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Hallo,
mein Freund hat vor 8 Monaten mit dem Rauchen aufgehört. Seit dem hat er totale Panikattacken und ist der volle Hypochonder. Bei jedem Husten und Ziehen denkt er er hat Krebs. Seine neueste Idee ist Kehlkopfkrebs, weil er seit ein paar Wochen Ohrenschmerzen hat, die nicht mehr weggehen. Aber das kann ja auch alles andere sein.
Er war auch schon zweimal beim Arzt und hat sich durchchecken lassen mit Bluttest usw. aber irgendwie beruhigt ihn das nicht. Seine Kumpels veräppeln ihn schon immer, aber ich weiß dass er wirklich Angst hat. Er hat auch schon geweint. Ich weiß langsam nicht mehr was ich noch machen oder sagen soll.
Kann mir jemand einen Rat geben wie man damit umgeht oder wie man das ihm wieder austreibt?

14.06.2012 08:53 • 14.06.2012 #1


2 Antworten ↓


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Hallo, wenn man das Rauchen aufgibt kann es natürlich sein das es einem schlecht geht und man ein wenig depressiv, niedergeschlagen usw. ist. Aber nach 8 Monaten sollte der Spuck wirklich vorbei sein. Und nachdem er nicht mehr raucht sollte es ihm, bezüglich dieser Rauchkrankheiten, wie Krebs, Herz usw. besser gehen, er raucht ja nicht mehr. Steckt vielleicht was anderes dahinter?
Grüße Stregaline

14.06.2012 09:22 • #2


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Weiß ich nicht, er sagt er weiß nicht woher es kommt.

Auffällig ist eben, dass er diese Angstattacken hat, seit er aufgehört hat. Vorher hatte er gar nichts in diese Richtung, war im Gegenteil eher Leichtsinnig.

Er ist zwischendrin aber auch immer mal wieder rückfällig geworden. In der Zeit in der er komplett rauchfrei war (November bis ca. März), war es auch besser. Seitdem hat er zwischendrin immer mal wieder, ein paar Zig. geraucht. Vor allem unter der Woche, wenn Stress auf Arbeit und dann am Wochenende wenn er bei mir war wieder nicht. Denke dass es sich deshalb auch verzögert bzw. immer wieder kommt.

14.06.2012 09:41 • #3