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10

D
So, nachdem ich immer und immerwieder hier lese wieeeeee ungerecht doch das Soziale System hier in Deutschland ist, dass immer die falschen alles dreifach wohin geschoben kommen während die armen armen Deutschen quasi hungernd und obdachlos unter der Brücke liegen und sich ungerecht behandelt fühlen weil es NUR 345€ plus Miete plus NK gibt wenn man HartzIV bezieht, aus welchem Grund auch immer.Und die Politik ja eh völlig versagt und alles schuld ist, gemeinsam mit den Ausländern. Und das wenn man arbeitet man ja eh nur ausgebeutet wird und die obersten alles einsacken würde mich doch wirklich mal interessieren.

Engagiert sich jemand von euch politisch sei es lokal auf Landes- oder Bundesebene ?
Was tut ihr damit sich das was ihr anklagt ändert ?

Was hält euch davon ab Engagement zu zeigen und nicht nur Stammtischparolen ( denn nichts anders lese ich hier oft ) zu skandieren?

Ich bin gespannt!


Edit: Islandfan hat recht war unglücklich ausgedrückt ich hab es daher geändert

25.04.2014 20:03 • 30.04.2014 #1


69 Antworten ↓


I
Zitat von die_nico:
So, nachdem ich immer und immerwieder hier lese wieeeeee ungerecht doch das Soziale System hier in Deutschland ist, dass immer die falschen alles dreifach wohin geschoben kommen während die armen armen Deutschen quasi hungernd und obdachlos unter der Brücke liegen und sich ungerecht behandelt fühlen weil es NUR 345€ plus Miete plus NK gibt fürs Nichtstun. Und die Politik ja eh völlig versagt und alles schuld ist, gemeinsam mit den Ausländern. Und das wenn man arbeitet man ja eh nur ausgebeutet wird und die obersten alles einsacken würde mich doch wirklich mal interessieren.

Engagiert sich jemand von euch politisch sei es lokal auf Landes- oder Bundesebene ?
Was tut ihr damit sich das was ihr anklagt ändert ?

Was hält euch davon ab Engagement zu zeigen und nicht nur Stammtischparolen ( denn nichts anders lese ich hier oft ) zu skandieren?

Ich bin gespannt!


Diese Aussage ist aber auch eine Stammtischparole, denn in ihr steckt das Vorurteil, dass Hartz4-Empfänger nichts tun, also quasi faul sind.

25.04.2014 20:06 • x 2 #2


A


Irgendwer hier politisch engagiert ?

x 3


D
Zitat von islandfan:
Zitat von die_nico:
So, nachdem ich immer und immerwieder hier lese wieeeeee ungerecht doch das Soziale System hier in Deutschland ist, dass immer die falschen alles dreifach wohin geschoben kommen während die armen armen Deutschen quasi hungernd und obdachlos unter der Brücke liegen und sich ungerecht behandelt fühlen weil es NUR 345€ plus Miete plus NK gibt fürs Nichtstun. Und die Politik ja eh völlig versagt und alles schuld ist, gemeinsam mit den Ausländern. Und das wenn man arbeitet man ja eh nur ausgebeutet wird und die obersten alles einsacken würde mich doch wirklich mal interessieren.

Engagiert sich jemand von euch politisch sei es lokal auf Landes- oder Bundesebene ?
Was tut ihr damit sich das was ihr anklagt ändert ?

Was hält euch davon ab Engagement zu zeigen und nicht nur Stammtischparolen ( denn nichts anders lese ich hier oft ) zu skandieren?

Ich bin gespannt!


Diese Aussage ist aber auch eine Stammtischparole, denn in ihr steckt das Vorurteil, dass Hartz4-Empfänger nichts tun, also quasi faul sind.
Zitat von islandfan:
Zitat von die_nico:
So, nachdem ich immer und immerwieder hier lese wieeeeee ungerecht doch das Soziale System hier in Deutschland ist, dass immer die falschen alles dreifach wohin geschoben kommen während die armen armen Deutschen quasi hungernd und obdachlos unter der Brücke liegen und sich ungerecht behandelt fühlen weil es NUR 345€ plus Miete plus NK gibt fürs Nichtstun. Und die Politik ja eh völlig versagt und alles schuld ist, gemeinsam mit den Ausländern. Und das wenn man arbeitet man ja eh nur ausgebeutet wird und die obersten alles einsacken würde mich doch wirklich mal interessieren.

Engagiert sich jemand von euch politisch sei es lokal auf Landes- oder Bundesebene ?
Was tut ihr damit sich das was ihr anklagt ändert ?

Was hält euch davon ab Engagement zu zeigen und nicht nur Stammtischparolen ( denn nichts anders lese ich hier oft ) zu skandieren?

Ich bin gespannt!


Diese Aussage ist aber auch eine Stammtischparole, denn in ihr steckt das Vorurteil, dass Hartz4-Empfänger nichts tun, also quasi faul sind.



Kann ich nicht bestätigen, ist aber in einigen Fällen sicher zutreffend. Genauso wenig ist aber zutreffend, dass alle H4ler unverschuldet dort gelandet sind oder aber hochengagiert dabei sind die Situation zu ändern.

25.04.2014 20:12 • #3


Peppermint
391 ist der Regelsatz bei alleinstehenden

25.04.2014 20:30 • #4


D
Mag sein, als wir die Anträge für meine damals ausgefüllt haben waren's noch 345 plus max Mietkostenübernahme von 345 incl. NK ohne Strom.

25.04.2014 20:37 • #5


F
@ die_nico

Du wirst es vielleicht nicht glauben, aber ich habe sogar schonmal darüber nachgedacht, mich diesbezüglich zu engagieren.

Machst du überhaupt was in der Richtung?

25.04.2014 21:26 • #6


D
Warum sollte ich ? Für mich besteht lokal momentan kein Grund etwas zu ändern. Ja als ich unzufrieden war habe ich in der Tat den Bürgermeisterkandidaten der mir am meisten entgegen kam unterstützt, sei es durch Plakate aufhängen, Flyer in Briefkästen verteilen etc. ansonsten bin ich bei öffentlichen lokalen Sitzungen dabei wenn es ein Thema ist bei dem es mir wichtig ist dass ich gehört werden will.
Auf Landes und Bundesebene bin ich zufrieden so wie es ist. Auf Landesebene regiert bei uns die SPD was mir sehr passt, das sie hier viel für die Bildung und die Kinder- und Jugendförderung tut auf Bundesebene kann ich für meinen Teil auch nicht meckern bzw. Könnte und wollte ich es bisher in den letzten Jahren nicht. Sollte sich das ändern ja dann würde ich mich wieder verstärkt engagieren. Denn nur durch meckern ändert sich. Und einmal nichts hat sich nie wird sich nie. Und immer nur die anderen verantwortlich machen mag bequem sein aber wenn ich darauf warte das jemand was tut damit sich etwas bewegt dann kann ich lange warten.


Davon abgesehen was hat MEIN Engagement damit zu tun ? Ich bin zufrieden so wie es ist ich hab keinen Grund zu klagen, Deutschland hat eines der besten Sozialsysteme der Welt, wir alle miteinander jammern auf extrem hohen Niveau. Nur WENN man sich ständig ungerecht behandelt und übervorteilt fühlt, WENN man meint alles sei schlecht so wie es ist und es müsste sich was ändern ja dann sollte man auch was dafür tun DAS sich was ändert und nicht nur Sprüche klopfen. DAS ist es was mich ärgert meckern können sie alle aber tun will auch keiner was.

So Finja und nun gebe ich den Ball gerne an dich zurück DU bist doch auch nicht zufrieden und forderst das sich was ändert wie engagierst du dich damit sich was tut außer darüber nachzudenken dass man sich ja mal engagieren KÖNNTE?

25.04.2014 21:46 • #7


A
ich finde den thread sehr interessant, danke dafür nico! grundsätzlich finde ich, dass hier in deutschland alle (egal mt welchem auskommen) auf einem sehr hohen niveau stöhnen. wir gehören zu den westlichen industrienationen und es geht uns ALLEN hier verdammt gut. unter dem aspekt ist es auch relativ egal, welche der beiden größten parteien die regierung bildet. veränderungen kommen nur im kleinen durch die koalitionspartner zustande. um ein beispel zu nennen: ohne die grünen hätten wir keinen schrittweisen atomausstieg, trotz tschernobyl und fukushima. unterm strich funktioniert der kapitalismus ganz sicher nicht optimal, aber er funktionert besser als die alternativen. grundsätzlich st auch nichts dagegen einzuwenden, dass leistung honoriert wird.

es gibt meiner menung nach auch einige mißstände hier in unserem sozialen system, welche auf politischer ebene unterbunden werden müssten. hier denk ich nicht an die klassiker der boulevard-presse, sondern z.b. an die altersvorsorge bei selbständigen. es darf nicht sein, dass selbständige in ein loch fallen, weil sie nicht von vorneherein zur vorsorge verpflichtet werden. es kann auch nicht sein, dass jemand in unserem lande nicht krankenversichert ist (dafür gibt es verschiedenen gründe). es kann auch nicht sein, dass.....nein, ich führe keine weiteren beispiele an.

zum ändern wollen: wollte ich in der tat mal, inzwischen fehlt mir dafür die energie. ich hab grad nochmal nachgeschaut: bei meiner partei (vor ort) - ich möchte sie ganz bewußt nicht nennen - sind auf der internetseite die neuigkeiten aus 2012. was soll ich da? was soll man da bewirken? alleine schafft man nichts und eine organisationsstruktur als vollzeitberufstätige mit angststörung aufbauen? neee, schaffe ich nicht.

es kommt hinzu: politisches engagement erfordert viel zeit. in der zeit kann man kein geld verdienen, wovon man abängig ist. ich habe gehört (absolutes hörensagen! man darf mich gerne aufklären, wenn das nicht stimmt!): wenn man beamter ist, dann kann man sich für derartiges engagement freistellen lassen. das soll sowohl arbeit in parteien, als auch in gewerkschaften betreffen. sein gehalt bekommt man dann wohl trotzdem weiter. aus dem grunde sind wohl hauptsächlich beamte oder von hause aus vermögende in den führenden positionen tätig. nochmal: hörensagen! bitte korrigiert mich, wenn es nicht stimmt.

zum thema hartz IV: hab ich auch schonmal 6 monate lang bezogen (VOR meiner angsterkrankung). es kam durch ene verkettung unglücklicher umstände dazu und ich bin heilfroh, dass diese zeit vorbei ist. war einfach pech oder schicksal. da kann ich niemanden für verantwortlich machen, noch nicht mal mich selber. toll, dass diese zeit vorbei ist. das gefühl dabei war mehr als übel.

und dann nochmal zum beliebten thema ausländer: ohne zuwanderer wäre deutschland wahrscheinlich schon längst kaputt. wir brauchen zuwanderer und ihre kinder. da muss man schon differenzieren, über wen man ganz genau redet und ncht pauschal verallgemeinern.

25.04.2014 22:07 • #8


F
@ nico

das es einige gibt, die nur rumjammern und meckern oder gar unzufrieden sind, die gibt es ja in jeder Schicht. Ich bin weder unzufrieden, noch fordere ich was. Hatte nur erwähnt, dass es verletzend ist, wenn man aufgrund gesundheitlicher Probleme als weniger wertvoll von manchen Leuten behandelt wird.(Wurde nur mit Unzufriedenheit reagiert) Und das hatte ich nicht politisch gemeint, sondern auf mein Umfeld bezogen. Wenn es mein Gesundheitszustand zulässt, dann werde ich mich zukünftig gewiss engagieren (im Klinikbereich) und warum nicht auch im politischen Bereich. Keine Frage.

26.04.2014 13:49 • #9


P
Du meinst garantiert meine Beiträge, oder? Aber ich kann damit leben, dass du das anders siehst als ich.
Ich bin in einem Haushalt mit einem sehr politisch aktiven Großvater aufgewachsen und fühlte mich in gewisser Weise auch dadurch geprägt. Mein Opa war ein halbes Jahrhundert in der SPD. Gemeinderat, Verbandsgemeinderat, ehrenamtlicher Richter an verschiedenen Gerichten.
Ich wähle eigentlich immer. Auch den Bürgermeisterkandidaten von der SPD, den ich ok finde. Sowie diverse andere Leute, die ich persönlich kenne und die ihre Arbeit auf Gemeindeebene für meine Begriffe gut machen.
Im Kreistag kenne ich jetzt kaum Leute. Nur meine früheren Chefs und im Landtag einen Herrn zwei Orte weiter.
Wenn ich mich aufrege über die da Oben, dann meine ich damit die Bundesebene!
Es ist doch schön, wenn es dir gut geht und du nicht klagen kannst. Aber ich kenne leider viele Leute, bei denen das nicht so ist. Und es läuft nun mal viel schief in Deutschland.
Politisch engagieren würde ich mich wenn, nur auf Gemeindeebene, weil ich da auch wirklich was bewegen kann. Mir fehlte dafür aber immer die Zeit.
Ansonsten gehen meine Ansichten schon Richtung AfD. Aber ich bezweifele, dass die in naher Zukunft wirklich an die Macht kommen. Darüber könnte man wieder eine neue Debatte starten.
Und ich bleibe bei meiner Meinung, dass es einem alleinstehenden (!) ALG II-Empfänger, der in einer winzigen 1-Zimmer-Wohnung sitzen muss wirklich nicht gut geht mit seinen 391 (?) Euro, von denen er noch Strom bezahlen muss. In meinen Augen wird zu wenig differenziert, weil eben JEDER diese 391 Euro bekommt. Egal, wie lange er eingezahlt hat, warum er in ALG II geriet usw.
Man kann sicher eine gewisse Zeit lang davon leben, weil man ja noch Haushaltsdinge usw. hat. Aber irgendwann wird es mit Sicherheit sehr sehr eng, wenn man keine Familie hat, die einen unterstützt.

28.04.2014 17:36 • x 1 #10


P
Und über den ALG II-Satz kann man in meinen Augen natürlich streiten. Aber es ist der blanke Hohn, wenn ein Politiker sagt, dass das doch dicke reicht und man sich dann halt nen dicken Pulli anziehen soll!
Wie würdest du denn jetzt so klar kommen, wenn du allein wärst und unverschuldet arbeitslos werden würdest und trotz aller Bemühungen keinen Job finden würdest? Das kann jedem passieren.
Also allein. Keine Familie. Raus aus dem Haus? Auto weg? Auch sonst nichts mehr leisten können- Das wäre schon hart, oder? Und auch als Familie wäre es sicherlich sehr unschön und nicht wirklich lange gut davon zu leben.
Und genau so sehe ich es mit Renten, die 1. Witwer/Witwen und auch 2. Frührentner bekommen. Und wenn ich dann sage, es ist ein Skandal, wenn irgendwer her kommt, der noch nie gearbeitet hat und den gleichen Betrag bekommt, ist das doch verständlich, oder? Man kann immer leicht sagen: Mir geht es gut. Mich betrifft das nicht. Aber das kann schneller gehen als man denkt.

28.04.2014 17:40 • #11


P
Und zu Abra. Eine gewisse Zuwanderung ist nicht schlecht. Aber leider gibt es viel zu viel schlechte Zuwanderung! Die, die nur kassieren wollen und ein Kind nach dem anderen bekommen. Ich habe nichts gegen Leute, die hier wirklich arbeiten wollen. Und die hier studieren oder gegen Kriegsflüchtlinge. Aber irgendwann muss mal Schluß sein. Deutschland kann nicht immer der Sündenbock für alle sein und zahlen, zahlen, zahlen!

Wurde editiert.

28.04.2014 17:44 • #12


C
Politisch engagiert bin ich nur bedingt, ich bin im Tier- und Naturschutz sehr aktiv. Und dazu gehört auch dass der Verein, mit dem ich aktiv bin, Kontakt hält zur Landes- und Bundesregierung und sich für Änderungen und neue Gesetze stark macht!

Ansonsten bin ich auf sehr, sehr vielen Anti-Nazi-Demos gewesen, denn ich finde das geht uns alle etwas an! Und auch da werde ich mich weiterhin sehr laut präsentieren denn die braune Brühe, die immer wieder versucht unser Land zu überfluten, darf keinen Fußbreit auf unseren Straßen Platz bekommen.

Die ganze Diskussion wegen Löhne und Gehälter juckt mich relativ wenig da ich zu denen gehöre die das bekommen was sie auch verdienen. Das Sozialsystem in diesem Land ist top, fast einmalig auf dieser Welt und auch das Gesundheitssystem lässt nichts zu meckern übrig.

Schade finde ich nur dass sich zu diesem Thema bisher so wenige Nutzer geäußert haben. Aber sich politisch engagieren heißt ja dass man etwas (ver)ändern möchte. Und das wollen ja viele hier gar nicht. Motzen und Jammern ja, aber den Mut zur Selbsthilfe erkenn ich leider bei sehr wenigen hier. Schade.....

28.04.2014 18:20 • #13


M
@ Nico,
danke für den Thread,ich denke das ist mal ein Ansporn für
Diejenigen,die hier wirklich immer über das soziale Netz nörgeln.

Es ist ja wirklich so,dass in Deutschland,wie auch in Österreich
die Unterstützung sehr wohl großzügig bemessen ist,
so empfinde ich es eben.

Wenn Jemand nicht arbeitet und dafür trotzdem Geld vom Staat kassiert,
sich trotzdem darüber aufregt,
dann soll Derjenige eben seinen Hintern bewegen und sich Arbeit suchen,
ganz einfach!

Eigentlich müssten ja wir,die wir ja arbeiten gehen und das Ganze
mitfinanzieren uns darüber aufregen,
weil wir die Nicht-Arbeitenden ja mit unterstützen.....

Und ja,
ich bin seit einigen Jahren politisch engagiert,weil mich eben grad diese
eben beschrieben Situation immens stört.

28.04.2014 18:35 • #14


Schlaflose
Zitat von Carpenter:
Schade finde ich nur dass sich zu diesem Thema bisher so wenige Nutzer geäußert haben. Aber sich politisch engagieren heißt ja dass man etwas (ver)ändern möchte. Und das wollen ja viele hier gar nicht. Motzen und Jammern ja, aber den Mut zur Selbsthilfe erkenn ich leider bei sehr wenigen hier. Schade.....


Um sich politisch zu engagieren muss man aber gesundheitlich/psychisch fit und stabil sein, man muss in der Lage sein, in der Öffentlichkeit aufzutreten, Reden zu halten, sich gegen die Gegner zu behaupten, Kritik einzustecken etc. Ich wage zu behaupten, dass die meisten User gerade diese Voraussetzungen nicht erfüllen können, sonst wären sie nicht in diesem Forum. Ich könnte das jedenfalls nicht und ich gehöre eigentlich nicht zu denen, die hier viel motzen und jammern.

28.04.2014 18:41 • x 1 #15


D
@Pumuckel JETZT hast du die Zeit WAS hält dich also davon ab mehr zu tun als dich sinnlos aufzuregen?

@ schlaflose Zettel in Briefkästen werfen, Infostände aufbauen, Luftballons aufblasen etc. Kann man auch wenn man gesundheitlich angeschlagen ist. Deiner Argumentation kann ich somit nicht folgen.

@ alle anderen Danke für eure Meinungen und Stellungnahmen.

28.04.2014 19:30 • #16


Schlaflose
Zitat von die_nico:

@ schlaflose Zettel in Briefkästen werfen, Infostände aufbauen, Luftballons aufblasen etc. Kann man auch wenn man gesundheitlich angeschlagen ist. Deiner Argumentation kann ich somit nicht folgen. .

Unter sich politisch engagieren verstehe ich etwas anderes. Für mich bedeutet es, z.B. Mitglied im Gemeinderat sein, sich für irgendwelche Wahlen aufstellen zu lassen usw.

28.04.2014 19:48 • #17

Sponsor-Mitgliedschaft

F
Zitat von Schlaflose:
Zitat von Carpenter:
Schade finde ich nur dass sich zu diesem Thema bisher so wenige Nutzer geäußert haben. Aber sich politisch engagieren heißt ja dass man etwas (ver)ändern möchte. Und das wollen ja viele hier gar nicht. Motzen und Jammern ja, aber den Mut zur Selbsthilfe erkenn ich leider bei sehr wenigen hier. Schade.....


Um sich politisch zu engagieren muss man aber gesundheitlich/psychisch fit und stabil sein, man muss in der Lage sein, in der Öffentlichkeit aufzutreten, Reden zu halten, sich gegen die Gegner zu behaupten, Kritik einzustecken etc. Ich wage zu behaupten, dass die meisten User gerade diese Voraussetzungen nicht erfüllen können, sonst wären sie nicht in diesem Forum. Ich könnte das jedenfalls nicht und ich gehöre eigentlich nicht zu denen, die hier viel motzen und jammern.


Sehe ich auch wie du, Schlaflose.

28.04.2014 19:51 • #18


C
Zitat von pumuckl:
Und zu Abra. Eine gewisse Zuwanderung ist nicht schlecht. Aber leider gibt es viel zu viel schlechte Zuwanderung! Die, die nur kassieren wollen und ein Kind nach dem anderen bekommen. Ich habe nichts gegen Leute, die hier wirklich arbeiten wollen. Und die hier studieren oder gegen Kriegsflüchtlinge. Aber irgendwann muss mal Schluß sein. Deutschland kann nicht immer der Sündenbock für alle sein und zahlen, zahlen, zahlen! Nur weil vor 80 Jahren hier mal Adolf regierte.

Warum werden solche Beiträge mit eindeutig rechtem Inhalt eigentlich nicht administrativ entfernt ?

Zitat von Schlaflose:
Unter sich politisch engagieren verstehe ich etwas anderes. Für mich bedeutet es, z.B. Mitglied im Gemeinderat sein, sich für irgendwelche Wahlen aufstellen zu lassen usw.

Nicht unbedingt. Mit einem Megaphon rumlaufen und Parolen brüllen ist eine Sache, aber auch die ganze Hintergrundarbeit gehört mit dazu und ist auch sehr wichtig!

Zitat von Schlaflose:
und ich gehöre eigentlich nicht zu denen, die hier viel motzen und jammern.

Das weiß ich, und das schätze ich auch an Dir. Aber es gibt hier enorm viele die wirklich sehr viel jammern und meckern, aber wenn sie wirklich SEITENWEISE Tipps bekommen wie sie etwas ändern können diese gekonnt überlesen.

Gründe sich zu beklagen findet man immer. Aber der Wille zur Selbsthilfe ist leider sehr, sehr selten erkennbar!

28.04.2014 19:55 • #19


P
Es ist doch jedem selbst überlassen, ob er einer Partei beitritt oder nicht, oder?
Vielleicht kommt ja irgendwann mal eine Partei, die mich dazu animieren würde. Weiß ich nicht.
Und das mit dem Gesundheitssystem seh ich bei Weitem nicht so! Was hat man bitte davon, dass es anderswo schlechter ist? Davon kann man sich nix kaufen. Fakt ist, dass man oft auf einen Facharzttermin Monate warten muss, dass man bei vielen Ärzten im Minutentakt abgefertigt wird, im Krankenhaus binnen kürzester Zeit raus geschmissen usw. Die medizinische Versorgung hat sich defintiv immer weiter verschlechtert. Und auch das, was man trotz hoher Einzahlungen in die Krankenkassen, an Zuzahlungen bekommt (Zähne, Brille usw.).
Ist ja wohl ein Witz, dass du das als rechten Inhalt bezeichnest, carpenter!
So lange es Leute wie dich gibt, kann Deutschland wirklich nur noch weiter den Bach runter gehen! Es ist Fakt, dass es haufenweise integrationsunwillige krimininelle Ausländer gibt. Es gibt natürlich auch welche, die angepasst sind und arbeiten.
Lese nur: Sarazzin oder auch Akif Pirincci!

28.04.2014 19:59 • #20


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