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Hallo!

Ich weiß nicht so richtig, wo man sich hier im Forum vorstellt, falls ich im falschen Unterforum bin, verzeiht mir bitte, und sagt mir wo ich es dann richtigerweise mache, dann ändere ich das;)

Bin weiblich, 58, verh., 2 Töchter.

Bin durch einige Schicksalsschläge, schwere Erkrankung, und schwer schlafgestört, zu Psychopharmaka gekommen.
Konnte in den letzten Jahren aber einen Teil davon absetzen, sehr langsam und mühsam. Venlafaxin konnte ich absetzen, und Diazepam.
Beides hab ich nur in sehr geringer Dosierung genommen, trotzdem hab ich es nur in Winzmengen und über jeweils 3 Jahre abgesetzt.
Dzt. nehme ich noch 7,5 mg Mirtazapin und Zolpidem ein.

Freue mich über netten Austausch hier!

GLG!

15.09.2024 16:33 • 16.09.2024 x 1 #1


11 Antworten ↓


Herzlich willkommen hier unter uns

Ich hoffe du wirst dich hier wohlfühlen und einen tollen Austausch erleben

Ganz liebe Grüße Sonja

A


Vorstellung im Forum

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Danke, liebe Sonja!

@luciana Hallo,
herzlich willkommen hier im Forum.
Guck' Dich ein bisschen um - Du wirst immer jemanden finden, der ein offenes Ohr hat ....

LG

Danke liebe Hopeso!

@luciana herzliche Willkommen

Danke liebe Miriam!

Ich hoffe du kannst dich hier gut austauschen und findest evtl auch etwas Hilfe
Worunter leidest du wenn ich fragen darf? Schlafstörungen und noch etwas?

@miriam0707

Puh... wo soll ich anfangen, wo aufhören...
Habe durch eine OP einen sensiblen Querschnitt, ich kann noch laufen, aber sehr schlecht. Blasen- und Darmlähmung.

Dann 10 Jahre später Gehirntumor, gutartig, aber schlechte Lage. Wurde 3x operiert, Wundheilungsstörung, Knochendeckel mußte entfernt werden, stattdessen eine Titanplatte implantiert.
Seitdem einige neurologische Probleme wie fokale Epilepsie, chronisches Erschöpfungssyndrom, starke Kopfschmerzen, usw.
Seit ca. 3 Jahren EPI, meine Bauspeicheldrüse hat schlapp gemacht.
Habe nie Alk. getrunken, nie geraucht, mich immer gesund ernährt.

Durch das alles natürlich mehrfach traumatisiert, posttraumatische Belastungsstörung, Angststörung, usw.

Normale Wehwehchen wie Arthrose, Rheuma laufen so nebenher.

Oh, das ist natürlich ein langer und belastender Weg den du da hinter dir hast.
Hut ab erstmal.
Das erklärt natürlich auch das deine Psyche daran zu knacken hat.
Bist du in Behandlung?

Nein. Hab ich alles mal versucht, aber z.B. Gesprächstherapie ist nicht meins.
Ich versuche es einfach anzunehmen. Hilft ja nix.
Mirtazapin hab ich gegen die Schlafstörungen bekommen, und weil ich eine ununterbrochene Übelkeit hatte, nichts essen konnte, hat sehr lange gedauert, ist jetzt noch nicht optimal. Hab wahnsinnig an Gewicht verloren durch das alles.

Ja, es versuchen anzunehmen ist wohl nicht verkehrt...
Man muss irgendwie versuchen damit zu leben...
Das mit der Übelkeit kenne ich auch, ziemlich unangenehm.

A


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