Pfeil rechts
12

P
Guten Abend Ihr Lieben,
ich alter, dennoch junggebliebener von Angst besessener Hase mag doch mal einiges kurz zusammenfassen. Mag jetzt nicht schräg wirken oder so, aber einiges will ich doch mal klarstellen.
Kennt ihr das auch in ungefähr oder würdet dies zumindest in irgendeiner bejahenden Form nachvollziehen. Wenn so eine Endlosschleife sich an weiteren knüpft, der etwa 30. Klinikaufenthalt sich mit jeden davor kaum unterscheidet... irgendwann aber sich dann doch wieder möglicherweise ein neuer Aufenthalt anvisiert weil ja die Probleme x-y noch nicht komplett gelöst sind. Hat jemand auch Erfahrungen mit einer empfundenen Endlosschleife an schulmedizinischen Behandlungen, oder konservativ - tätigen Halbgötter in weiß? - Ich meine damit Ärzte u. Therapeuten die für ihr großes und auch kleines Tun groß bezahlt werden aber aucah mal die (mit-) menschliche Aufgabe vernachlässigen. oder gar komplett ablehnen. Es geht ja hier nicht nur um wohlen Respekt, wertschätzender Würde und gleichermaßen Anerkennung in der angeblich 1:1 -(ich spreche wohl eher von 2:1 - Arzt - Patient - Interaktion) Beziehung, auch weniger um ethische und soziale Be- und Entwertung von autoritär gesehen höheren Personen in der Klasse unserer Gesellschaft, sondern um die Vielfältigkeit in der Ansehung und Betrachtung von behandelnden Therapeuten ( psychotherapeutisch tätige Ärzte u. Psychologen, etc.)
...
Wenn ich wie damals z.B. eine stationäre Umgebung als klagender, emotional aufgebraucht - schutzsuchender Patient mit der vollen Hoffnung und dem gesetzten Ziel aufsuchte, durfte ich bis jetzt mitunter viele sehr verschiedene oftmals auch identische Erfahrungen sammeln, die sich auch freilich von anderen unterscheiden. Die vielen mir bekannten Behandlungskonzepte verschiedener stat. Einrichtungen klaffen da im Verhältnis zu den anderen
da manchmal weit auseinander. Ich damals schon als länger - Leidender Client der Lobbyisten, erst später als chronifiziert in die unterste Schubblade abgestuft habe natürlich anfangs am meisten profitiert.

Anfangs war ich noch so erstaunt. Völlig wertlos wurde ich von einem diensthabenden Arzt entgegengenommen und wurde gefragt Was sei denn mein Problem oder Anliegen, Wunsch zugleich und wie ich den Wille zu Veränderung (welche Veränderung, oder gar Akzeptanz?) gar einstufe...? Es ist dann im Laufe der Zeit klar geworden, das ein Aufenthalt den Erfolg nur auf Papieren brachte. Die Ärzte und Therapeuten die mich da im Schlepptau begleiteten, führten mich im Kreis herum - mich fürchtete dies nicht aber die Zeit brachte immer mehr solche Erfahrungen, es ging dann wieder hinab ins Tal der Verbitterung, der Tränen und Schutzlosigkeit. Eine Einrichtung nach der nächsten und im Wechsel ...

Warum manchmal auf das menschliche nicht eingegangen wird und schnurr - stracks nach Schema x die Therapie und Bedürfnisse ausgewürfelt und daraufhin abgestimmt werden, schließt für mich auf das gesellschaftliche (wertende) Problem zurück. Ich durfte es ooooft genug erfahren und habe jetzt vor schon 3 Jahren erkannt, das meine Wege bis da alle erfahrungsgemäß - völlig irrsinnig waren, zeitaufwändig und ich bereue es zu stark es erst jetzt erkannt zu haben und die Zeit u. Mut erst jetzt zu haben, mitzuteilen was gut ist, nämlich sein Leben selbst in die Hand zu nehmen. Es ist auch bekannt, dass wir nicht alle 1000000 Schritte /Tag im Marathon laufen, oder anderweitig die Schritte - zurück weglassen. Wir gehen immer wieder einen oder zwei Schritte vor und einen zurück und dies konstant im Wechsel, deshalb: Es gibt so wundervolle, herzöffnende Dinge im Leben die man tun sollte, so blöd es auch mal aussah (aussieht) .. Vielleicht entdeckt man sie erst später oder früher.

Ich habe jetzt für mich vorgenommen, die negativen Bewertungen die ich im Laufe der Zeit erfahren durfte, abzulegen und die Steine die mir im Weg gelegt werde, sind für die Erweiterung des Weges zum Horizont gedacht...

Ich mag noch gerne wissen, wie du, der oder die das gerade liest, über Wertungen (sozialer u. ethischer Art) von Therapeuten gegenüber steht..
Was tut dir jetzt gut?
Ich wünsche ein herrliches, ertragreiches Wochenende! Danke fürs Lesen!

08.09.2017 20:09 • 06.10.2017 x 1 #1


20 Antworten ↓


la2la2
Hey,
meinst du das mit 30. Klinikaufenthalt ernst - oder ist das eher erst der 3. und fühlt sich nur wie der 30. Aufenthalt an?

Hat dein Leiden einen direkten Zusammenhang mit einem sehr schweren Trauma oder ähnlichem?
Falls nicht, sollte man mal ernsthaft hinterfragen, ob es wirklich ein psychisches Problem ist, unter dem du leidest.... Es gibt für jedes Symptom zig mögliche Ursachen - sowohl häufige als auch ganz seltene und unübliche. Da muss dann halt ggf. intensivst Diagnostik betrieben werden.

Da jeder Arzt, der jetzt intensiv Diagnostik betreibt und fündig wird, die Ärzte in den Kliniken, in denen du 30 Aufenthalte hattest als inkompetente Volliditionen entlarven würden, werden einige Ärzte große Hemmungen davor haben. Als Patient hast du die alleinige Macht über deine Krankengeschichte und Akten. Du kannst also alle Akten im Keller verschwinden lassen und die 30 stationären Aufenthalte komplett verschweigen. Dann hast du viel bessere Chancen, dass man dich gründlich untersucht.

Alles Gute - möge der Alptraum bald ein gutes Ende für dich finden.

08.09.2017 21:16 • x 1 #2


A


Alternative Behandlungs-, Heilungswege Vorgehensweise

x 3


L
Viel Glück gebe nicht auf !

09.09.2017 00:15 • x 1 #3


P
Vielen Dank, loudnhard!
La2la2
Auch dir danke ich vielmals!
...
Ja, es ist (und war) mein etwa 30. Klinikaufenthalt. (ich habe jetzt auch die somatisch bedingten KH - Aufenthalten mit den allen anderen addiert) Aber ich sag ja, wenn man irgendwo nicht weiterfindet, bewegt man sich im Kreis, wird dann abgestuft menschlich anhand seines vergeblichen Genesungsversuches innerhalb der Schulmedizin. Mein Befinden bessert sich jetzt von Tag zu Tag allmählich mit alternativen Vorgehensweisen, auch von Privatärzten und sonstigen Therapeuten und Heilern..! Es lohnt sich sowas von

09.09.2017 17:12 • #4


Gerd1965
Zitat von phoenix210:
alternativen Vorgehensweisen


Diese Wunderdinger wären?

09.09.2017 17:55 • x 1 #5


P
Also ich kann jetzt nur sagen: Die alternativen Dinge - wie du sie auch als Wunderdinger bezeichnest, sind auch großenteils auf Selbstzahler - Basis.
Z.B. Hypnose, Simpson Protocol, Speziallaboranalysen, Geistiges Heilen, Somatic Experiencing nach Peter Levine, Psychosomatische Energetik, das komplette komplementäre Gebiet der Naturheilkunde, ... uvm.

Manchmal weiß man erst mehr von seiner Krankheit, wenn man sich damit auseinandersetzt und schaut was man noch brauch !
Alles Gute!

09.09.2017 18:02 • #6


Gerd1965
Zitat von phoenix210:
Also ich kann jetzt nur sagen: Die alternativen Dinge - wie du sie auch als Wunderdinger bezeichnest, sind auch großenteils auf Selbstzahler - Basis.
Z.B. Hypnose, Simpson Protocol, Speziallaboranalysen, Geistiges Heilen, Somatic Experiencing nach Peter Levine, Psychosomatische Energetik, das komplette komplementäre Gebiet der Naturheilkunde, ... uvm.

Manchmal weiß man erst mehr von seiner Krankheit, wenn man sich damit auseinandersetzt und schaut was man noch brauch !
Alles Gute!

Alles klar, danke für die Info

09.09.2017 18:31 • x 1 #7


L
Zitat von phoenix210:
Vielen Dank, loudnhard!
La2la2
Auch dir danke ich vielmals!
...
Ja, es ist (und war) mein etwa 30. Klinikaufenthalt. (ich habe jetzt auch die somatisch bedingten KH - Aufenthalten mit den allen anderen addiert) Aber ich sag ja, wenn man irgendwo nicht weiterfindet, bewegt man sich im Kreis, wird dann abgestuft menschlich anhand seines vergeblichen Genesungsversuches innerhalb der Schulmedizin. Mein Befinden bessert sich jetzt von Tag zu Tag allmählich mit alternativen Vorgehensweisen, auch von Privatärzten und sonstigen Therapeuten und Heilern..! Es lohnt sich sowas von


Was machst du denn alles würde mich auch interessieren! Ich habe auch viele Kliniken hinter mir nichts hat richtig geholfen.

09.09.2017 18:48 • #8


P
Da ich ca. 15 Jahre durchgehend Tabletten (+Klinikmarathon) genommen habe (diverse Psychopharmaka), auch oftmals 4 Sorten zur gleichen Zeit, bin ich jetzt nur noch bei einem Medikament und nehme davon nur noch die Hälfte und mein Ziel ist es, auch davon abzukommen. Eine Privatarztpraxis hilft mir dabei, einige Blut- u. Urin - Laboruntersuchungen ergaben zu niedrige Hormonwerte, eine gestörte Cortisol - Synthese (Tagesrhytmik) zudem auch eine gestörte Neurostressachse.
Ich habe jetzt ganz individuell auf die niedrigen Hormonwerte abgestimmte bio-identische (aus der Yamswurzel gewonnene-) Hormone verschrieben bekommen, glaube auch das es super hilft. Für die psychosomatische Situation nehme ich derzeit noch die Komplexmittel von Rubimed ein. Ich merke wirklich Energien, manchmal auch das Gefühl offener gegenüber vielen Dingen geworden zu sein.
Ich kann dir(euch) die Labore, Therapeuten nennen und eine Bandbreite empfehlen, wenn ihr mal andere Wege gehen mögt. Aber bitte per PN! Alles Gute!

09.09.2017 19:44 • x 1 #9


L
Zitat von phoenix210:
Da ich ca. 15 Jahre durchgehend Tabletten (+Klinikmarathon) genommen habe (diverse Psychopharmaka), auch oftmals 4 Sorten zur gleichen Zeit, bin ich jetzt nur noch bei einem Medikament und nehme davon nur noch die Hälfte und mein Ziel ist es, auch davon abzukommen. Eine Privatarztpraxis hilft mir dabei, einige Blut- u. Urin - Laboruntersuchungen ergaben zu niedrige Hormonwerte, eine gestörte Cortisol - Synthese (Tagesrhytmik) zudem auch eine gestörte Neurostressachse.
Ich habe jetzt ganz individuell auf die niedrigen Hormonwerte abgestimmte bio-identische (aus der Yamswurzel gewonnene-) Hormone verschrieben bekommen, glaube auch das es super hilft. Für die psychosomatische Situation nehme ich derzeit noch die Komplexmittel von Rubimed ein. Ich merke wirklich Energien, manchmal auch das Gefühl offener gegenüber vielen Dingen geworden zu sein.
Ich kann dir(euch) die Labore, Therapeuten nennen und eine Bandbreite empfehlen, wenn ihr mal andere Wege gehen mögt. Aber bitte per PN! Alles Gute!


Das hört sich richtig interessant an. Kannst du mur bitte bitte eine PM schreiben.

09.09.2017 20:02 • #10


Gerd1965
Zitat von phoenix210:
Da ich ca. 15 Jahre durchgehend Tabletten (+Klinikmarathon) genommen habe (diverse Psychopharmaka), auch oftmals 4 Sorten zur gleichen Zeit, bin ich jetzt nur noch bei einem Medikament und nehme davon nur noch die Hälfte und mein Ziel ist es, auch davon abzukommen. Eine Privatarztpraxis hilft mir dabei, einige Blut- u. Urin - Laboruntersuchungen ergaben zu niedrige Hormonwerte, eine gestörte Cortisol - Synthese (Tagesrhytmik) zudem auch eine gestörte Neurostressachse.
Ich habe jetzt ganz individuell auf die niedrigen Hormonwerte abgestimmte bio-identische (aus der Yamswurzel gewonnene-) Hormone verschrieben bekommen, glaube auch das es super hilft. Für die psychosomatische Situation nehme ich derzeit noch die Komplexmittel von Rubimed ein. Ich merke wirklich Energien, manchmal auch das Gefühl offener gegenüber vielen Dingen geworden zu sein.
Ich kann dir(euch) die Labore, Therapeuten nennen und eine Bandbreite empfehlen, wenn ihr mal andere Wege gehen mögt. Aber bitte per PN! Alles Gute!

Warum per PN?
Nicht für jedermann?

09.09.2017 20:40 • #11


P
Na sowas, hallo lieber phoenix210, Bruder im Geiste!

Ich habe das große Glück gehabt, nach einer sagen wir mal durchwachsenen Erfahrung mit einer psychoanalytischen Behandlung und durch einige glückliche Fügungen mehr oder weniger sofort die alternativen Heilmethoden entdeckt zu haben. Habe auch Somatic Experiencing gemacht und ein paar andere sehr effektive Methoden (sind in meinem Profil aufgelistet, wer mehr wissen möchte einfach nachfragen).

Ich empfehle die Bücher des Neurologen Dr Robert Scaer, ein führender Traumaforscher, dessen Werk die Wirksamkeit einiger dieser alternativen Heilmethoden unterstützt. Man muss allerdings dazusagen, dass es in diesem Feld auch etliche absurd Auswüchse gibt, also Caveat Emptor. Immer vorher gut informieren um die Spreu vom Weizen zu trennen. Eine Wundermethode mit der alles von einem Moment auf den anderen verschwunden ist gibt es nicht (obwohl manche Methoden wirksamer sind als andere). Meistens ist es ein gutes Stück Arbeit, den Organismus wieder ins Gleichgewicht zu bringen.

Phoenix210, du könntest dich außerdem für die Bücher von R.D. Laing interessieren. Er war selbst Psychiater bzw. Psychoanalytiker und teilweise mit der Anti-Psychiatrie-Bewegung assoziiert. Seine Theorien haben mir viel gebracht.

09.09.2017 21:33 • #12


Gerd1965
Ich sags ja, Zufälle gibts

09.09.2017 21:47 • x 1 #13


G
da ich schon sehr lange krank bin, habe ich auch nach jedem Strohhalm gegriffen. Und einige Jahre, nachdem man schulmedizinisch in der Psychiatrie behandelt wurde, sich, wie hier beschrieben, im Kreis drehte, versucht, Alternativen zu finden. Ich habe sehr kritisch - eben weil sehr viele unseriös auf dem Gebiet unterwegs sind - nach renomierten Adressen aus der Branche gesucht. Über die Jahre war ich von München, über das Rheinland, Berlin, Dresden bis Flensburg, auch Österreich unterwegs. War bei Osteopathen, Geistheilern, Homöopathen, chinesischen-, indischen Medizinern unterwegs, habe NLP, Akkupunktur, Hypnose, Bach-Blüten, Meditation etc... versucht... allein unterm Strich ist niemals eine deutliche Besserung meiner Depression zustande gekommen. Rein menschlich betrachtet habe ich mit den Heilern und Therapeuten keine schlechten Erfahrungen gemacht, ich hatte zumindest den Eindruck, dass sie bemüht waren. Aber außer, dass es viel Geld gekostet hat, hat es nichts gebracht. Ich habe natürlich schon gehört, dass es vereinzelt Menschen gab, die ihre psychischen Leiden so lindern oder gar heilen konnten, will auch jetzt diese sg. Alternativ-Medizin nicht allg. verteufeln; aber das sind eben meine persönlichen Erfahrungen zum Thema.

09.09.2017 22:16 • x 1 #14


P
Kann ich nur zu gut verstehen, dass du frustriert und desillusioniert bist, lieber Gnomenreigen. Ich habe glaube ich sechs oder sieben Jahre gesucht und erfolglos rumprobiert, bevor ich Methoden gefunden habe, die wirklich geholfen haben.

Ich habe mich dann u.a. auch danach gerichtet, ob die jeweiligen Anbieter auch freie Information zur Verfügung stellen. Bei allen Methoden, die für mich bisher am effektivsten waren (ich würde sagen, das sind die Journey, EFT, Focusing und The Work von Byron Katie), gibt es die grundlegenden Anleitungen für die Methode umsonst (bzw. zum Preis eines Taschenbuchs). Kann dir die entsprechenden Links schicken wenn du Interesse hast. Natürlich kann man dazu noch alle möglichen Produkte, Seminare usw. kaufen und die Preise gehen dann auch schnell nach oben, aber es gibt eben auch dieses Element von Großzügigkeit und Dienst an der Welt.

Habe gerade auf dein Profil geklickt und bei ‘Geburtstag’ steht 23.11.0. Wenn du einen Monat vor Jesus geboren bist must du wirklich schon eine Weile auf des Suche sein und ich schicke dir hiermit eine dicke Aufmunterung!

Probier es weiter, Heilung ist möglich, auch nach langer vergeblicher Zeit...

09.09.2017 23:08 • x 1 #15


L
Zitat von Gnomenreigen:
da ich schon sehr lange krank bin, habe ich auch nach jedem Strohhalm gegriffen. Und einige Jahre, nachdem man schulmedizinisch in der Psychiatrie behandelt wurde, sich, wie hier beschrieben, im Kreis drehte, versucht, Alternativen zu finden. Ich habe sehr kritisch - eben weil sehr viele unseriös auf dem Gebiet unterwegs sind - nach renomierten Adressen aus der Branche gesucht. Über die Jahre war ich von München, über das Rheinland, Berlin, Dresden bis Flensburg, auch Österreich unterwegs. War bei Osteopathen, Geistheilern, Homöopathen, chinesischen-, indischen Medizinern unterwegs, habe NLP, Akkupunktur, Hypnose, Bach-Blüten, Meditation etc... versucht... allein unterm Strich ist niemals eine deutliche Besserung meiner Depression zustande gekommen. Rein menschlich betrachtet habe ich mit den Heilern und Therapeuten keine schlechten Erfahrungen gemacht, ich hatte zumindest den Eindruck, dass sie bemüht waren. Aber außer, dass es viel Geld gekostet hat, hat es nichts gebracht. Ich habe natürlich schon gehört, dass es vereinzelt Menschen gab, die ihre psychischen Leiden so lindern oder gar heilen konnten, will auch jetzt diese sg. Alternativ-Medizin nicht allg. verteufeln; aber das sind eben meine persönlichen Erfahrungen zum Thema.


Hast du schon Cbd Öl versucht? Das wäre mein Tipp an dich! Gebe nicht auf kämpfe weiter! Du schaffst das!

09.09.2017 23:25 • #16


YesItsMe0
Zitat von Gnomenreigen:
Aber außer, dass es viel Geld gekostet hat, hat es nichts gebracht. I


Ich finde bei alternativen Heilmethoden muss man aufpassen da viele Methoden versuchen die Kranken finanziell auszubeuten ohne dass es hilft. Allein die Tatsache dass Homöopathie hier in Deutschland überhaupt legal ist und dann auch noch so groß finde ich erschreckened.

Ich erinnere mich an einen Fall in der Zeitung. Dort hatte eine Frau einen Krebs und anstatt dass sie ihn operieren lässt, was zurzeit gut möglich war, hat sie täglich Aprikosenkerne gegessen da ihr Mann alternative Heilmethoden vertreibt. Das Ende vom Lied ist, dass sie es zu spät bemerkt hat dass es nichts bringt und sie jetzt Jahre später keine Aussicht mehr auf Heilung hat. Sie wird nun daran sterben.

Ich finde hier sollten die Patienten deutlich besser geschützt werden.

10.09.2017 00:10 • x 2 #17

Sponsor-Mitgliedschaft

E
Zitat von Gerd52:
Ich sags ja, Zufälle gibts


Ich finde es auch etwas merkwürdig.
Trotzdem hätte ich gern mehr über die alternativen Behandlungsmethoden erfahren.
Leider hat der Themenersteller noch nicht auf meine PN reagiert.

10.09.2017 15:08 • x 1 #18


P
alife26 ?

21.09.2017 18:00 • #19


P
Ich versteh gerad nichts in der Hinsicht

23.09.2017 09:22 • #20


A


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