Liebe Mitglieder,
das Thema ist jetzt irgendwie etwas diffiziler, könnte genauso gut in das Forum mit den Panikattacken passen, aber ich will ja jetzt keine Doppel-Themen senden, weshalb ich jetzt mal aufgrund der initialen Ursache das Forum für [b]Reizmagen[/b], Reizdarm Reizblase genommen habe
Um was geht's?
Ich hab seit August Probleme mit dem Magen, angefangen hat's mit leichtem Sodbrennen an manchen Abenden, das ich ganz gut mit einem Glas Milch kurieren konnte. Ich habe zusätzlich gemerkt, dass mir Wein und ähnliche Speisen mit hohem Säuregehalt oder hohem Schärfegrad garnicht gut tun. Direkt beim Trinken habe ich immer gleich ein Brennen im oberen bis unteren Bereich des Brustbeins gemerkt.
4 Monate später
Die Symptome haben sich mittlerweile deutlich verstärkt, das Sodbrennen tritt bei fettigen und reichen Speisen auf, oft am Abend beim zu Bett gehen. Morgens im Liegen ist alles okay, bis ich aufstehe und aufstoße, dann spüre ich (gefühlt oben am Magen) ein leichtes Brennen, welches weg geht sobald ich etwas zu mir nehme.
Und nun?
Ich war vor 4 Wochen schon beim Hausarzt, der hat mir 1x morgens Omeprazol verschrieben, das war leider aber ohne Besserung, zumindest merk ich diese nicht. Nun hatte ich wieder einen Termin und habe eine Überweisung zum Internisten bekommen: Magenspiegelung (am 24.11.), und das ist noch ne ganz schön lange Zeit.
Im Prinzip habe ich jetzt 3 verschiedene Probleme, mit denen ich zu kämpfen habe:
1. Wie überlebe ich bis zum 24.?
Da die Symptome derzeit unheimlich unangenem sind, stellt sich mir die Frage, wie ich das bis zum 24. schaffe, das sind noch 19 Tage. (Andere) Medikamente? Hausmittel? Ernährungsumstellung?
2. Was mache ich gegen die Angst vor diesen 19 Tagen und der Angst vor einer ernsten Krankheit?
Mich wurmt der Gedanke, dass ich mich zum einen die nächsten 3 Wochen so fühle (weil das meine Panikattacken verstärkt) zum anderen habe ich auch Angst davor, dass was ernstes rauskommt, weil ich sowas echt noch nie hatte.
3. Wie gehe ich mit der Angst vor der Magenspiegelung um?
Sedierung, Schlauch in Hals, Abgabe der Kontrolle... ich hab sowas noch nie gehabt und meine Panikattacken machen dadurch mit mir den Hampelmann, totaler Wahnsinn.
Vielen Dank für's Lesen und eure Ratschläge,
Darki
das Thema ist jetzt irgendwie etwas diffiziler, könnte genauso gut in das Forum mit den Panikattacken passen, aber ich will ja jetzt keine Doppel-Themen senden, weshalb ich jetzt mal aufgrund der initialen Ursache das Forum für [b]Reizmagen[/b], Reizdarm Reizblase genommen habe
Um was geht's?
Ich hab seit August Probleme mit dem Magen, angefangen hat's mit leichtem Sodbrennen an manchen Abenden, das ich ganz gut mit einem Glas Milch kurieren konnte. Ich habe zusätzlich gemerkt, dass mir Wein und ähnliche Speisen mit hohem Säuregehalt oder hohem Schärfegrad garnicht gut tun. Direkt beim Trinken habe ich immer gleich ein Brennen im oberen bis unteren Bereich des Brustbeins gemerkt.
4 Monate später
Die Symptome haben sich mittlerweile deutlich verstärkt, das Sodbrennen tritt bei fettigen und reichen Speisen auf, oft am Abend beim zu Bett gehen. Morgens im Liegen ist alles okay, bis ich aufstehe und aufstoße, dann spüre ich (gefühlt oben am Magen) ein leichtes Brennen, welches weg geht sobald ich etwas zu mir nehme.
Und nun?
Ich war vor 4 Wochen schon beim Hausarzt, der hat mir 1x morgens Omeprazol verschrieben, das war leider aber ohne Besserung, zumindest merk ich diese nicht. Nun hatte ich wieder einen Termin und habe eine Überweisung zum Internisten bekommen: Magenspiegelung (am 24.11.), und das ist noch ne ganz schön lange Zeit.
Im Prinzip habe ich jetzt 3 verschiedene Probleme, mit denen ich zu kämpfen habe:
- Sodbrennen, gelegentlich Magenziehen und Übelkeit
- Angst vor der Magenspiegelung an sich (vorallem vor der Sedierung, die Kontrolle zu verlieren)
- Angst vor einer ernsten Krankheit, während ich die Wartezeit bis zum 24. durchlaufe
(Letztere 2 lassen sich wohl auch auf meine Panikattacken zurückführen, bin ein PA-Patient)
1. Wie überlebe ich bis zum 24.?
Da die Symptome derzeit unheimlich unangenem sind, stellt sich mir die Frage, wie ich das bis zum 24. schaffe, das sind noch 19 Tage. (Andere) Medikamente? Hausmittel? Ernährungsumstellung?
2. Was mache ich gegen die Angst vor diesen 19 Tagen und der Angst vor einer ernsten Krankheit?
Mich wurmt der Gedanke, dass ich mich zum einen die nächsten 3 Wochen so fühle (weil das meine Panikattacken verstärkt) zum anderen habe ich auch Angst davor, dass was ernstes rauskommt, weil ich sowas echt noch nie hatte.
3. Wie gehe ich mit der Angst vor der Magenspiegelung um?
Sedierung, Schlauch in Hals, Abgabe der Kontrolle... ich hab sowas noch nie gehabt und meine Panikattacken machen dadurch mit mir den Hampelmann, totaler Wahnsinn.
Vielen Dank für's Lesen und eure Ratschläge,
Darki
05.11.2015 12:40 • • 07.11.2015 #1
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