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P
Wie soll ich das, was ich vorschlage, denn bitteschön einbringen, carpenter? Meinst du, das juckt irgendeinen?
ICH persönlich würde mich, vielleicht habe ich das etwas hart formuliert, nicht gut dabei fühlen, wenn ich die Straße kehren müsste. Und ich bin froh, dass ich es nicht muss. Vor allem deshalb, weil ich eine fünfjährige Ausbildung habe und ich würde es nicht gerade toll finden, wenn mich das Arbeitsamt dann in solche Jobs schicken würde, nur weil ich keinen Job finde, obwohl ich alles versuche! Alles versuchen setze ich immer voraus!
Findest du es denn persönlich in Ordnung, wenn ALG II-Empfänger, die alles versuchen und einfach Pech haben in 1 Euro-Jobs müssen, während Asylanten gar nicht arbeiten DÜRFEN?
Nenn mir einen Grund, warum Asylanten nicht arbeiten dürfen.
Wenn ein ALG II-Empfänger nix macht, keine Bewerbungen schreibt und von Vorstellungsgesprächen auch die Rückmeldung kommt, dass derjenige keine Lust hat, ist es doch ok, wenn das Geld gestrichen wird.
Aber wenn jetzt Asylanten her kommen und nicht arbeiten dürfen, stattdessen den ganzen Tag herum lungern müssen und natürlich auch meist nur wieder mit anderen Asylanten in Kontakt kommen, ist es kein Wunder, dass es zu Kriminalität und wie zuletzt auch zu Messerstechereien in Asylantenheimen kommt!
Die kommen hierher und denken, Milch und Honig fliessen hier. Bekommen zwar Geld, was im Vergleich zu ihren Heimatländern verdammt viel ist. Aber dann werden sie hin und her geschubst und von einem Ort an den anderen gereicht.
Und ich weiß wirklich nicht, was an meinen Vorschlägen irgendwie schlimm ist?
Deutscher Pass: Nein. Wenn, erst nach sehr sehr langer Zeit und jahrelanger Arbeit hier, strikten Nachweisen, dass die deutsche Sprache einwandfrei beherrscht wird, einwandfreiem Führungszeugnis usw.
Intensive Deutschkurse für Asylanten, wo auch hinterher Tests stattfinden, Anwesenheitspflicht. Außerdem Mitarbeit in der Gemeinde. Und das sollte auch gerecht aufgeteilt werden, wer wie viele Menschen aufnehmen muss. Es muss ja auch bezahlbar sein. Um zu prüfen, ob sie arbeiten wollen, finde ich es ok, wenn sie gewisse Tätigkeiten aufnehmen müssen.
Wer nicht nachweisen kann, dass er Kriegsflüchtling ist oder politisch verfolgt, muss zurück geschickt werden. Deutschland kann eben nicht unbegrenzt Menschen aufnehmen, auch wenn es ihnen anderswo schlechter geht.
Bei Straftaten müssten viel härtere Strafen her und auch Abschiebungen. Und das ganz rigoros.
Außerdem müssten sich alle anpassen (Schulunterricht, Sportunterricht usw.) und das ohne Ausnahme.
Salafisten und sowas?! Raus.
Besetzte Plätze müssten geräumt werden. Ebenfalls ganz rigoros.
Und dann würden auch nur die kommen und bleiben, die arbeiten wollen und sich anpassen wollen. Wo ist denn das Problem?! Du kennst wahrscheinlich auch viele, die ich auch kenne, carpenter. Und dagegen ist auch nichts einzuwenden. Ich kenne auch viele nette und angepasste Türken und Türkinnen zum Beispiel. Alle Kinder meines Vaters aus zweiter Ehe mach(t)en Abitur und studieren. Sie führen ein ganz normales Leben, das sich nur in der Religion unterscheidet. Was auch ok ist. So lange es nicht radikal ist (Stichwort: Islamisten/Salafisten).
Ich habe auch nichts gegen ein simples Kopftuch. Aber an gewissen Orten muss man sich halt anpassen. Wenn man es als Lehrerin nicht darf, darf man es nicht. Fertig aus. Du darfst auch nicht in der Badehose eine Moschee betreten.
Und sowas wie eine Burka (und dann auch womöglich noch am Steuer) geht ja nun wirklich nicht.
Und glaub mir. Es sind keine Parolen, die ich hier verbreite. Leute, die sich anpassen wollen, werden diese Ansichten teilen und Verständnis haben, dass wir hier nun mal eine andere Kultur haben.

29.04.2014 11:22 • #41


I
Am Ende eines Integrationskurses wird immer ein Test geschrieben, der aber für viele schwierig ist, weil man es, wie schon zuvor geschrieben, mit völlig unterschiedlichen Niveauleveln zu tun hat. Die gesamten Integrationskurse, die ja allesamt vom Bundesamt für Migration und Flüchtlinge organisiert werden, sind sehr schlecht aufgebaut. Ich hatte in einem Kurs, türkische Schüler, die aus einem Dorf kamen und kaum lesen und schreiben konnten und daneben saß ein Arzt aus Afghanistan. Und die haben beide den gleichen Test am Ende geschrieben. Da läuft so vieles schief, weshalb ich das dann auch nicht lange mitgemacht habe.
Was soll denn jemand machen, der den Test nicht besteht, weil er kaum in der Jugend gefördert wurde und nun die deutsche Sprache nur sehr langsam lernt. Soll man den dann etwa ausweisen? Das wäre mehr als ungerecht, wenn durch diese willkürliche Zusammensetzung der Kurse so etwas passiert.
Die Deutschkurse müssten besser organisiert sein.

29.04.2014 11:29 • #42


A


Irgendwer hier politisch engagiert ?

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P
Ja siehst du. Es ist eben Willkür. Und wenn die dann nichts gelernt haben, gibt man irgendwann auf und sie beziehen lebenslang ALG II.
Ausbildungen aus dem Heimatland werden ja eh kaum anerkannt. Aber nachdem man so einen Arzt intensiv in deutscher Sprache geschult hätte, müsste man ihn halt ins Krankenhaus tun, wo er ebenfalls eine gewisse Zeit angelernt werden müsste. Ich glaube, Ärzte aus diesen Ländern dürfen hier dann allenfalls als Pfegehelfer arbeiten. Aber der andere Wissensstand der Medizin fordert das wahrscheinlich auch.
Es hätte mit Sicherheit auch niemand was dagegen, wenn so ein Arzt besonders intensiv gefördert würde, damit er dann hier, vielleicht in verkürzter Zeit, die Prüfungen erneut nach deutschem Standard ablegen könnte.
Alles an Personal, was hier dringend gebraucht wird (gerade in der Medizin und Altenpflege) sollte man in meinen Augen auch intensiv fördern.

29.04.2014 11:34 • #43


I
Ja, das ist wirklich traurig, dass hochqualifizierte Ausländer ihre Uniabschlüsse nicht anerkannt bekommen, weil sie nur ein Bleiberecht haben.

29.04.2014 11:36 • #44


P
Darüber habe ich auch kürzlich einen Artikel gelesen. Ich glaube, in der Rhein-Zeitung am Wochenende.
Darin stand, dass es ein Programm gibt, wonach Ausländer beantragen können, dass ihre Ausbildungen anerkannt werden. Aber in den allermeisten Fällen würde einfach eine pauschale Ablehnung erfolgen und ihnen auch nicht ermöglicht, diese Ausbildungen hier erneut zu machen oder entsprechende Prüfungen abzulegen. Mit der Folge, dass sie in ALG II fallen! Der Staat zahlt also lieber ALG II als die Leute weiter zu qualifizieren. Und ich wüsste nicht, warum eine Krankenschwester nicht hier auch arbeiten könnte. Sie müsste nur die medizinischen Begriffe lernen und die Sprache. Ebenso in der Altenpflege. Zumindest als Helfer könnte man die Leute sofort einsetzen.
Und ich differenziere da auch nochmal gerne! Gerade die Polen, Rumänen, Russen sind in der Regel sehr fleißige Leute. Viele der Frauen möchten gerne im medizinischen Bereich arbeiten und die machen das auch richtig gut. Ich glaube, das liegt ihnen im Blut. Prüfen muss man ihre Kenntnisse natürlich.
Es gibt sogar Studien darüber. Mit Vietnamesen und Chinesen oder Japanern gibt es so gut wie nie Probleme. So stand es in der Zeitung. Das hab ich mir nicht aus den Fingern gesaugt. Deren Kinder beherrschen in der Regel ruckzuck die Sprache und es wurde auch geschrieben, dass die meisten von ihnen Abitur machen und studieren.
Z.B. habe ich eine Freundin, deren Eltern in den 1960er Jahren als Gastarbeiter her kamen. Sie wurde hier geboren. Ihr Mann auch. Die Beiden können zwar Deutsch, aber wirklich gut kann man das nicht nennen. Das Schlimme ist: Die haben zwei Kinder und das erste Kind ist nun im 1. Schuljahr. Seine Deutschkenntnisse sind so mieserabel, da die Familie nur Türkisch mit ihm gesprochen hat, dass es nun schon massive Probleme hat! Abgesehen von den Eltern, die bei der Anfertigung der Hausaufgaben auch kaum helfen kann! Ist das noch normal?!
Und ich hab auch nicht den Eindruck, dass ihnen das allzu große Sorgen macht, da sie eh davon ausgehen, dass die Töchter mit 18 oder 19 eh heiraten. Also ein Hauptschulabschluss reicht da aus und dann heiraten, Kinder bekommen. Gott sei Dank sind nicht alle Familien so. Aber leider immer noch viel zu viele! Da müsste viel mehr geworben werden und die Eltern auch entsprechend aufmerksam gemacht werden!

29.04.2014 12:22 • #45


M
Das sehe ich aber auch so mit den Asylanten....warum dürfen die nicht arbeiten?
Ich finde,da gehört schnellstens eine Gesetzesänderung gemacht,
denn dass die auf dumme Gedanken kommen,wenn die den ganzen Tag
nur rumlungern müssen ist sonnenklar.

Was mich aber sehr stört ist Folgendes:
Wenn wir als Ausländer in ein fremdes Land kommen
und dort leben wollen,
wird es verlangt sich in dem Land anzupassen,vor allem
in muslimischen Ländern.
Da muss man sich als Frau dort verschleiern etc....
und ich möchte mal sehen,wenn du als Ausländer in der Türkei,
Jemen oder so eine Kirche bauen möchtest,
um deinen Glauben auszuleben.


Hier bei uns werden aber sehr wohl für Ausländer Moscheen gebaut,
in den Klassenräumen darf kein Papstbild mehr hängen und so weiter...
ja da frag ich mich,ist das hier unser Land,mit unseren Sitten oder Gebräuchen,oder was?

Da fühlt man sich ja im eigenen Land bald fremd.

Das passiert auch nur deswegen,weil jeder Politiker Schiß hat,
sofort als rechts zu gelten,wenn man sich dagegen sträubt.

29.04.2014 18:58 • #46


I
Ein Gegenbeispiel ist Mallorca. In El Arenal haben sich viele Deutsche niedergelassen, die nicht nur ihren Lokalen deutsche Namen geben, sondern auch die Speisekarte in deutscher Sprache haben und die nur Deutsche beschäftigen. Die intergrieren sich ja auch nicht.
Von daher ist halt die Frage, inwiefern sich die Deutschen im Ausland intergrieren. Die Deutschen wandern ja in der Regel nicht in die Länder aus, aus denen unsere Flüchtlinge oder Auswanderer kommen. Die meisten wandern in westlich orientierte Länder aus und auch da versucht man doch, etwas aus der eigenen Heimat zu bewahren. Ich würde es jedenfalls wohl machen und von daher verstehe ich auch, wenn ein Moslem hier gerne die Möglichkeit hat, eine Moschee zu besuchen.

29.04.2014 19:04 • #47


M
Zitat von islandfan:
Ein Gegenbeispiel ist Mallorca. In El Arenal haben sich viele Deutsche niedergelassen, die nicht nur ihren Lokalen deutsche Namen geben, sondern auch die Speisekarte in deutscher Sprache haben und die nur Deutsche beschäftigen. Die intergrieren sich ja auch nicht.
Von daher ist halt die Frage, inwiefern sich die Deutschen im Ausland intergrieren. Die Deutschen wandern ja in der Regel nicht in die Länder aus, aus denen unsere Flüchtlinge oder Auswanderer kommen. Die meisten wandern in westlich orientierte Länder aus und auch da versucht man doch, etwas aus der eigenen Heimat zu bewahren. Ich würde es jedenfalls wohl machen und von daher verstehe ich auch, wenn ein Moslem hier gerne die Möglichkeit hat, eine Moschee zu besuchen.


Das stimmt allerdings....was ich auch echt peinlich finde,
wenn ich die Storys da so im TV sehe.
Allerdings wollen die Mallorciner dieses Al Arenal weg haben und die Pläne werden auch
immer konkreter.

Es ist aber trotzdem so,dass man in der Türkei beispielsweise keine Kirche erbauen darf...

was hälst du aber vom Entfernen des Papstbildes,
da bist du gar nicht drauf eingegangen?

29.04.2014 19:10 • #48


I
Zum Thema Papstbild im Unterricht ist meine persönliche Meinung: Ich finde religiöse Symbole oder Personen haben im Klassenzimmer nichts zu suchen. Ich störe mich auch an einem Kreuz, obwohl ich selber auch gläubig sind. Ein Klassenzimmer sollte ein neutraler Ort sein und ein Kreuz oder Papstbild beispielsweise ist in meinen Augen kein guter Anblick für alle, die eine andere Religion haben oder gar keine Religion.



Mir fällt auch noch etwas ein. Ich habe mal 6 Monate in England gewohnt und nach einer gewissen Zeit entdeckte ich eine deutsche Bäckerei. Ich habe mich wie verrückt gefreut und habe erst einmal deutsches Brot gekauft und mit der Verkäuferin deutsch gesprochen. Da hatte ich plötzlich wieder ein kleines Stück Heimat.
Und so wird es auch den Ausländern gehen.
Die ganzen Ausländer, die man nach dem Krieg nach Deutschland geholt hat, haben sich hier eine Existenz aufgebaut, aber dass sie auch hier ihre eigenen Wurzeln nicht vergessen möchten, kann ich gut verstehen.

29.04.2014 19:14 • #49


M
Das kann wohl Jeder nachempfinden,dass man Sehnsucht nach
der Heimat und deren Traditionen hat,
zumindest jeder,der schon mal im Ausland gelebt hat.(Ich auch!)

Aber ich würde nicht versuchen,in einem fremden Land beharrlich
darauf zu pochen,
dass meine landestypischen Traditionen auch dort
eingeführt werden.
Wenn ich mich aber entscheide in einem fremden Land zu leben,
dann muss ich auch soweit sein mich deren
Lebensweisen anzupassen.
Das fängt für mich schon mit dem beherrschen der jeweiligen
Landessprache an und .
Ich kann auch in meinen eigenen 4 Wänden die heimatlichen Traditionen fort führen
und muss es nicht nach aussen tragen......

29.04.2014 19:25 • #50


P
Ich sehe das so wie MitSouko.
Und Arenal kann man ja jetzt nicht verallgemeinern. Auf den Dörfern passen sich Deutsche oder andere Ausländer sicher mehr an. Der Ballermann ist halt eine Partymeile und die leben ja auch verdammt gut vom Sauftourismus und den Deutschen. Also ich denke nicht, dass alle Deutschen sich auf Mallorca so benehmen.
Ich habe auch absolut nichts dagegen, wenn man seinen Glauben beibehält. Von mir aus können die Ausländer auch in die Moschee gehen. Wobei ich es ausreichend fände, wenn es einfache Gebetshäuser wären und nicht jetzt überall Moscheen uns vor die Nase gebaut würden. Ob die deutsche Bevölkerung es will oder nicht. Uns fragt ja keiner.
Und ich habe auch nichts gegen ein Kopftuch und gegen Traditionen. Dagegen ist gar nichts zu sagen. Im Gegenteil. Der Familienzusammenhalt ist sehr zu würdigen. Wenn er in positiver Hinsicht geschieht.
Mich stören nur die, die nun hier herein stürmen und die Kassen plündern und die, die hier kriminell werden, aber keine wirklich schlimmen Strafen zu befürchten haben. Und diese selbsternannten Gotteskrieger machen mir richtig Angst! Das ist ja wohl das Schlimmste! Und das darf man nicht verschweigen. Warum schreitet da nicht endlich einer ein? Da ist man doch fassungslos.
Wer hat denn die Attentate auf das WTC verübt? Und diverse andere Anschläge? Waren es Christen? Nein. Wer murkst denn seine Töchter ab, wenn sie einen Deutschen heiraten wollen? Christen? Nein. Woraus bestehen denn diese Gangs (ich sag nur Bushido Co.). Christen? Nein! Und das sollen wir alles schlucken und nicht kommentieren dürfen?

29.04.2014 19:40 • #51


M
@ Muckel,
ja man muss wirklich vorsichtig sein,wenn man daran
Kritik übt,weil man direkt als Ausländerfeind oder noch
schlimmer,als *beep* betitelt wird.....

Ich bin eigentlich eher der Mensch:
leben und leben lassen!

Trotzdem mache ich mir schon Sorgen um mein Land
und wenn man die Augen offen hält,
wird das eigentlich Jeder merken,dass da was schief läuft.

29.04.2014 19:49 • #52


I
Ich meine jetzt auch keine Fundamentalisten, denn die findet man in jeder Religion. Breivik zum Beispiel ist Christ und wenn man an manche fundamentalistische Christen in den USA denkt, dann wird einem ganz anders (die dann noch die Evolutionsgeschichte in der Schule verbieten wollen.)

Klar, dass man Terroristen und andere Kriminelle hart bestrafen muss und damit ist Deutschland leider oft zu lasch.

29.04.2014 19:57 • #53


M
Ja...und was sagt uns das?

Immer und immer wieder spielt der Glaube(egal Welcher)
eine tragende Rolle bei Kriegen,in der Politik und
vor allem bei Haß....

29.04.2014 20:01 • #54


I
Zitat von MitSouKo63:
Ja...und was sagt uns das?

Immer und immer wieder spielt der Glaube(egal Welcher)
eine tragende Rolle bei Kriegen,in der Politik und
vor allem bei Haß....


Das stimmt leider. Und es betrifft in der Tat durch die Bank alle Religionen.

29.04.2014 20:04 • #55


D
Könntet ihr bitte wieder aufs Thema zurück kommen welches da lautet ENGAGIERT ihr euch und nicht echauffiert ihr euch.

Wenn ihr euch engagiert dann freu ich mich auch weiter über Statement wenn ihr aber nur ausländerfeinndliche Hetze verbreiten wollt macht doch bitte ein eigenes der brave Deutsche im In- und Ausland Thema auf darauf kann und möchte ich in meinem Thema gerne verzichten und dafür habe ich es auch nicht eröffnet.

29.04.2014 20:05 • #56


M
Das Schlimme daran ist,dass Diejenigen die die Religion vorschieben,
oder sie für Ihre Zwecke derart verfremden,
alsHeiligen Krieg oder als Glaubenskrieg titulieren.

Wenn man die jeweiligen Religionen wirklich studieren UND
auch verstehen lernen würde,
gäbe es sowas gar nicht.

@ Nico,
wir echauffieren uns hier nicht,
wenn du so einen Thread eröffnest,müsstest du eigentlich wissen,dass
Politik und Religion sehr eng miteinander verknüpft sind!

29.04.2014 20:07 • #57

Sponsor-Mitgliedschaft

I
Also ich war garantiert in keinem Wort ausländerfeindlich, ganz im Gegenteil.

Zum Thema:

Ich engagiere mich ein wenig im Tierschutz und war auch mal aktiv bei einer Partei dabei. Aufgrund meiner Erkrankung und des wieder neuaufgenommenen Studium mache ich das aber momentan nicht.

29.04.2014 20:07 • #58


I
Zitat von MitSouKo63:
Das Schlimme daran ist,dass Diejenigen die die Religion vorschieben,
oder sie für Ihre Zwecke derart verfremden,
alsHeiligen Krieg oder als Glaubenskrieg titulieren.

Wenn man die jeweiligen Religionen wirklich studieren UND
auch verstehen lernen würde,
gäbe es sowas gar nicht.


Genau, Wissen ist das A und O. Doch die meisten Vorurteile entstehen ja nur durch Unwissenheit.

29.04.2014 20:09 • #59


D
Das Thema ist aber ENGAGIERT IHR EUCH POLITISCH UM DIE DINGE ZU ÄNDERN DIE EUCH NICHT PASSEN! WENN NEIN WARUM NICHT? Die Meinungen einiger hier kenne ich zur Genüge allerdings wollte ich gerne wissen ob sie außer ausländerfeindlicher Parolen zu Schreien noch etwas anderes tun? Offensichtlich nicht was mich nicht weiter wundert weil warum sollte es anders sein als es immer ist diejenigen die am lautesten Schreien da muss doch mal JEMAND was tun warten lieber ewig darauf dass dieser JEMAND endlich auftaucht anstatt selber den Hintern hoch zu bekommen. WIE GLAUBT IHR DENN DAS SICH WAS BEWEGT WENN JEDER NUR DARAUF WARTET DAS DER ANDERE ENDLICH WAS TUT?

29.04.2014 20:29 • #60


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