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Zitat von Feuerschale:
Hmm. Heute Nacht war ich in LA und bei Heidi Klum. Ich wusste gar nicht was ich da soll.

Ja klar doch, Geld

Im Moment fühlen sich die Träume eher belastet und stressig an.
Heute war ich mal wieder wohnungslos und bei den Eltern untergekommen und war viel zu kraftlos und schwach zur Wohnungssuche. Es war so wie ich finde mich damit ab, weil ich abhängig bin, und ein ferner Traum von Eigenständigkeit, mit dem Bewusstsein, wie gut das doch war, zwischendrin ein verzweifeltes Kräfte sammeln, dass ich da jetzt weg muss.
Die Kraftlosigkeit ist aber auch in der Realität so da gerade. GsD hab ich aber meine Wohnung, manchmal ist es ganz gut, aufzuwachen.

Im Traum richtete ich gerade eine Schuhecke ein und meine Schwester und Nichte räumten auch überall ihre Sachen hin.
Dann gabs noch so einen Dachboden vom Schuppen wo ich Sachen hin und herräumte und einen schmalen Gang in der Wohnung unten bei meinen Eltern, wo der Nachbar mal wohnte und wo ich wohl hätte die Küche mit benutzen können.

Da gab es so ungewöhnliche Geräte, die auch nicht besonders funktional waren, entweder weit ihrer Zeit hinterher oder weit voraus (in real gibts die auch gar nicht, nicht auf diese Art).
Vor ein paar Tagen hatte ich auch mal im Traum ein Zimmer bezogen mit ganz vielen Fenstern , an der Hausfront, das war gar nicht so schlecht und belebte eher meine Phantasie. Dennoch ist Umzug insgesamt immer mit viel Stress und Belastung emotional bei mir verbunden.

Vor noch mehr Tagen war ich wieder irgendwie zusammen mit dem Ex aus meinen Anfang 20ern und das war irgendwie seltsam, weil dann auch diese Zustände und Gefühle da waren von damals, aber so halb auch das Bewusstsein, dass es heute ganz anders ist. Das war dann wie so in der Situation eintauchen, aber irgendwie auch nicht.

A


Eure Traumwelt - was macht ihr, wenn ihr schlaft?

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War ein Nachmittagstraum, vielleicht deshalb auch so nervig.

.. wieder Zuhausebei den Eltern. Es waren Vorbereitungen im Gange.
Das Fenster vom Speicher wurde ganz aufgemacht. Wusste gar nicht, dass das ne halbe Balkontür war. Mein Vaterdrehte dann eine Kurbel hinter dem Fenster und aus der Wand schob sich wahrlich ein Balkon.
Die Balustraden, an den Enden sprangen automatisch hervor und begrenzten den Balkon und doch gab es eine Seite die offen war. Dort war eine Tür eingelassen, die im nächsten Moment aufschwang und eine Wendeltreppe preisgab, die in die Tiefe führte. In den Keller , von dort kam mein Bruder und hatte nen Sack voll Pellets in der Hand.
Doch mein Vater pflaumte ihn an, den bräuchte er im Wohnzimmer , also machte mein Bruder kehrt und stieg die ewige Wendeltreppe hinab.
Vorher legte er aber noch seinen Discman auf den Stuhl. Aus dem Musik drang. Bin rüber, musste mich zweimal ducken, da der Giebel des Daches so niedrig war. Und grabschte mir das klobige Ding. Die Musik war jetzt nervig und laut und so suchte ich das trapezförmige Dinge ab nach Schaltern, oder drehbaren teilen. Fand auch einige und drückte und schob, doch diese Musik erlosch nicht.
Dann drehte ich es abermals, jetzt stand mein Vater hinter mir und befahl mir die Mucke endlich abzustellen.
Das versuchte ich ja, aber nichts was ich tat, half. Die Musik war nervig und zerrte an den Nerven, nagte und zerriss regelrecht die Frequenzen des Hörbaren.
Jetzt dückte ich den Kasten und die Buttons energischer und mit jeder Millisekunde wurde es unerträglicher.
Nun standen schon alle um mich herum, ich kauerte am Boden, hatte den Kasten in der Hand und drückte und fummelte, doch diese besch. Musik wollte nicht verstummen. Wollte schon die Händeauf die Ohren legen, doch wer sollte diese Schei. Musik abstellen. Und alle ermahnten mich mit ihren Blicken. Verachteten mich, weil ich die Musik nicht abstellte. Obwohl ich es mit aller Macht versuchte, hatte auch schon gegen andere Gegenstände geschlagen, doch dieses Ding gab weiterhin jene Musik zum besten.
Ich floh nach draußen auf den Balkon, der jetzt die Terrasse war und sah am Boden im Gras, dieses verdammte rechteckige Ding, das diese ekelhafte Musik absonderte..
.. als ich erwachte und aus dem Bett stieg, hörte ich weit weg, Musik.
Ich konnte sie nicht gleich einordnen, doch schon ging die Turklingel.
Also bin ich zur Tür, öffnete sie, stand jemand draußen, der mir etwas überreichte und in dem Moment als ich es annahm und es berührte, war diese Ohrenbetäubende Musik wieder da und der der mir das Ding überreichte wurde ärgerlichund seine Miene verfinsterte sich.
Ich Schloßdie Türund schmetterte das blöde Ding gegen die Wohnzimmerwand ..
.. ich erwachte und stellte fest, dass meine Musikspielte. Stand auf und stoppte sie.
(und zum besseren Verständnis, habe von einem Lied drei Versionen, ne Radio-Edit, eine Album-Version und eine Remix-Version und die letzte geht etwas über 8 Minuten. Und nach der ABC-Sortierung die ich eigentlich. Nie benutze, kommen alle nacheinander dran, was aber auch kein Problem darstellen sollte. Doch diesmal im Traum wohl doch..)
Hatte auch Kopfweh beim Aufwachen.

Im Moment träume ich wiederholt, dass ich entweder meine Wohnung nicht mehr habe und sehr traurig und gestresst bin.
Und heute auch, dass ich meine Arbeit nicht mehr hätte.
Ich hätte eine andere Arbeit aufnehmen können mit total viel Fahrerei, unklaren Aufgaben, viel weniger Geld, was weit über mein Limit geht und wo ich mich so danach gesehnt hab, die alte Arbeit zu behalten, weil ich hier mein Nervenkostüm so halbwegs handeln kann.

Es war auch so, dass die Kündigung von mir selber kam, ich auf der jetzigen Arbeit, aber mit dem vorigen Chef da war und ihm sagen wollte, ich bin hier an kleineren Stellen unzufrieden, siehe ich kann gehen.
Stellte mich dann vor in einer sehr ländlichen Gegend mit fast 100 km Fahrerei und auch Fahrerei dort vor, mit einem Aufgabengebiet des vorigen Chefs, mobile aufsuchende Arbeit, viel Fahrerei zu Terminen und Zeiten abends,, und fühlte mich bei Vorstellung und möglicher Einarbeitung schon total unwohl und total überfordert.

Das war mal wieder so ein Traum, der stressiger war als die Realität, ebenso das mit dem Wohnungsverlust, Wohnung suchen müssen, ggf kurz bei meiner Herkunftsfamilie unterkommen müssen mit all dem psychosozialen Stress. Was bin ich da erleichtert, dass ich aufwache und meine Wohnung hab, mein Reich, nicht 1000 ungewisse Sachen und Mühen zu erledigen wegen Umzug, die mir die notwendigen Chillzeiten nehmen oder es einfach ein Kampf wird, da entweder viel von außen kommt oder mir die Zeit fehlt wegen soviel anderem.

Hab ja wieder eine Infektion im Fuß und die letzten 2 Tage hab ich nur jeweils 2 Stunden geschlafen. Lieg öfters im Bett und Döse dabei immer wieder kurz weg, bis heute um halb 10. War ja wieder seit 5Uhr auf schnappte kurz am Fenster etwas Frischluft, bevor mir mein Körper signalisierte, dass ich doch noch mal wieder kurz ins Bett mich legen sollte. Gut dann würd ich den Kohlrabi halt erst in ner Stunde schneiden und kochen.
Doch das ausruhen sollte länger und intensiver werden..

An klare Konturen, Formen, Begebenheiten oder Orten kann ich mich nicht erinnern. Auch bin ich zwischendrin ein, zwei Mal aufgewacht, trotzdem ging es immer nahtlos weiter.
Es ging ums zerstören. Etwas wurde zerstört. Aufgelöst. Vernichtet. Getötet. Der Tod spielte eine zentrale Rolle in dem Traum und doch gab es in jeder Szene im Hintergrund oder hinter einer Wand eine Tür oder einen Gullideckel im Boden oder eine Falltür in der Decke , die schwach bläulichgrün schimmerten oder leuchteten einen Ausgang oder Flucht markierten. Eine Überlebenschance.
Es kam auch eine Flüssigkeit vor, ob es Wasser war, keine Ahnung und die Floß über mehrere Ebenen oder Stufen nach unten und nahm alles mit was vernichtet werden sollte. Sie tat es schon währenddessen. Alles was mit der Flüssigkeit in Berührung kam, wurde rigoros aufgesogen und war dem Untergang geweiht.
Es war aber nicht viel Flüssigkeit und sie war zudem auch träge.
Doch man brauchte Feuchtigkeit um überhaupt sich bewegen zu können und das schlimmste war, dass die Überlebensauswege immer staubtrocken waren, während direkt daneben sich die träge und doch wässrige Flüssigkeit ihren Weg gemächlich in die Tiefe bahnte.
..
Bis ich mit dröhnenden Kopfschmerzen erwachte und registrierte das das Dröhnen und der dumpfe Schlag links, aus meiner Schläfe trat.
Ich rappelte mich auf, bemerkte die Veränderung der Lichtverhältnisse und sah zur Uhr die halb vier zeigte.
Dann verstand ich auch den Zusammenhang und auch den wirren Traum, der mir den Kampf im Inneren zeigte den mein Körper mit Hilfe von Medikamente, gegen das Virus führte .

Zitat von Idefix13:
Hab ja wieder eine Infektion im Fuß und die letzten 2 Tage hab ich nur jeweils 2 Stunden geschlafen.

Gute Besserung
Ich hoffe, es ist noch alles im Rahmen? Dass du nicht ins KH musst, oder wenn, dann könntest?

@Feuerschale

Aber ja, danke dir.
Jeden zweiten Tag kommt eh die Pflege zu mir und das KH ist nur 700m weit weg.

Also ich hatte so verschiedene Traumfetzen.
Einmal war ich mal wieder wohnungslos. Irgendwie war da auch ein Kollege involviert, der zwei Häuser hat, und ich wollte da damals schon nicht einziehen und ihm im Traum nichts davon erzählen.
Ich hatte zwar keine Lösung, aber besser keine als eine schlechte.

Ich bin immer etwas traurig, dass ich im Traum keine Wohnung hab.
Dafür hab ich jetzt seltener Seminarträume. Aber was sich oft durch die Träume zieht ist, dass die Wohnung weg ist.
Aber- dann ist ja das aufwachen immerhin erleichternd.

Dann erinner ich mich, dass mein Gehirn in einer Traumphase in absoluter Hochbelastung war, als käme Problem auf Problem in Millisekunden und ich war total stressgeflutet, wie so eine Welle.
Das kann daran liegen, dass ich manchmal so Spiele mache, die auf Schnelligkeit gehen.

Bei einem anderen Traum ging es darum, dass ich bei ebay was bestellt hatte, irgendwie ein gebrauchtes Handy oder Tablet.Es kam in vielen komplizierten Einzelteilen an und Stofftiere waren im Paket auch dabei. Die waren gut, aber beim Handy fehlte iwas, ich baute es zusammen (es waren Schritte zu tun, die es real gar nicht gibt, um das zu aktivieren), und stellte im Traum auch fest, wo was fehlt. Dann kontaktierte ich den Verkäufer, und das war seltsam, weil ich zwar digital kommunizierte, das Paket von ihm vorher auch wie üblich mit der Post kam, aber er auch gleichzeitig direkt real für mich greifbar war.

Ich erklärte ihm also was nicht geht, er baute auch nochmal alles nach, und weil das ganze Verfahren gar nicht vorhanden ist, wie man ein Smartphone zusammenbastelt, war ich ne Weile auch überfordert, ihm zu erklären, was da jetzt nicht geht, obwohl ich es vorher sicher wusste. Das hatte mich etwas überfordert. Ich wollte dann noch ein Rücksendeetikett anfordern.

Diese Vermischung der ganzen Medien - Mail, Anruf, dann war er doch direkt in Präsenz da, war auch etwas verwirrend, aber im Traum war das normal. Es spielten auch Landschaften am Fluss und Bahnen, Fähren und Brücken, irgendwie eine Rolle, um von A nach B zu kommen, das war ein recht interessantes Gefühl des erforschens. Es lief nur mit dem mobil sein irgendwie nicht normal, sondern nach ganz eigenen Regeln.

Letzte konnte ich schlecht einschlafen (erst so gegen 2:30 Uhr), hab' dafür aber ziemlichen Unsinn geträumt. Am Ende war ich selbst(!) Louis de Funès - nun ja ..

Bin dann zwischen 5 und 6 aufgestanden, nur um auf dem Sofa nochmal kurz einzuschlafen. Und der kurze Traum hat mich irgendwie geschafft:
Es fing mit einer Tube Senf an. Der Senf der da raus kam sah' komisch aus und ich hab mir irgendwie mein T-Shirt damit vollgekleckert. Ein anderes T-Shirt zum wechseln hatte ich nicht. Aber: ich hatte grade vor ein paar Tagen mein Abitur gemacht und in der Schule in einem Spind / Schrank noch ein T-Shirt liegen.
Irgendwas war auch mit dem Abitur, da fehlte noch irgendeine Entscheidung wegen der Note oder ob es überhaupt anerkannt würde. Ich bin dann in die Schule und hab' nach dem T-Shirt gesucht. Dabei habe ich irgendeinen Lehrer getroffen der mir die Entscheidung wegen dem Abi mitgeteilt hat: es würde ganz normal anerkannt, ich könne nur später nicht mein Hauptfach studieren. Ich hab ihn dann gefragt: Wissen Sie eigentlich, wie alt ich bin? Ich bin 55, da werd' ich kaum nochmal Mathematik studieren....
Das führte zu betretenen Gesichetern bei den Umstehenden und ich bin (im übrigen ohne Ersatz T-Shirt) gegangen. Beim Weg nach unten über die Treppen habe ich angefangen fürchterlich zu weinen, weil ich mein ganzes Leben in der Schule verbracht und erst jetzt mit 55 mein Abi geschafft habe. Ich war entsetzlich deprimiert

Ich glaube diesmal schon, dass der Traum eine Bedeutung hat. Ich bin grade dabei, beruflich noch was neues dazu zu nehmen, bremse mich aber irgendwie auch ein bisschen dabei. Ich denke der Traum will mir sagen, meine Ängste und Zweifel beiseite zu lassen. Die sind gar nicht mal genereller Natur, sondern beziehen sich immer nur auf Nebenschauplätze. Aber ich möchte nicht in 10 / 20 Jahren mich selbst bedauern und betrauern, dass ich es nicht versucht habe.

Zitat von DrSeltsam:
Ich glaube diesmal schon, dass der Traum eine Bedeutung hat. Ich bin grade dabei, beruflich noch was neues dazu zu nehmen, bremse mich aber irgendwie auch ein bisschen dabei. Ich denke der Traum will mir sagen, meine Ängste und Zweifel beiseite zu lassen. Die sind gar nicht mal genereller Natur, sondern beziehen sich immer nur auf Nebenschauplätze. Aber ich möchte nicht in 10 / 20 Jahren mich selbst bedauern und betrauern, dass ich es nicht versucht habe.


Hast du dich schonmal hingesetzt und dir wirklich Gedanken gemacht und dich gefragt, wenn du nochmal von vorne beginnen könntest, würdest du alles nochmal so machen, wie du es gemacht hast oder..

Ich weiß, die Frage kam bestimmt schon öfters auf im Leben und man hat dann schnell geantwortet, aber du solltest dir mal wirklich Gedanken darum machen und dir viele deiner Entscheidungen und all die Erfahrungen die du daraus gewonnen hast, anschauen und dann entscheiden, vielleicht hilft dir diese Erkenntnis nicht nur in der Realität, sondern auch in deinen zukünftigen Träumen weiter..

Ich habe vor 2 Nächten geträumt, dass mich jemand entführt hat bzw. mehrere Leute wurden entführt. Wir wurden eingesperrt und die Entführerin war ein wenig so, wie die Hexe bei Hänsel und Gretel (war das überhaupt eine Hexe?).. sie überlegte ganz laut und gehässig wen von uns sie als Nächstes töten möchte. Das war ein völlig bescheuerter Traum, der lustiger klingt, als er war..

Bin aufgewacht und mir tat alles weh. Noch mehr, als sonst.. mein Mann sagt, dass ich momentan nachts oft in der Plank Position bin.. Unterarme abgestützt und den Oberkörper hoch. Habe überlegt mich mal beim
Schlafen zu filmen, aber das finde ich irgendwie gruselig

Zitat von Idefix13:
Hast du dich schonmal hingesetzt und dir wirklich Gedanken gemacht und dich gefragt, wenn du nochmal von vorne beginnen könntest, würdest du alles nochmal so machen, wie du es gemacht hast oder.. Ich weiß, die Frage kam bestimmt schon öfters auf im Leben und man hat dann schnell geantwortet, aber du solltest dir ...

Die Frage hat sich vermutlich jeder schon mal gestellt, aber ich bin damit sehr vorsichtig. Weil ich falschen Entscheidungen und verpassten Gelegenheiten nicht nachtrauer oder sie bedaure.

Ich weiss, was ich geschrieben habe (..ich möchte nicht in 10 / 20 Jahren mich selbst bedauern und betrauern..) impliziert was anderes und ich glaube die Gefühle aus meinem Traum haben mich dazu veranlasst. Denn da habe ich ja genau das getan, was ich im wirklichen Leben vermeide: vergangenen falschen Entscheidungen hinterher trauern.

Das heisst nicht, dass ich daraus nicht lerne, aber eben für die Zukunft – anders geht es ja nicht. Das meintest Du aber vermutlich auch.

Ich habe geträumt, dass ich mit einer Gruppe von Leuten einen Aufenthalt in einem seltsamen Hotel verbringe.
Wir wollten dort weg, weil wir den Verdacht hatten, dass das Essen vergiftet war.
Aber es war sehr abgelegen in einem Wald.
Als wir rauswollten, wurde es dunkel und ein Rudel Wölfe hinderte uns.
Dann warf sich ein riesiger schwarzer Wolf immer gegen die Tür ( auf den Hinterbeinen ). Die Krallen kamen durch einen Spalt durch den Türrahmen und wir pikten mit Messern auf die Krallen, bis der Wolf abhaute.

Ich habe geträumt, ich hätte an der Tour de France teilgenommen, aber als einziger Teilnehmer in einem Formel 1 - Auto statt auf einem Fahrrad.
Natürlich hab ich gewonnen und ich fand das fair.

Heute Nacht war ich wieder eher wohnungslos.
Ich hatte aber in einer ehemaligen Stadt eine Art Wohnung und bin von dort über viele Feldwege ca 25 km gelaufen und wollte meine Schwester besuchen. Die lebte auch ganz woanders als sonst mit ihrer Familie.

Ich hatte soviel unbekannte Stationen zu Fuß abgelaufen und kam dann bei ihr an und sie stresste mich ziemlich, sodass ich nachts zurücklaufen wollte. Aber ich fühlte mich auch total überfordert da das ein Marsch von ca 3 Stunde war und vor allem war ich mir an vielen Punkten so unsicher, wie ich überhaupt laufen musste.
Sie selber verhielt sich äußerst schwammig und eher stichelnd und blöd gestellt und war mir keine Hilfe.

Ich dachte, ich gehe auch erstmal von ihr aus zur Stadt bis Schwager und Nichte kommen, dort war ich und verlieft mich total, ich konnte überhaupt nicht sagen, wo ich überhaupt bin, ich wusste auch nicht mehr die Adresse der Schwester.
Als ich versuchte sie auf dem Handy zu erreichen, war das auch ein Akt der Unmöglichkeit fast, alles war viel schwerer als sonst. Dann hörte sie mir überhaupt nicht zu, dass ich Hilfe brauchte und ihre Angaben, wo sie wohnt und wo ich bin.
es war alles ziemlich desorientiert und stressig.

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