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19

S
Hallo an alle User,



ich hätte mal eine Frage an Euch, die es bestimmt in dieser Form, hier noch nicht gegeben hat.



Gibt es hier User, die aufgrund ihrer schweren seelischen Probleme, zu einem Goth geworden sind, oder gerade deshalb, zu der Gothic Szene gefunden haben, weil sie sich dort gut aufgehoben fühlen ?



Die Gothic Szene, zeichnet sich meist durch die Akzeptanz, Toleranz, und durch das angenommen werden, wie man eben halt ist aus, auch das friedliche Miteinander ist dort von Bedeutung.
In der Gothic Szene, findet man öfters sensible Menschen.
Ich weis das es auch in der Gothic Szene, schwarze Schafe gibt, und auch hier und da, nicht immer diese Werte eingehalten werden, aber die meisten Goth halten sich daran.



Für ein kleines Statement, wäre ich Euch dankbar.
















LG Schwarzes-Leben

11.10.2016 22:08 • 16.10.2016 #1


39 Antworten ↓


anjaf
Ich interessiere mich mehr fuer Powermetal. Das Gothiczeug ist mir zu depressiv genauso wie einige Metalgenres. Brauch was Aufbauendes.

11.10.2016 23:00 • #2


A


Gothic und Psyschich kranke

x 3


S
Hallo anjaf,



Dankeschön für Deine Antwort, aber bitte nicht das Thema zum Abgleiten bringen.



LG Schwarzes-Leben

12.10.2016 00:01 • #3


Plumbum
Zitat von Schwarzes-Leben:
Hallo an alle User,



ich hätte mal eine Frage an Euch, die es bestimmt in dieser Form, hier noch nicht gegeben hat.



Gibt es hier User, die aufgrund ihrer schweren seelischen Probleme, zu einem Goth geworden sind, oder gerade deshalb, zu der Gothic Szene gefunden haben, weil sie sich dort gut aufgehoben fühlen ?



Die Gothic Szene, zeichnet sich meist durch die Akzeptanz, Toleranz, und durch das angenommen werden, wie man eben halt ist aus, auch das friedliche Miteinander ist dort von Bedeutung.
In der Gothic Szene, findet man öfters sensible Menschen.
Ich weis das es auch in der Gothic Szene, schwarze Schafe gibt, und auch hier und da, nicht immer diese Werte eingehalten werden, aber die meisten Goth halten sich daran.



Für ein kleines Statement, wäre ich Euch dankbar.















LG Schwarzes-Leben




...und die Frage stellst Du ausgerechnet in pink? Gegenfrage: war das bei Dir so?

Ich bin kein Goth aber ich war eine ganze Weile bei Schwarzes München. Bin da mehr oder weniger reingestoplert. Und kann Deine Aussagen nur bestätigen, überwiegend sehr feine und liebe Menschen.

Liebe Grüsse
Plumbum

12.10.2016 00:37 • x 1 #4


P
Gothic begleitete mich auch einige Jahre, die Musik ist zum Teil geblieben.
Ich bin damals auch durch gute Freunde reingestolpert und traf Leute, die reif und intelligent waren, anders als mein Umfeld in der Schule. Ich konnte mich endlich mit Menschen austauschen, die nicht so oberflächlich waren und gerne auch über Tabuthemen sprachen, dabei aber sehr tolerant. Es trafen sehr unterschiedliche Charaktere friedich aufeinander. Außerdem habe ich meinen Mann bei den Grufties kennen gelernt
Ich mochte natürlich auch den äußerlichen Stil, vor allem das klassische, viktorianisch angehauchte sehr gerne. Mein erster Ledermantel war mein Heiligtum

Meine Mutter fand es super, dass ich meine Jugend nicht als Durchschnittstussi verbracht habe und war mit mir sogar 2004 auf dem M'era Luna... Schöne Zeit.

12.10.2016 01:42 • x 2 #5


Schlaflose
Als Sozialphobiker und ÄVPSler würde man das wohl kaum machen, weil man in diesen Outfits auffällt wie ein bunter Hund, die Leute einen anstarren, über einen reden und den Kopf schütteln. Also der Horror pur.

12.10.2016 08:13 • #6


Carcass
Ich gehöre auch eher dem Death, Power und Black Metal Genre zuordnen und ich kenne viele Depressive aus der Szene . Gothic will ja auch etwas düster anmuten, sind aber nicht zwingend Depris. Meine Erfahrung

12.10.2016 08:25 • #7


enten
Ja,habe vor etlichen Jahre auch eine Gruppe kennen lernen dürfen.
Habe dort nur positive Erfahrungen machen dürfen.Sehr viele völlig unterschiedliche Charaktere/Berufe aber eine sehr hohe Toleranz.
Und auch sehr sensible Menschen mit einer hohen subtilen Wahrnehmung.
Möchte diese Zeit und Erfahrung nicht missen wollen..eine sehr schöne Zeit.
LG

12.10.2016 08:46 • #8


S
Ein großes Dankeschön, für Eure Antworten und Resonanzen !



1. Ich habe die Frage, in einer anderen Farbe gestellt, weil ich diese Frage hervor heben wollte.



2. Ich bin von Euren Antworten beeindruckt, weil das nun so manches bestätigt, und ich auch mein eigenes Urteil damit untermauern kann.



3. Ich bin tief innerlich auch ein Goth, nur das äußerliche, ist bei mir wegen der schweren sozial Angst, die mich fest im Griff hat, nicht so das Ausschlaggebende, obwohl ich gerne ab und zu Schwarze Kleidung, ganz gerne einmal anziehe.



4. Bei mir fing das mit dem Goth sein, erst sehr spät an, weil ich wegen der schweren Sozial Angst, etwas suchte was mir irgendwo zusprach, weil die NORMALEN einem oft sitzen lassen, und auch nicht verstehen können.
Nur in meiner nähe gibt es kaum eine Gelegenheit, mit den Goth in Verbindung zu kommen, leider.















LG Schwarzes-Leben

12.10.2016 10:54 • #9


FragileWings
Huhu

Also ich bin auch in der Gothic-Szene aktiv. Bin da vor knapp 10 Jahren aus Interesse so hineingestolpert. Ich finde die Leute super faszinierend, denn egal ob im Freundeskreis oder auf Festivals und dabei spielt auch das Alter keine Rolle, die meisten Menschen sind super offen und tolerant und haben fast für jedes Problem den einen oder anderen Tipp parat.
Klar gibt es auch Ausnahmen und welche, die dass nur machen wollen um aufzufallen, aber die Quote von offenen und toleranten Menschen ist meines Erachtens nach dort deutlich höher. Auch die Oberflächlichkeit ist nicht so stark.

12.10.2016 11:20 • x 1 #10


S
Hallo FragileWings,



Dankeschön für Deine Antwort, ob nun subjektiv, objektiv oder von der eigenen Wahrnehmung ausgegangen, die Mehrheit ist so wie Du es beschrieben hast, das hört man auch oft von den anderen, die sich dem Goth sein zugehörig fühlen.
Das ist auch ein Grund dafür warum, ich diesen Thread eröffnet habe.



LG Schwarzes-Leben

12.10.2016 11:29 • #11


Plumbum
Zitat von Schwarzes-Leben:

4. Bei mir fing das mit dem Goth sein, erst sehr spät an, weil ich wegen der schweren Sozial Angst, etwas suchte was mir irgendwo zusprach, weil die NORMALEN einem oft sitzen lassen, und auch nicht verstehen können.


LG Schwarzes-Leben


Interessant, bisher hatte ich immer den Eindruck Gothic ist eine Lebenseinstellung ähnlich der Hippie Bewegung. Aber Du bist eher wie der verirrte Wolf der sein Rudel gesucht und gefunden hat. Also erst als Du Gothic gefunden hattest wurde Dir bewusst, dass Du einer bist. Kann man das so sagen?

Zitat:
Nur in meiner nähe gibt es kaum eine Gelegenheit, mit den Goth in Verbindung zu kommen, leider.


Das vergiss mal schnell wieder. Dank Internet ist das heutzutage überhaupt kein Problem mehr. Nimm einfach die nächste grössere Stadt in Deinem Umfeld und gib bei Google Schwarzes Stadtname ein. Goths sind überall!

Liebe Grüsse
Plumbum

12.10.2016 13:05 • #12


S
Hallo Plumplum,



Dankeschön für Deine Antwort, und für Deinen Link.
Ich versuche Dir und Euch allen, einmal einen gewissen Einblick zu meiner Person Euch zu geben.
Ich bin schon zwei mal in einer Psychologischen Behandlung gewesen, aber jene reichten nicht aus, und alle waren immer nur mit mir überfordert.
Nun hieß es im Jahr 2010, das ich doch gerne einmal in eine Klinik gehen sollte, nur die nächste Klinik ist von mir aus gesehen, schon etwas weiter entfernt, aber auch dort kennen sich die Psychiater, auch nicht ganz mit meiner Problematik aus, weil die meisten Psychiater, mit meiner Problematik sich kaum auskennen.
Ich merkte es schon sehr früh das ich, im Gegensatz, zu den NORMALEN immer schon ganz anders war, im Wahrnehmen, im Auffassen, im Reagieren und im Fühlen.
Schon als ich ein ganz kleines Kind war, war ich schon damals in einer großen Fantasiewelt zu Hause, und ich flüchtete mich auch immer in jene, wenn es mir einfach zu viel wurde.
Ich hatte auch schon als Kind, und als Jugendlicher, immer über Themen sprechen wollen, wo der NORMALE, schon ein abwertendes Gesicht zog, wenn man dieses Thema / Themen auch nur schon anschnitt.
Darüber spricht man nicht, oder das ist eher eine Sache für die Kirche, oder eines Arztes.
Schon früh als ich ein kleines Kind war, dachte ich über den Tod nach, und auch über denn biologischen Alterungsprozess, und weil ich mit den normalen Floskeln, der NORMALEN niemals etwas anfangen konnte suchte ich meine Antworten eben halt auf andere Art und Weise.
Mich plagten damals, wegen meiner schweren Probleme, auch viele Fragen, die damit zu tun hatten, aber Antworten bekam ich, von fast niemanden darauf.
Ich war lange ein Außenseiter, und meine Jugend, spielte sich im Gegensatz zu den NORMALEN, eher in den vier Wänden ab, Musik, Hörspiele, Fantasie
Ich suchte nach Menschen die mich verstehen, und die so ähnlich wie ich gepolt sind, die sich mit mir auf einer Wellenlänge befinden, und für das ungewöhnliche offen sind.
Als ich dann durch einen Zufall, im Jahre 2008, im Internet nach den Grufties der 80er Ausschau hielt, bekam ich die Information, das es jene noch gibt, und das heißt Heute die Schwarze Szene, b.z.w. Gothic.
Ich beschäftigte mich viel, mit dem Goth sein, und dann kam ich kurz einmal mit einigen Goths in Kontakt, das war im Urlaub.
Die Atmosphäre, und der Eindruck, von diesen Personen, sagten mir zu.
Nun machte es bei mir WUMM und ich wusste es ganz genau, das ich eigentlich schon von ganz klein an, ein Goth war, nur ich wusste es eben damals nicht, das es so eine Subkultur überhaupt gibt.
Nun dürfte Dir oder Euch so einiges klar geworden sein, warum ich ein Goth bin.
Auch das Fantasievolle Aussehen dieser Leute, übt auf mich eine Faszination aus.














LG Schwarzes-Leben

12.10.2016 18:07 • #13


Plumbum
hmm naja ehrlich gesagt, verstehe ich es nicht... Was Du da beschreibst ist ein stinknormles, sehr sensibles und anscheinend verdammt cleveres Kind. Ich sehe nicht WO da irgendetwas mit Dir nicht gestimmt hätte? Was meinst Du mit auf deine Art und Weise nach Antworten gesucht? Und ich wüsste gerne, was denn genau Deine schweren Probleme sind?

Liebe Grüsse
Plumbum

12.10.2016 19:43 • #14


B
Muss da eine Jugendsünde zugeben.
Vor etwa 30 Jahren war ich auch mal schwarz, hatte damals aber noch keine psychischen Probleme.
Oh Gott wenn ich mir die Bilder anschaue, mir wird heiß und kalt zugleich.

12.10.2016 19:52 • x 1 #15


P
@Plumbum

Ich weiß zwar nicht, ob es Schwarzes Leben genauso ging, aber ich finde mich auch in der Beschreibung wieder. Ich war auch sehr sensibel und konnte mit Gleichaltrigen nicht viel anfangen, was mich schnell zum Außenseiter machte. Ich spielte entweder mit Älteren oder blieb lieber gleich bei den Erwachsenen. Ich weiß, dass ich als ruhiges und gut erzogenes Kind wahrgenommen wurde. Meine Altersgruppe war mir aber seit jeher bis zum Teeniealter zu kindisch, laut, oberflächlich, doof. Natürlich gab es immer Ausnahmen und ich hatte zwischenzeitlich auch mal gute Freundinnen. Aber allgemein hab auch ich mich schon früh mit Dingen auseinandergesetzt, mit denen die meisten Kinder eigentlich nichts am Hut haben. Und mein Musikgeschmack war komplett anders (wie ich ausgelacht wurde, als ich in der 5. Klasse Bon Jovi hörte...) und ich war halt... vernünftig.
Dem stellt sich entgegen, dass ich eigentlich gerne lange Kind sein wollte. Auch heute schaue ich zum Entspannen alte Kinderserien von früher, höre Hörspiele usw.
Ich war nie hip, machte kaum Trends mit. Ich schminkte mich das erste mal mit 16 - zum Gothic. Die meisten meiner Bekanntschaften waren da bereits Studenten und über die entsprechenden Städtenetzwerke konnte man Kontakte knüpfen und mit (fast) Erwachsenen diskutieren, philosophieren und herumalbern. Dass ich dann in der Schule erstmal den ganzen Satanistenquatsch durchmachen musste, störte mich wenig. Ich war auch froh, äußerlich einen eigenen Stil zu entwickeln, der mir gefiel und mich nicht zum Modeopfer machte.

12.10.2016 20:15 • x 1 #16


S
Hallo an alle,



wir sind alle Individuen, und haben alle eine dementsprechende Erfahrungen machen müssen.
Bei mir kam das Goth sein erst mit Mitte 30 auf.
Ich hatte und habe es verdammt schwer im Leben, weil ich bis Heute ( nicht normal bin ).
Hörspiele höre ich Heute immer noch gerne, und in der dunklen und kalten Jahreszeit, ganz besonders gerne, aber auch Hörbücher gehören mit dazu.
Die Bilder die man bei einem Hörspiel, b.z.w. bei einem Hörbuch im Kopf hat, kann kein Kinofilm, oder ein TV Film, ersetzen.
Hier eine kleine Kostprobe von den Hörspielen die ich Heute immer noch gerne höre, HUI BUH, JAN TENNER, DIE DREI FRAGEZEICHEN aus den 70ern-80ern Jahren, die FUNKFÜCKSE.
BIBI BLOCKSBERG und BENJAMIN BLÜHMCHEN, habe ich damals wegen dem Taschengeldmangel verkauft.
Auch die Hexe Klavi Klack, musste damals auch wegen dem Taschengeldmangel verkauft werden.
Einige Hörspiele kann man auch Heute bei Youtube wiederfinden.



Wer meine Probleme genauer erfahren möchte, der kann auf meinem Profil meine Themen anklicken.















LG Schwarzes-Leben

12.10.2016 20:39 • x 1 #17

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Plumbum
Zitat von Persikka04:
@Plumbum

Ich weiß zwar nicht, ob es Schwarzes Leben genauso ging, aber ich finde mich auch in der Beschreibung wieder. Ich war auch sehr sensibel und konnte mit Gleichaltrigen nicht viel anfangen, was mich schnell zum Außenseiter machte. Ich spielte entweder mit Älteren oder blieb lieber gleich bei den Erwachsenen. Ich weiß, dass ich als ruhiges und gut erzogenes Kind wahrgenommen wurde. Meine Altersgruppe war mir aber seit jeher bis zum Teeniealter zu kindisch, laut, oberflächlich, doof. Natürlich gab es immer Ausnahmen und ich hatte zwischenzeitlich auch mal gute Freundinnen. Aber allgemein hab auch ich mich schon früh mit Dingen auseinandergesetzt, mit denen die meisten Kinder eigentlich nichts am Hut haben. Und mein Musikgeschmack war komplett anders (wie ich ausgelacht wurde, als ich in der 5. Klasse Bon Jovi hörte...) und ich war halt... vernünftig.
Dem stellt sich entgegen, dass ich eigentlich gerne lange Kind sein wollte. Auch heute schaue ich zum Entspannen alte Kinderserien von früher, höre Hörspiele usw.
Ich war nie hip, machte kaum Trends mit. Ich schminkte mich das erste mal mit 16 - zum Gothic. Die meisten meiner Bekanntschaften waren da bereits Studenten und über die entsprechenden Städtenetzwerke konnte man Kontakte knüpfen und mit (fast) Erwachsenen diskutieren, philosophieren und herumalbern. Dass ich dann in der Schule erstmal den ganzen Satanistenquatsch durchmachen musste, störte mich wenig. Ich war auch froh, äußerlich einen eigenen Stil zu entwickeln, der mir gefiel und mich nicht zum Modeopfer machte.


War bei mir fast genauso, bis auf den Goth. Ich kann alles was Du (be)schreibst nachvollziehen.

@schwarzes Leben Ich muss mich da erst einlesen. Aber eines kann ich Dir jetzt schon sagen.. Du bist NORMAL! Anders zu sein bedeutet NICHT das man ein Problem darstellt. Das nur schon mal vorweg.

Liebe Grüsse
Plumbum

12.10.2016 21:15 • x 1 #18


Plumbum
@schwarzes Leben
So, ich hab mir jetzt einige Eingangsposts der von Dir erstellten Themen angesehen und muss sagen... ich bin stinksauer... WER, sag mir bitte WER Dir eingeredet hat, dass mit Dir etwas nicht stimmt oder das Du schwere Probleme hast? Denn der kleine Junge den Du weiter oben beschrieben hast, hatte ganz sicher KEINE PROBLEME damit so zu sein wie er nun mal ist!

Liebe Grüsse
Plumbum

12.10.2016 21:43 • #19


S
Hallo Plumbum,



ich könnte Dir ein Lied davon singen, wie ich damals deswegen in der Vorschule und auch dem einem Grundschuljahr, gemobbt worden bin.
Auch später in der weiter führenden Schule, war ich wegen der Fantasie, im Musikunterricht, gut, und im Kunstunterricht war ich ebenfalls gut.
Auch in der Foto AG, konnte ich mich gut austoben.
Ich bin zwei mal von der Schule ab gehauen, weil ich nur noch von dort weg wollte, aber das kam leider immer raus, und dann gab es zu Hause ärger.
Ich war damals der Sonderling, der sich einfach nicht einfügen konnte, ich hasste die Schule.
Man wird in die Schule, mit vielen anderen Charakteren zum lernen gezwungen und diejenigen, die nicht so in das übliche Muster passen, haben es dann ganz besonders schwer.











LG Schwarzes-Leben

12.10.2016 21:51 • #20


A


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