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10

C
Zitat von pumuckl:
Lese nur: Sarazzin oder auch Akif Pirincci!

Solch rechten Müll würde ich nicht mal mit der Kneifzange anfassen!

Zitat von pumuckl:

Ist ja wohl ein Witz, dass du das als rechten Inhalt bezeichnest, carpenter!

Das war kein Witz.

Zitat von pumuckl:
Und das mit dem Gesundheitssystem seh ich bei Weitem nicht so! Was hat man bitte davon, dass es anderswo schlechter ist? Davon kann man sich nix kaufen. Fakt ist, dass man oft auf einen Facharzttermin Monate warten muss, dass man bei vielen Ärzten im Minutentakt abgefertigt wird, im Krankenhaus binnen kürzester Zeit raus geschmissen usw. Die medizinische Versorgung hat sich defintiv immer weiter verschlechtert. Und auch das, was man trotz hoher Einzahlungen in die Krankenkassen, an Zuzahlungen bekommt (Zähne, Brille usw.)!

Auf einen Facharzttermin wartet nur der Monate der sich sowas gefallen lässt. Auch gesetzlich Versicherte haben die Möglichkeit sich über ihre Krankenkasse binnen drei Arbeitstage einen Termin geben zu lassen! Hab ich selber schon oft erlebt. Unser Gesundheitssystem ist wirklich fair und mehr als abdeckend. Und für Brillen und Zähne muß man eben bezahlen.Man kriegt nunmal nicht immer alles geschenkt im Leben und wer etwas möchte muß etwas dafür tun (arbeiten!) oder etwas dafür bezahlen. Vielleicht animiert das ja die Menschen mal ein wenig mehr auf ihre Zähne zu achten.

Ich war mein Leben lang, incl meiner beiden Krebserkrankungen, immer bestens versorgt. Ich wurde nie zu früh aus einer Klinik entlassen oder sonst irgendwie zu knapp versorgt.

28.04.2014 20:06 • #21


M
@ Pumuckel,
naja das mit dem Adolf hättest du wohl besser weg gelassen....

aber ganz ehrlich.an all die Anderen:
es ist wirklich so,dass die jungen Ausländer rein gar nichts mehr mit
denen der vorherigen Generation zu tun haben.
Die,die damals so vor 20-30 Jahren in unser Land gekommen sind,
die kamen tatsächlich, um hier zu ARBEITEN.

Die Nachkommen derer aber,sind sehr,sehr oft kriminell,haben keine
Lust zu arbeiten,
leben hier in unserem ach so tollen Sozialstaat und haben für unser Land
noch nie was geleistet.
Und da läuft wirklich was schief!

28.04.2014 20:10 • #22


A


Irgendwer hier politisch engagiert ?

x 3


P
Ach ja das war doch eine Floskel! Mein Opa war zwangsweise im Krieg! Mit 17 Jahren eingezogen worden und im Krieg fast verhungert. Er war bei der Waffen-SS. Als ob ich dann rechts wäre. Das ärgert mich echt.
Ich rede nur von denen, die hier nix leisten und es auch gar nicht vor haben. Und das sind leider sehr viele. Davor kann man nicht so einfach die Augen verschließen! Aber ich schere nicht alle über einen Kamm!
Und nur zur Info: Mein Vater ist selbst Ausländer. Mein Opa war ein Gastarbeiter. Aber wie viele dieser Generation hat niemals jemand von ihnen Sozialleistungen erhalten und nicht im Traum daran gedacht. Ganz im Gegenteil! Leider kann man von den heutigen Zuwanderern da nicht im Traum dran denken.

28.04.2014 20:45 • #23


D
Und wie viele deutsche Nutzen das System aus ? Wie viele deutsche beschweren sich dass sie ja genötigt werden Bewerbungen zu schreiben, dass erwartet wird, dass sie von sich aus Engagement sowohl bei der Stellensuche als auch bei ihrer Gesundung zeigen? Mit welchem Recht lassen sich manche Monate oder jahrelang ihre Unterstützung zahlen obwohl sie wenn überhaupt im Arbeitsleben erst wenige Jahre aktiv waren ? Wie oft ich schon gehört habe nä unter 2000 netto steh ich morgens gar nicht auf da Hartz ich lieber weiter kann ich nicht sagen wohlgemerkt von DEUTSCHEN die weder eine Ausbildung noch sonst nennenswerte Fähigkeiten vorzuweisen haben. Wenn ich hier lese dass jemand innerhalb weniger als einen Jahres mehr als dreimal die Stelle wechselt und immer sind die Kollegen, Chefs oder sonstwert schuld Stelle ich fest das unser Sozialsysteme noch viel zu gut ist. Sonst würde nämlich wirklich jeder der irgendwie dazu in der Lage ist seinen Hintern hoch bekommen uns arbeiten gehen und nicht jahrelang bequem auf Kosten von allen die Arbeiten gehen in Kissen pupsen.

28.04.2014 21:02 • #24


P
Dann kennen wir wohl total unterschiedliche Leute! Ich kenne keinen, der für 2000 netto nicht arbeiten gehen würde. Echt nicht. Aber ich kenne viele Leute, die wirklich für Hungerlöhne arbeiten gehen müssen. Und ich kenne auch alte Opas, die Pfandflaschen sammeln und ich kann mir nicht vorstellen, dass sie das einfach so machen.
Im Vergleich zu anderen Ländern stehen wir natürlich (noch) besser da. Aber das wird nicht so bleiben, wenn immer mehr Leistungen aus den Kassen beziehen, die selbst nicht einbezahlen.
Und ich halte Sarrazin nicht für rechten Müll! Und auch nicht Pirincci. Aber das kann ja jeder sehen, wie er will. Dann hoffe ich für dich, dass du immer gut durchs Leben komms, geldlich gesehen, carpenter. Und dass du nie sonstwie Probleme bekommst und mal von ganz ganz wenig Geld leben musst. Und dass du nicht in einer Großstadt wohnst, wo es wirklich fiese Ecken gibt und man leichterdings Opfer von Kriminalität werden kann.
Von Parallelgesellschaften hast du noch nichts gehört, oder? Ich wage mal zu behaupten, dass es mehr Islamisten gibt als *beep* in Deutschland. Wenn ich Ehrenmord höre und Blutrache und sowas, da schwillt mir der Kamm! Das hat nichts mit rechts sein zu tun! Wer hier lebt, muss sich auch halbwegs anpassen. Was einer daheim macht, ist egal. Also jeder kann ja seine Religion ausüben etc. Aber es kann echt nicht sein, dass man einerseits die Hand aufhält und andererseits die Deutschen als blöde Kartoffel bezeichnet!

28.04.2014 21:16 • #25


M
Irgendwie ist es ja auch kein Wunder,wenn so viele Leute
das so schamlos ausnutzen (egal ob Deutsche oder Ausländer),
es wird ja allerhand geboten fürs Nichtstun.....
man kriegt ein Dach über den Kopf,man hat es warm,
verhungern muss auch Niemand,
ja wofür sich dann im Job abrackern?

Ich finde,da gehört viel strenger kontrolliert,
aber wirklich sehr viel strenger!

28.04.2014 21:21 • #26


I
Zitat von MitSouKo63:
Irgendwie ist es ja auch kein Wunder,wenn so viele Leute
das so schamlos ausnutzen (egal ob Deutsche oder Ausländer),
es wird ja allerhand geboten fürs Nichtstun.....
man kriegt ein Dach über den Kopf,man hat es warm,
verhungern muss auch Niemand,
ja wofür sich dann im Job abrackern?

Ich finde,da gehört viel strenger kontrolliert,
aber wirklich sehr viel strenger!


Was soll man denn mit den in deinen Augen faulen Leuten machen? Auch du kannst froh sein, dass jeder Mensch hier ein Anrecht auf soziale Leistungen hat, denn sonst wäre keiner mehr sicher, weil die Kriminalität ins unermessliche steigen würde. Also auch die Reichen profitieren von den Leistungen des Sozialsystems.

Und überhaupt, wer von euch kann denn mit Garantie sagen, dass er oder sie nicht auch mal in so eine missliche Lage kommt und seinen Job verliert. Und diese Aussage, wer will, findet auch Arbeit ist an Überheblichkeit kaum zu toppen. Denn dann gäbe es nicht so viele Arbeitslose. Ganz zu schweigen von den vielen, die krank sind und dann noch doof angemacht werden und wie Menschen zweiter Klasse behandelt werden.


Und zum Thema Sarrazin (nicht auf Mitsoukus Kommentar bezogen): Eindeutig ein rassistisches Buch, welches leider so viele anzieht. Wie mein Geschichtsdozent schon richig anmerkte: In schwereren Zeiten kommen die Rattenfänger aus ihren Löchern.

28.04.2014 21:50 • #27


M
Zitat von islandfan:
Zitat von MitSouKo63:
Irgendwie ist es ja auch kein Wunder,wenn so viele Leute
das so schamlos ausnutzen (egal ob Deutsche oder Ausländer),
es wird ja allerhand geboten fürs Nichtstun.....
man kriegt ein Dach über den Kopf,man hat es warm,
verhungern muss auch Niemand,
ja wofür sich dann im Job abrackern?

Ich finde,da gehört viel strenger kontrolliert,
aber wirklich sehr viel strenger!


Was soll man denn mit den in deinen Augen faulen Leuten machen? I[i]ch würde denen ganz einfach das Geld [/i]sperren!Auch du kannst froh sein, dass jeder Mensch hier ein Anrecht auf soziale Leistungen hat, denn sonst wäre keiner mehr sicher, weil die Kriminalität ins unermessliche steigen würde. Also auch die Reichen profitieren von den Leistungen des Sozialsystems.

Und überhaupt, wer von euch kann denn mit Garantie sagen, dass er oder sie nicht auch mal in so eine missliche Lage kommt und seinen Job verliert. Und diese Aussage, wer will, findet auch Arbeit ist an Überheblichkeit kaum zu toppen. Das ist erstens gar nicht von mir geschrieben,ich schrieb nur von den Arbeitsunwilligen!Denn dann gäbe es nicht so viele Arbeitslose. Ganz zu schweigen von den vielen, die krank sind und dann noch doof angemacht werden und sich wie Menschen zweiter Klasse behandelt werden.


Und zum Thema Sarrazin: Eindeutig ein rassistisches Buch, welches leider so viele anzieht. Wie mein Geschichtsdozent schon richig anmerkte: In schwereren Zeiten kommen die Rattenfänger aus ihren Löchern.


Mit Sarrazin hab ich gar nichts am Hut,
die Schiene fährt Pumuckel!

28.04.2014 21:55 • #28


I
Ich habe es geändert!

28.04.2014 21:57 • #29


M
Zitat von islandfan:
Ich habe es geändert!


Danke!

Ich will dich mal was fragen:
was würdest DU denn mit faulen,arbeitsunwilligen Leuten machen?
Denen das Leben weiter finanzieren?


Und nicht das hier Missverständnisse aufkommen:
ich schreibe nicht von kranken Menschen,die nicht arbeten KÖNNEN.

28.04.2014 22:03 • #30


I
Ich empfehle hier erst einmal das Buch von Götz Werner Einkommen für alle. Sehr, sehr lesenswert. Ich habe in den letzten Jahren sehr viele Bücher zum Thema Arbeit und Soziales gelesen.

Mein Mann beispielsweise ist Ingenieur, hat einen super Studienabschluss und durch seine psychsiche Erkrankung hatten wir vor ein paar Jahren das Vergnügen für ein paar Monate Harzt 4 zu bekommen und was wir da erfahren haben, hat mir die Augen geöffnet und durch diese Erfahrung würde ich nie mehr abwertend über Leute sprechen, die Hartz4 bekommen. Vielen täte es mal gut, Hartz4 für eine Weile zu bekommen um mal vom hohen Ross zu kommen. Unser Beispiel zeigt, dass es jedem passieren kann.

Ich würde jedem Bürger, der in Not gerät, ein lebenswertes Leben ermöglichen, denn meine Philosophie misst den Wert eines Menschen nicht an seiner Produktivität, sondern ich habe Ansehen vor allen Menschen (außer vor Kriminellen natürlich). Ich kenne nicht jedes einzelne Schicksal und deshalb tut mir jeder Leid, der in die Mühlen des Jobcenters gerät.

Zu einem ehrwürdigem Leben gehört für mich eine Wohnung, Heizung und Strom und genug Geld für Lebensmittel, Kleidung und Geräte. die man so braucht. Da sind 391 Euro zu wenig.

Und noch was: Ich finde es auch unangebracht in einem Forum, in dem es viele Hartz4 Empfänger gibt, so abwertend darüber zu reden. (bezieht sich auf mehrere)

28.04.2014 22:14 • x 2 #31


M
Und wer soll das nun Alles finanzieren?

28.04.2014 22:17 • #32


I
Ist schon ne Weile her, dass ich das Buch von Götz Werner gelesen habe, aber er macht darin auch eine Rechnung, wie dieses bedingungslose Grundeinkommen bezahlt werden könnte (das ist übrigens auch mal eine Idee des CDU ! Politikers Althaus gewesen und auch Teil des Wahlprogramms der Linken (auch wenn es bei denen nicht als bedingungslos ist). Erst einmal frisst der Verwaltungsapparat so viel Geld, das man dann sparen könnte. Und dann gäbe es noch die Finanzierung über die Mehrwertsteuer.
Aber das genaue Vorgehen ist eher was für Wirtschaftsexperten.
Wichtig ist aber, jeder Mensch ist gleich viel wert und hat das Recht darauf, sich einen Job (der auch nicht unbedingt entgeltlich sein muss) zu suchen, der zu ihm passt, weil er als Sicherheit garantiert ein Einkommen hat.
Es ist halt eine andere Sichtweise der Welt, die viele so nicht sehen.

28.04.2014 22:29 • #33


A
ich hab ja schon geschrieben, dass ich auch schon einmal für ein halbes jahr von hartz iv gelebt habe/leben musste. das war nicht schön und ich bin heilfroh, dass das vorbei ist. dennoch ging es irgendwie und hat mich auch angespornt da rauszukommen. damals waren es 345(?) € zzgl. miete und heizkosten. mein leben war zwar stark eingeschränkt, aber nicht unerhwürdig. ich wollte jedoch definitiv auch wieder aus diesem loch raus und habe es mit etwas glück auch geschafft, da ich in keiner allzu strukturschwachen gegend lebe.

ich finde schon, dass der bezug von staatlichen leistungen nicht bedingungslos sein sollte. bei totaler verweigerung könnte man die auszahlung der leistung an bedingungen knüpfen, gerne an klassische ehrenamtliche tätigkeiten im gewünschten bereich. wird diese leistung dann nicht erbracht, dann ist der leistungsbezug wohl nicht erforderlich. ich habe in meinem leben schon den ein oder anderen job (zeitlich begrenzt) gemacht, auf den die meisten wohl keine lust hätten. ich auch nicht, aber das war mir nicht so wichtg in dem moment. als ich kurzzeitig nochmal in die normale arbeitslosigkeit geriet, hatte ich allerdings auch so mene probleme mit der arbeitsagentur und dem besonders engagierten mitarbeiter. ich musste mich beispielsweise als bauhelferin(!) bewerben, hab beruflich einen technischen hintergrund. das fand ich wirklich unter aller kanone, als frau auf dem bau mir kam das auch vor wie eine zermürbungstaktik. und ich hab kein problem damit mir die finger schmutzig zu machen, das mache ich heute auch jeden tag.

zu den zuwanderern bzw. ihren kindern: die haben es schwerer hier fuß zu fassen, grad auch wegen der ganzen vorurteile. seit einiger zeit ist unter anderem aus diesem grund die anonymisierte bewerbung ein thema. ich wäre absolut dafür.
die tankstelle bei uns in der nähe: die hälfte der angestellten ist deutsch, die andere hälfte junge türken (denke ich, auf grund der optik). die deutschen sind pampig und genervt, wenn man eintritt. die jungen türken hingegen sind nett und wechseln auch gerne mal ein paar nette worte. ich freue mich, wenn einer von denen da ist und ich nicht in so ein miesgelauntes gesicht sehen muss. es ist aber nicht nur die tankstelle, ich sehe hier vor ort viele nette und vor allem ganz normale zuwanderer. n anderen geschäften, in unserer eigenen kundschaft, bei neutralen begegnungen.... es st sicher wichtig von dieser pauschalisierung wegzugehen und sich GRUNDSÄTZLICH den einzelnen menschen anzusehen. das ist auch nicht nationalitätsgebunden.

wenn ich hier z.b. bei aldi einkaufen gehe, dann fallen mir oftmals asis auf. im regelfall sind das allerdings der optik und sprache nach deutsche, ausländer stellen dabei die minderheit dar. jeder, der her in deutschland lebt und sich an die gesetze hält hat auch das recht diese für sich zu beanspruchen! hierzu vielleicht auch mal unser grundgesetz ganz bewußt durchlesen.

28.04.2014 23:55 • #34


I
Hinzu kommt noch, dass viele der Ausländer im Grunde genommen die deutsche Staatsbürgerschaft haben, man es ihnen aber nicht ansieht. Wenn dann laut von Ausweisung geschrieen wird, wenn die mal etwas angestellt haben sollten, dann frage ich mich, ja, wohin denn? Es sind Deutsche.
Letztendlich wird sich Deutschland natürlich verändern, aber das hat es im Grunde genommen schon immer. Ein Blick in die Geschichte zeigt, dass es immer wieder Veränderungen und neue Grenzen und Völkergruppen gab. Zu meinen, dass alles so bliebe wie gewohnt, ist eine Täuschung. Ich kann auch verstehen, wenn das alles Angst macht, aber einen Hass oder Vorurteile aufzubauen ist in meinen Augen der falsche Weg.

29.04.2014 09:16 • x 1 #35


P
In meinen Augen müssten Asylanten mal per se arbeiten. Für das Gemeinwohl. In dem Ort, in dem sie wohnen. Es gibt schließlich genug zu tun. Friedhof säubern, den Gemeindearbeitern helfen, Straßen säubern usw. Da könnte man schon mal sehen, wer wirklich arbeiten will. Dass sie zwar Geld bekommen (und das nicht zu knapp) und Wohnraum und gleichzeitig nicht arbeiten DÜRFEN, ist ja wohl ein Witz!
Nebenbei Deutschkurse besuchen. Und das intensiv. Wer das nicht macht und nicht nachweisen kann, dass er aus einem Kriegsland kommt, müsste konsequent abgeschoben werden. Denn in meinen Augen reicht es nicht, dass man in seinem Land arm ist. Wir können wohl schlecht was für die nicht vorhandenen Sozialsysteme in anderen Ländern, oder?!
Den deutschen Pass bekommt man ja quasi hinterher geworfen. Sonst ist es nicht zu erklären, dass Leute einen deutschen Pass haben, die so gut wie kein Wort Deutsch sprechen. Da wird also sehr großzügig gehandelt. Weiß ich auch aus der Bekanntschaft.
Warum müssen die überhaupt einen deutschen Pass bekommen? Das ist doch der Scherz an sich. Die Ausländer, die hier wirklich arbeiten wollen, können das auch ohne deutschen Pass!
Wenn es danach ginge, müssten wir alle in die Schweiz einfallen, weil es da ja schöner ist, man mehr Geld verdient usw. Also ich verstehe nicht, mit welchem Recht das alles geschieht.
Und versteht mich nicht falsch. Gesunde deutsche Arbeitslose sollten natürlich genauso arbeiten müssen, wenn der Bedarf am Wohnort besteht. Und es müssten anständige Qualifizierungsmaßnahmen her. Und nicht die hundertste Veranstaltung zum Thema Wie schreibe ich eine Bewerbung, wo die Leute nur ihre Zeit absitzen.
Seid doch mal ehrlich. Wenn wir in ein anderes Land gehen, bekommen wir rein gar nix. Wir haben zwar ein Recht, in der ganzen EU wohnen und arbeiten zu dürfen. Aber Gelder gibt uns keiner. Und warum ist das in Deutschland so? Das muss mir mal einer erklären!
Wenn die Anreize für faule und arbeitsunwillige Zugereiste wegfallen würden, würden auch nur noch die kommen, die sich wirklich anpassen möchten und arbeiten möchten.
In Berlin bauen sie Bretterbuden, besetzen Plätze und Gebäude und der Staat macht nix! Sogar auf Bäume klettern sie und wollen so Asyl erzwingen. Geht´s noch?
In Bonn gibt es sogenannte No-Go-Areas, also Stadtteile und Straßen, vor denen gewarnt wird, sich nach Einbruch der Dunkelheit dahin zu begeben.
Und nun seid mal ehrlich. Ihr wisst auch ganz genau, dass es in jeder Stadt herumlungernde Ausländer gibt, bevorzugt männliche Jugendliche, die rum pöbeln und nichts tun.
Und wie viele Prozesse wurden schon geführt bezüglich der Religion? Wir sollen unsere Kreuze abhängen. Obwohl nun mal hier in Europa und Deutschland das Christentum vorherrscht.
Glaubt ihr ernsthaft, in einem muslimischen Land würde man irgendwelche Symbole abhängen? Oder den Gebetsruf unterlassen? Es ist einfach nur lächerlich.
Und das hat, nochmal, NICHTS MIT RECHTER GESINNUNG ZU TUN!
In vielen Städten prozessieren Muslime, weil ihre Töchter nicht am Sportunterricht teilnehmen sollten oder an Klassenfahrten oder weil sie eine Burka in der Schule tragen wollen etc.
Und von dieser Sorte werden es immer mehr.
Ich habe nichts gegen Ausländer und auch nicht gegen ALG II.Empfänger. Aber ich habe was gegen die, die nicht arbeiten wollen und die nur die Sozialkassen plündern. Und davon haben wir leider mehr als genug.
Ein Ex-Freund von mir hat einen Mobilfunkladen. Was der mir immer erzählt, da fällt man vom Hocker. Asylanten und ALG II-Empfänger kommen täglich zu Hauf ins Geschäft und die obligatorische Forderung ist ein I-Phone. Man muss sich nur mal umsehen und umhören. Da stehen einem echt die Haare zu Berge!

29.04.2014 09:46 • #36


C
Zitat von pumuckl:
In meinen Augen müssten Asylanten mal per se arbeiten. Für das Gemeinwohl. In dem Ort, in dem sie wohnen. Es gibt schließlich genug zu tun. Friedhof säubern, den Gemeindearbeitern helfen, Straßen säubern usw. Da könnte man schon mal sehen, wer wirklich arbeiten will. Dass sie zwar Geld bekommen (und das nicht zu knapp) und Wohnraum und gleichzeitig nicht arbeiten DÜRFEN, ist ja wohl ein Witz!

Interessant finde ich dass man anderen das zumutet was man selber nicht möchte, und das nur weil die anderen anders -in dem Fall also nicht gebürtig von hier- sind.
Zitat von pumuckl:
Och klar gibt´s Leute, die sich diesen Euro die Stunde (glaube das sind dann 30 Euro die Woche) zu ihrem ALG II dazu verdienen und damit zufrieden sind und gar keine wahre Lust haben, sich einen anderen Job zu suchen.
Gibt´s alles. Ich persönlich würde mich schämen und mich gedemütigt vorkommen. Erst recht, wenn ich dabei gesehen würde!

Diese Menschen beziehen auch den Harz4 Regelsatz der einerseits als viel zu gering kritisiert wird, andererseits dann gleichzeitig aber als nicht zu knapp bemessen wird.
Zitat von pumuckl:
Dass sie zwar Geld bekommen (und das nicht zu knapp)!

Zitat von pumuckl:
Also ich finde nicht, dass 380 Euro für eine Einzelperson viel Geld ist.


Wie man es auch dreht und wendet, man kann nicht immer alles denen in die Schuhe schieben die es schon schwer genug haben im Leben. Aber meckern ist ja bekanntlich einfacher als etwas aktiv ändern wollen. Oder, Pumuckl ? Wäre schön wenn Du Dich mal dazu äußerst was Du so unternimmst um diese Dinge die Du kritisierst zu ändern. Wenn mich etwas so aufregen würde dann würd ich auf die Barrikaden gehen !

29.04.2014 10:34 • #37

Sponsor-Mitgliedschaft

I
Ich habe mal einen Deutschkurs mit Flüchtlingen unterrichtet und die waren ganz scharf darauf zu arbeiten, aber die dürfen laut Gesetzgeber gar nicht arbeiten. Die allermeisten hätten alles dafür getan, um arbeiten zu können, aber das war nicht möglich. Das ist die andere Seite der Medaille, die viele gar nicht sehen.

http://www.zeit.de/gesellschaft/zeitges ... an/seite-2

Und aus eigener Erfahrung weiß ich, wie so ein Integrationskurs aufgebaut ist. Da kommen alle Niveaustufen zusammen, da sitzen Analphabeten neben Akademikern und als Lehrer hat man kaum eine Chance dort einen vernünftigen Unterricht abzuhalten.

29.04.2014 10:43 • #38


C
Ich denke auch dass die Zahl derer, die sich gar nicht erst einfügen wollen, doch eher gering ist. Ich bin ja sehr viel unterwegs mit dem ÖPNV und ich sehe sehr, sehr oft dass junge Türken aufstehen wenn ein älterer Mensch einsteigt oder um einer Frau mit Kinderwagen in die Bahn zu helfen. Das Haus, in dem ich lebe, ist auch recht multikulti bewohnt. Allerdings zu sehr hohen Mieten, deswegen wohl auch keine armen Schlucker darunter. Aber die einzigen, die wirklich Lärm machen und sich ständig gegen die Hausordnung benehmen sind deutsch. Man sollte also davon Abstand halten immer den Sündenbock zu benennen indem man alle Ausländer über einen Kamm schert. Das ist eine Art mit der die braune Brühe gerne neue Anhänger gewinnt. Und die darf bekanntlich nicht noch einmal auch nur einen Fußbreit Platz bekommen auf unseren Straßen. Denn das sollte uns die deutsche Geschichte doch gelehrt haben.

29.04.2014 10:51 • #39


Psychic-Team
Liebe Mitglieder,

die Meldungen zu diesem Thema nehmen stark zu.

Diskussionen, die sich mit Politik, Weltanschauung und ähnlich brisanten Themen befassen, sind besonders vorsichtig und mit etwas Fingerspitzengefühl zu führen. Solche Themen können schnell zu erbitterten Auseinandersetzungen führen, weshalb die Moderation bei solchen Tendenzen eingreifen muss.

Bleibt sachlich und konstruktiv. Bitte pauschalisiert nicht, wenn es um die Würde des Menschen geht.

Vielen Dank.

Gruß
Carsten

29.04.2014 11:03 • x 3 #40


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