellungsgespräch von mir aus ansprechen da ich es sonst auch jedem erzähle falls das Thema irgendwie darauf fällt. Mir ist das nicht peinlich denn wem es nicht passt kann mich mal.

Wenn mich ein Arbeitgeber deswegen nicht einstellen will ist es mir auch egal, da ich nicht ortsgebunden bin und hoffentlich in ein paar Jahren studierter Informatiker. Irgendwo bin werd ich schon einen Job im Ausland finden.

28.08.2017 16:39 • x 1 #131


T
Zitat von Reenchen:
Stell dir vor, es soll User im Forum geben, die trotz Depression nicht in einer Höhle hocken


Natürlich hockt hier keiner in einer Höhle, weil wir heute mehrheitlich in Häusern wohnen. Frag doch einfach mal rum, wie viele hier ein Problem damit haben, unter Menschen zu gehen, wie vielen es schwer fällt, Aufgaben zu erledigen, die für andere eine alltägliche Selbstverständlichkeit sind.
Du sagst es doch selbst, dass viele Menschen krank werden, weil sie bis dahin funktioniert haben. Du stimmst mir also zu und beklagst dich gleichzeitig darüber, dass ich es sage. Was ist DAS denn bitte für eine Einstellung?

Kinder sind grausam. Wenn etwas ein Urverhalten ist, dann das. Klar wäre es schön, wenn das anerzogene Trösten zum Urverhalten gehören würde, aber an erster Stelle kommt beim Menschen eben er selbst und erst später der andere.

Zitat von Patrizia1964:
So ein Blödsinn kann das aber nicht sein, denn dann müssten ja alle Hartz IV Empfänger 100 jahre alt werden weil die keinen Arbeitsstress haben.


Wenn Stress der einzige Teil unseres Lebens wäre, statt einer von hunderten, dann könnte man das was du da sagst sogar nachvollziehen.

Zitat von Blackstar:
Ohne Arbeit, landet man im sozialen Aus. Die Arbeitenden, wollen dann nichts mit einem zu tun haben,
weil man dann unter ihrer Würde ist


Bedauerlich, wenn du solche Kontakte hast. Ist mir bisher nicht untergekommen.

Es ist ohnehin seltsam auf der Welt. Diejenigen die arbeiten, wünschen sich nichts sehnlicher als nicht mehr arbeiten zu müssen, diejenige die's nicht tun, wünschen sich es zu können. Das einzige was mir wirklich fehlen würde ohne Arbeit, wäre das Geld, in allen anderen Belangen wäre das Leben besser.

28.08.2017 16:53 • #132


Schlaflose
Zitat von Patrizia1964:
So ein Blödsinn kann das aber nicht sein, denn dann müssten ja alle Hartz IV Empfänger 100 jahre alt werden weil die keinen Arbeitsstress haben. Sieht aber so aus als ob solche Menschen deutlich früher sterben.


Nichtstun ist genauso schädlich wie wie zuviel arbeiten. Außerdem haben HartzIV Empfänger häufig einen sehr ungesunden Lebenswandel (Rauchen, Alk., ungesundes Essen, viel Übergewicht, keine körperliche Bewegung in Form von Sport). Das alles verkürzt die Lebensdauer.

28.08.2017 18:40 • x 1 #133


B
Zitat von Schlaflose:
Außerdem haben HartzIV Empfänger häufig einen sehr ungesunden Lebenswandel (Rauchen, Alk., ungesundes Essen, viel Übergewicht, keine körperliche Bewegung in Form von Sport)

Das kann ich alles widerlegen, ich rauche nicht, trinke keinen Alk., esse gesund, habe nur mäßiges Übergewicht, trainiere jeden zweiten Tag (innerhalb meiner Möglichkeiten)
und gucke kein Fernsehen, weil es mir zu ... ist. Dafür lese ich, wann es mir möglich ist und führe ein sehr bescheidenes und enthaltsames Leben. Verwahrlosung und Disziplinlosigkeit
kann man mir auch nicht gerade nachsagen, außer im Sommer, wenn es so heiß ist, bliebt bei mir halt auch mal etwas liegen. Würde nichts lieber, als sofort wieder arbeiten,
aber mich nimmt keiner, wegen der chronischen Krankheiten, die ich mir ganz gewiß nicht selbst ausgesucht habe! Meine Depressionen kriege ich nicht mehr los und der andere
Mist wurde mir einfach weiter vererbt.
Man kann aber auch als HartzIV-Empfänger einiges tun um nicht in der bekannten Schublade zu landen. Wobei ich aber in meiner letzten
Maßnahme vom Jobcenter, schon einige Beispiele kennengelernt habe, die das alles bestätigen. Einer war Alk., ein anderer hat sich nicht gewaschen und bei einem, könnte
ich mir gut vorstellen, daß er Freigang aus dem Knast dafür bekommen hat. Eine war in etwa so wie ich, aber viel jünger und hatte eine kleine Tochter. Einer kam gerade von
seiner Chemo, er hatte Magenkrebs und immer noch ein Loch davon im Magen, einer pflegte seine alten gebrechlichen Eltern usw... also völlig unterschiedliche Lebenssituationen!

Aber es stimmt schon, daß da einige krasse Probleme kriegen ein geregeltes Leben, führen zu können. Bei mir kein Problem, wenn ich gesund wäre, könnte ich unmittelbar
durchstarten, dabei war ich sozusagen in den letzten fünf Jahren so gut wie immer in der Wohnung und das alleine, bis auf Lebensmittel einkaufen gehen. Wobei ich auch
sehr darauf achte, daß die Wohnung sauber und gepflegt bleibt. Aber wie gesagt in der Sommerhitze, gehts nicht immer, aber bei mir und ich sehe so aus, daß jederzeit
jemand kommen könnte. Wenn mal jemand kam, bekam ich sogar schon Komplimente, daß es so sauber bei mir sei und auch in der Maßnahme wurde ich im Bericht, als
äußerst gepflegt eingestuft.

28.08.2017 18:54 • x 2 #134


petrus57
Zitat von Schlaflose:

Nichtstun ist genauso schädlich wie wie zuviel arbeiten. Außerdem haben HartzIV Empfänger häufig einen sehr ungesunden Lebenswandel (Rauchen, Alk., ungesundes Essen, viel Übergewicht, keine körperliche Bewegung in Form von Sport). Das alles verkürzt die Lebensdauer.



Quatsch. Das trifft auch auf Arbeitende zu.

28.08.2017 19:00 • x 2 #135


T
Zitat von Blackstar:
und gucke kein Fernsehen


Laut welcher Studie verkürzt Fernsehen die Lebenszeit?

Zitat von Blackstar:
Aber es stimmt schon, daß da einige krasse Probleme kriegen ein geregeltes Leben, führen zu können.


Wobei sich auch da schon wieder die Frage stellt, was denn als geregeltes Leben definiert wrid und warum es so unglaublich wichtig sein soll, dass das Leben geregelt ist.

Noch eine interessante Frage drängt sich mir bei den Aussagen auf:
Was ist in der Gesellschaft anerkannter? Jemand ungepflegtes mit Job oder jemand gepflegtes ohne Job?

28.08.2017 19:23 • #136


B
In der Natur sterben die Insekten aus, hier fliegen sie einem trotzdem noch pausenlos hinterher,
in der Hoffnung, etwas reaktive Aufmerksamkeit, egal in welcher Form, abzukriegen.

28.08.2017 19:40 • x 1 #137

Sponsor-Mitgliedschaft

T
Zitat von Blackstar:
In der Natur sterben die Insekten aus


Wenn iwas nicht ausstirbt, dann wahrscheinlich die Insekten. Was ist los mit dir?

28.08.2017 20:17 • #138


B
Manche geben einfach nicht auf.

28.08.2017 20:32 • x 1 #139


T
Zitat von Blackstar:
Manche geben einfach nicht auf.


Dafür musst du dich nicht schämen.

28.08.2017 20:34 • #140


A


x 4


Pfeil rechts



Ähnliche Themen

Hits

Antworten

Letzter Beitrag